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  1. [Rezension zu:] Barbara Hahn: Die Jüdin Pallas Athene. Auch eine Theorie der Moderne
    Erschienen: 2003

    Rezension zu Barbara Hahn: Die Jüdin Pallas Athene. Auch eine Theorie der Moderne. Berlin: Berlin Verlag, 2002. mehr

     

    Rezension zu Barbara Hahn: Die Jüdin Pallas Athene. Auch eine Theorie der Moderne. Berlin: Berlin Verlag, 2002.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jüdin; Weibliche Intellektuelle; Varnhagen; Rahel; Winkler; Paula; Croner; Else; Lazarus; Nahida Ruth; Luxemburg; Rosa; Arendt; Hannah; Badt; Bertha; Susman; Margarete
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. «Ein Zentrum mit Peripherie» : I percorsi al femminile nell’opera saggistica di Margarete Susman
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

    Autrice assai prolifica, pressoché dimenticata, Margarete Susman è stata raramente oggetto di studi germanisti. È stata una delle prime donne ad aver affrontato tematiche tradizionalmente “maschili”: dalla critica letteraria ai saggi sul dialogo... mehr

     

    Autrice assai prolifica, pressoché dimenticata, Margarete Susman è stata raramente oggetto di studi germanisti. È stata una delle prime donne ad aver affrontato tematiche tradizionalmente “maschili”: dalla critica letteraria ai saggi sul dialogo ebraico-tedesco; dallo studio del Romanticismo ai ritratti di grandi personalità del passato e del suo tempo. Il libro è dedicato ai saggi che meglio si prestano a un’analisi basata sulla teoria della differenza: la scrittura viene vista come mezzo di espressione di una soggettività specificatamente femminile che, ieri come oggi, è coinvolta da un processo di continua ridefinizione. Ragionando su questa prospettiva, il lavoro adotta un approccio che prende in considerazione la “doppia differenza” di donna e di ebrea rispetto alla “norma” maschile e cristiana. ; «Ein Zentrum mit Peripherie» : Weibliche Wege in der essayistischen Prosa von Margarete Susman Die Arbeit setzt sich mit der Bedeutung der Form Essay in der Literatur der Frauen des 20. Jahrhunderts auseinander und geht davon aus, dass in der Geschichte des Essays die Frauen nur eine marginale Rolle gespielt haben, besonders im deutschsprachigen Raum, in dem selbst die ›männliche‹ essayistische Literatur relativ spät entstand. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht also die Analyse der literarischen Gestaltung des Essays bei Margarete Susman und die Bestimmung des Verhältnisses zwischen der Form und den Themen ihrer Prosa. Ein ganz spezifischer Blick wird auf die Frage der Schreibform geworfen, die aus dem Blickwinkel der feministischen Theorie von Luce Irigaray, Hélène Cixous und Julia Kristeva betrachtet wird. (Ausführliche Zusammenfassung ist in der Dissertation auf den Seiten 234 - 271 zu finden.)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Susman; Judentum; Weiblichkeit; Essay; Judaism; Feminism; Gender
    Lizenz:

    In Copyright ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; openAccess

  3. Margarete Susman : Ichform und Symbol
    Erschienen: 2010

    Die hermeneutische Grundfrage "Wer spricht?", darüber ist sich die Literaturwissenschaft heute weitgehend einig, sollte mit einer Operation beantwortet werden, welche das Subjekt einer Äußerung und das grammatikalische Subjekt der Aussage trennt.... mehr

     

    Die hermeneutische Grundfrage "Wer spricht?", darüber ist sich die Literaturwissenschaft heute weitgehend einig, sollte mit einer Operation beantwortet werden, welche das Subjekt einer Äußerung und das grammatikalische Subjekt der Aussage trennt. Dennoch, so behauptete jedenfalls Roland Barthes, sei die Vorstellung von Literatur noch immer "auf tyrannische Weise im Autor zentriert [.], in seiner Person, seiner Geschichte, seinem Geschmack, seinen Leidenschaften". Widerstand gegen eine solche Tyrannei formierte sich schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts, auf dem Höhepunkt des Künstlerbiographismus. Es sei bisher übersehen worden, schrieb Margarete Susman in ihrem Buch über "Das Wesen der modernen deutschen Lyrik" (1910), daß das "lyrische Ich [.] kein Ich im real empirischen Sinne, sondern daß es "Ausdruck", daß es "Form" eines Ich" sei. Dieser Satz, der die Selbständigkeit des Textes gegenüber dem Autor behauptet, war in der ästhetischen Theorie nirgends vorher mit dieser Entschiedenheit ausgesprochen worden. Mit dem von Susman kreierten Begriff des "lyrischen Ich" operierte fortan die Zunft. Was ihn provoziert hat, ist eine historische Frage, die allerdings ihrerseits nicht ohne Lebensgeschichte auskommt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Susman; Margarete; Lyrisches Ich; Biographie; Lyriktheorie; Symbol
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess