Löwenzahn
Allzu Alltägliches in Text und Reim aufgespießt von Burkhard Jysch und zu einem Leseschmaus zusammen gebrutzelt, der für alle gedacht ist, die das Schmunzeln noch immer nicht verlernt haben...
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Allzu Alltägliches in Text und Reim aufgespießt von Burkhard Jysch und zu einem Leseschmaus zusammen gebrutzelt, der für alle gedacht ist, die das Schmunzeln noch immer nicht verlernt haben...
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Poetologische Lyrik von Klopstock bis Grünbein
Gedichte und Interpretationen
Tarzan in der Schweiz
gesammelte Kolumnen zur gesprochenen Sprache
Kodierte Gefühle
zu einer Poetik der Emotionen in lyrischen und poetologischen Texten um 1900
Mein Gedicht ist mein Bericht
zum lyrischen Werk von Walter Bauer
Grenzüberschreitungen in der Dichtung Paul Celans
Noch immer gelten die Gedichte Paul Celans als hermetisch. Diese Studie geht davon aus, dass es zu jedem verschlüsselten Gedicht unterschiedliche Schlüssel gibt. Der Dichtung Celans liegt ein besonderes Verständnis vom Wesen eines Textes zugrunde....
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Noch immer gelten die Gedichte Paul Celans als hermetisch. Diese Studie geht davon aus, dass es zu jedem verschlüsselten Gedicht unterschiedliche Schlüssel gibt. Der Dichtung Celans liegt ein besonderes Verständnis vom Wesen eines Textes zugrunde. Eher als von dialogischer Lyrik kann man hier von einem Versuch der Grenzüberschreitung zum prinzipiell unerreichbaren anderen Menschen mithilfe des dichterischen Wortes sprechen. Dieses Faktum lässt sich erhellen, wenn man die Poetologie Celans mit der Philosophie Emmanuel Lévinas', der Kunsttheorie Walter Benjamins und der jüdischen Talmudtradition vergleicht, die als Schlüssel zur Dichtung Celans genutzt werden können. Im zweiten Teil dieser Studie werden diese theoretischen Voraussetzungen anhand bisher kaum interpretierter Gedichte nachgewiesen, wobei vier verschiedene Wege der Grenzüberschreitung zum anderen Menschen (die Grenzüberschreitung zu anderen Dichtern, zu den Toten und zum Leser sowie die Grenzüberschreitung in der Liebe) aufgezeigt werden.
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Mendelssohn
Die drei wertvollen und hier neu veröffentlichten Texte von Beate Berwin aus den Jahren 1919 bis 1926 rücken äußerlich durch die geschichtliche Nähe der behandelten Personen zusammen. Wie in einer geraden Reihung der geistesgeschichtlichen Epochen...
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Die drei wertvollen und hier neu veröffentlichten Texte von Beate Berwin aus den Jahren 1919 bis 1926 rücken äußerlich durch die geschichtliche Nähe der behandelten Personen zusammen. Wie in einer geraden Reihung der geistesgeschichtlichen Epochen stehen Moses Mendelssohn für die Berliner Aufklärung, Hölderlin für die Klassik, und Kleist in einem Dreieck zwischen klas-si-schem, romantischem bis hin zu früh-expressionistischem Habitus. Indem Beate Berwin vor ungefähr achtzig Jahren über diese drei Autoren auf eine Art und Weise berichtete, wie es in gewisser Weise noch die erste Generation nach ihnen selbst tat, gleichzeitig aber schon den Abstand der Moderne in ihr Verhältnis zu ihnen einbringt, schlägt sie eine Brücke besonderer Art zu unserer Zeit: sie eröffnet uns einen sensiblen Zugang zu der gesellschaftlichen Atmosphäre jener Epoche zwischen Aufklärung und Romantik (1750 bis 1810).
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Ins Ohr geschrieben
Lyrik als akustische Kunst zwischen 1750 und 1800
Hebräische Poesie und jüdischer Volksgeist
die Wirkungsgeschichte von Johann Gottfried Herder im Judentum Mittel- und Osteuropas
Hermann Broch
neue Studien ; Festschrift für Paul Michael Lützeler zum 60. Geburtstag
Lyris
deutschsprachige Dichterinnen und Dichter in Israel
Eduard Mörike
ein Kommentar
Eduard Mörike hat von Beginn an in seiner Lyrik einen eigenen Ton gefunden. Er ist nicht der zipfelmützige Idylliker, als der er gerne gesehen wird, sondern ein Dichter, der eine Ästhetik des Alltags konsequent in ein literarisches Programm umsetzt....
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Eduard Mörike hat von Beginn an in seiner Lyrik einen eigenen Ton gefunden. Er ist nicht der zipfelmützige Idylliker, als der er gerne gesehen wird, sondern ein Dichter, der eine Ästhetik des Alltags konsequent in ein literarisches Programm umsetzt. Mörike verbindet die hohe Kunst mit der Würde des Alltäglichen. Sein Werk kann in diesem Sinne als eine Zeichenlehre des Humanen verstanden werden. Dieses Buch plädiert für einen vorurteilsfreien Umgang mit Mörike und seiner Dichtung indem es einen biografischen Abriss mit einer Einführung in die wichtigsten Werke des Dichters verbindet. Im Jubiläumsjahr 2004 zum 200. Geburtstag eröffnet es damit neue Deutungsansätze und dient zur ersten Orientierung über diesen Autor.
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Lyrik
bedeutende deutsche Gedichte
Sangspruchtradition
Aufführung - Geltungsstrategien - Spannungsfelder
Die Schönheit des Vergänglichen
Erinnerung und ästhetische Erfahrung bei Eduard Mörike
Spätwerk
Heiner Müllers Gedichte 1989 - 1995
Landschaft als literarischer Text
der Dichter Wulf Kirsten ; Festschrift anläßlich der Ehrenpromotion durch die Friedrich-Schiller-Universität Jena, 27. Mai 2003