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  1. Ricarda Huch an Eugen Diederichs, 2. September 1923
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek, Jena
    Schriftenreihe: Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena - Objekt des Monats ; (7, 2014)
    Schlagworte: Buchhandel; Literatur; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Huch, Ricarda (1864-1947); Diederichs, Eugen (1867-1930); Eugen Diederichs; Ricarda Huch
    Umfang: Online-Ressource, 3 Seiten
  2. Germanistik - auch in Freiburg eine "Deutsche Wissenschaft"?
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst die Vorbemerkung wiedergegeben: <br><br>Die Formel „eine deutsche Wissenschaft“ ist ein Zitat, der Titel eines Buches, mit dem 1967 vier bekannte... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst die Vorbemerkung wiedergegeben:

    Die Formel „eine deutsche Wissenschaft“ ist ein Zitat, der Titel eines Buches, mit dem 1967 vier bekannte Germanistikprofessoren die öffentliche Selbstreflektion ihres Faches über seine Rolle im Nationalsozialismus vorangetrieben haben.[1] Wie alle anderen Universitätsfächer, so hatte auch die Germanistik nach 1945 ihr politisches Engagement für den Nationalsozialismus verdrängt, hatte sich allerdings seit 1966 relativ intensiv mit ihrer Vergangenheit auseinandergesetzt.[2] Erstmalig wurden die nationalistischen und präfaschistischen ideologischen Parteinahmen führender Germanisten der Weimarer Republik genannt, wurden die Reden von Germanisten bei den Bücherverbrennungen 1933 zitiert, wurde ihr Anteil an der Entwicklung einer völkischen und rassistischen Literaturwissenschaft umrissen. Was bis dahin von den Beteiligten verschwiegen worden war, wurde jetzt, durchaus gegen Widerstand [3], von einer jüngeren Generation von Universitätsprofessoren und Assistenten öffentlich diskutiert. Aber die umfangreiche Forschungsarbeit, die damit einsetzte, richtete sich vor allem auf die Vorgeschichte des Nationalsozialismus, auf die Verwicklung der Germanistik in die nationalkonservativen, nationalistischen, antidemokratischen und antiaufklärerischen Kulturströmungen des 19. Jahrhunderts.[4]

    Eine Untersuchung der Rolle einzelner Germanisten im Dritten Reich kommt demgegenüber erst in den letzten Jahren in Gang.[5] Sie verlangt mühsame Kleinarbeit. Relativ einfach ist es noch, die ideologische Nähe oder Distanz der Autoren zum Nationalsozialismus zu rekonstruieren: Ihre Schriften sind weitgehend zugänglich, wenn auch die für dieses Thema relevanten oft in den Literaturverzeichnissen nach 1945 nicht mehr auftauchen. Schwieriger ist es, die institutionellen Verwicklungen zu erforschen, und noch schwieriger, über das tatsächliche und alltägliche Verhalten in Vorlesungen, im Seminar und im kollegialen Umgang Einsicht zu bekommen.[6]
    Ich selbst habe mich weitgehend auf gedruckte Schriften und auf das, was ich in Universitätsakten fand, beschränken müssen. Über die Situation im Deutschen Seminar habe ich so gut wie nichts erfahren, was über das Hörensagen hinausging.

    Im Unterschied zu anderen Autoren dieser Reihe berichte ich nicht über eine Fakultät, sondern über ein Institut. Eine Fakultät war auch unter den Nationalsozialisten mehr oder weniger ein Handlungszusammenhang; ein Institut war mehr oder weniger eine Ansammlung einzelner Professoren und Dozenten. So lag es nahe, mehr, als es andere getan haben, einzelne Wissenschaftler in das Zentrum der Untersuchung zu rücken.
    Ich werde also nach einem kursorischen Überblick über die Situation im Fach Germanistik in je einem einzelnen Abschnitt über vier Germanistikdozenten sprechen: die Neugermanisten Philipp Witkop, Erich Trunz und Walther Rehm und den Altgermanisten Friedrich Maurer. Ich versuche keine Gesamtdarstellung ihres Werkes und keine Würdigung ihrer wissenschaftlichen Leistungen; für beides ist hier weder der Ort noch der Platz.

    Ich habe vielmehr die Schriften und die Fakten, über die ich berichte, ausgewählt nach der Frage, was sie beitragen können zum besseren Verständnis des Redens und Handelns von Universitätslehrern im Dritten Reich. Ich werde dabei zum Teil ins Einzelne gehen, weil nur im Detail der Schriften und des Verhaltens Typisches über das Schreiben und Handeln deutscher Professoren im Nationalsozialismus zu erkennen ist.

    Ich selbst bin nicht unbetroffen von meinem Thema. Ich bin Schüler der Wissenschaftler, über die ich berichten werde – wie andere in dieser Vorlesungsreihe auch. Bei Walther Rehm und Friedrich Maurer habe ich studiert und meine Examina abgelegt, bei Rehm meine Habilitation begonnen, vor deren Ende er starb. Es spricht über seine akademischen Väter, wer aus meiner Generation über die Universität im Nationalsozialismus spricht. Zugleich spricht er über seine eigene Familie und über seine eigenen frühen moralischen und politischen Erfahrungen mit ihren Widersprüchen. Ich war 16 Jahre, als der Krieg 1945 zu Ende ging. Als Hitlerjunge zum Volkssturm eingezogen, habe ich noch mit der Panzerfaust meine Heimatstadt Bielefeld gegen die anrückenden Amerikaner verteidigen wollen, obwohl ich aus Erfahrungen meiner eigenen Familie hätte wissen müssen, daß die Amerikaner als Befreier kamen

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Germanistik; Wissenschaft; Germanistik
    Weitere Schlagworte: Witkop, Philipp (1880-1942); Huch, Ricarda (1864-1947); Maurer, Friedrich (1898-1984); Herrmann, Hans Peter (1929-); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Die Freiburger Universität in der Zeit des Nationalsozialismus. - Freiburg im Breisgau ; Würzburg : Eckhrd, John (u.a., Hrsg.), 1991. - 115-150, ISBN: 3-87640-327-8

  3. Zentrierung und Peripherisierung
    Ideengeschichte und Sprachbeobachtungen anhand von Ricarda Huchs romantischem Syntheseentwurf
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Neuromantik; Paradigmenwechsel; Literaturkritikerin; Naturalismus; Neuromantik; Paradigmenwechsel; Novalis; Huch, Richarda; Hart, Julius; Bahr, Hermann; Scherer, Wilhelm; Holz, Arno; Bölsche, Wilhelm
    Weitere Schlagworte: Novalis (1772-1801); Huch, Ricarda (1864-1947)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Zentrum und Peripherie : aus literaturwissenschaftlicher Sicht / Priv.-Doz. Dr. Martin Maurach, Mgr. Miroslav Urbanec, Ph.D. (Hrsg.), Opava : Slezská Univerzita v Opavě, 2017, ISBN 978-80-7510-262-1, S. 91-103

  4. Rom und die Revolution : Ricarda Huchs "Geschichten von Garibaldi"

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Jahrbuch; Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2015-; Online-Ressource
    Schlagworte: Huch, Ricarda; Revolution <1848, Motiv>; Rom <Motiv>; Risorgimento <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Huch, Ricarda: Die Verteidigung Roms
    Umfang: Online-Ressource
  5. Uma mulher contra o nazismo : Ricarda Huch

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    In:: Contingentia; Porto Alegre : Universidade Federal do Rio Grande do Sul, Instituto de Letras, 2006-; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Deutsche Versdichtung (831)
    Schlagworte: Huch, Ricarda; Innere Emigration
    Umfang: Online-Ressource
  6. Todesarten und ihre Darstellbarkeit. Ricarda Huch und der Dreißigjährige Krieg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2365-953X
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    In:: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik; Cham, Switzerland : Springer International Publishing, 1970-
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Krieg; Darstellbarkeit
    Weitere Schlagworte: Huch, Ricarda (1864-1947); (lcsh)Literature.; (lcsh)Linguistics.; Literature.; Literature, general.; Linguistics, general.
    Umfang: Online-Ressource, online resource.
  7. Eine Stunde ein Jude
    Geschichten gegen Antisemitismus Von Johann Peter Hebel bis Ricarda Huch und Franz Fühmann
  8. Eine Stunde ein Jude
    Geschichten gegen Antisemitismus Von Johann Peter Hebel bis Ricarda Huch und Franz Fühmann
  9. Germanistik - auch in Freiburg eine "Deutsche Wissenschaft"?
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst die Vorbemerkung wiedergegeben: <br><br>Die Formel „eine deutsche Wissenschaft“ ist ein Zitat, der Titel eines Buches, mit dem 1967 vier bekannte... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst die Vorbemerkung wiedergegeben:

    Die Formel „eine deutsche Wissenschaft“ ist ein Zitat, der Titel eines Buches, mit dem 1967 vier bekannte Germanistikprofessoren die öffentliche Selbstreflektion ihres Faches über seine Rolle im Nationalsozialismus vorangetrieben haben.[1] Wie alle anderen Universitätsfächer, so hatte auch die Germanistik nach 1945 ihr politisches Engagement für den Nationalsozialismus verdrängt, hatte sich allerdings seit 1966 relativ intensiv mit ihrer Vergangenheit auseinandergesetzt.[2] Erstmalig wurden die nationalistischen und präfaschistischen ideologischen Parteinahmen führender Germanisten der Weimarer Republik genannt, wurden die Reden von Germanisten bei den Bücherverbrennungen 1933 zitiert, wurde ihr Anteil an der Entwicklung einer völkischen und rassistischen Literaturwissenschaft umrissen. Was bis dahin von den Beteiligten verschwiegen worden war, wurde jetzt, durchaus gegen Widerstand [3], von einer jüngeren Generation von Universitätsprofessoren und Assistenten öffentlich diskutiert. Aber die umfangreiche Forschungsarbeit, die damit einsetzte, richtete sich vor allem auf die Vorgeschichte des Nationalsozialismus, auf die Verwicklung der Germanistik in die nationalkonservativen, nationalistischen, antidemokratischen und antiaufklärerischen Kulturströmungen des 19. Jahrhunderts.[4]

    Eine Untersuchung der Rolle einzelner Germanisten im Dritten Reich kommt demgegenüber erst in den letzten Jahren in Gang.[5] Sie verlangt mühsame Kleinarbeit. Relativ einfach ist es noch, die ideologische Nähe oder Distanz der Autoren zum Nationalsozialismus zu rekonstruieren: Ihre Schriften sind weitgehend zugänglich, wenn auch die für dieses Thema relevanten oft in den Literaturverzeichnissen nach 1945 nicht mehr auftauchen. Schwieriger ist es, die institutionellen Verwicklungen zu erforschen, und noch schwieriger, über das tatsächliche und alltägliche Verhalten in Vorlesungen, im Seminar und im kollegialen Umgang Einsicht zu bekommen.[6]
    Ich selbst habe mich weitgehend auf gedruckte Schriften und auf das, was ich in Universitätsakten fand, beschränken müssen. Über die Situation im Deutschen Seminar habe ich so gut wie nichts erfahren, was über das Hörensagen hinausging.

    Im Unterschied zu anderen Autoren dieser Reihe berichte ich nicht über eine Fakultät, sondern über ein Institut. Eine Fakultät war auch unter den Nationalsozialisten mehr oder weniger ein Handlungszusammenhang; ein Institut war mehr oder weniger eine Ansammlung einzelner Professoren und Dozenten. So lag es nahe, mehr, als es andere getan haben, einzelne Wissenschaftler in das Zentrum der Untersuchung zu rücken.
    Ich werde also nach einem kursorischen Überblick über die Situation im Fach Germanistik in je einem einzelnen Abschnitt über vier Germanistikdozenten sprechen: die Neugermanisten Philipp Witkop, Erich Trunz und Walther Rehm und den Altgermanisten Friedrich Maurer. Ich versuche keine Gesamtdarstellung ihres Werkes und keine Würdigung ihrer wissenschaftlichen Leistungen; für beides ist hier weder der Ort noch der Platz.

    Ich habe vielmehr die Schriften und die Fakten, über die ich berichte, ausgewählt nach der Frage, was sie beitragen können zum besseren Verständnis des Redens und Handelns von Universitätslehrern im Dritten Reich. Ich werde dabei zum Teil ins Einzelne gehen, weil nur im Detail der Schriften und des Verhaltens Typisches über das Schreiben und Handeln deutscher Professoren im Nationalsozialismus zu erkennen ist.

    Ich selbst bin nicht unbetroffen von meinem Thema. Ich bin Schüler der Wissenschaftler, über die ich berichten werde – wie andere in dieser Vorlesungsreihe auch. Bei Walther Rehm und Friedrich Maurer habe ich studiert und meine Examina abgelegt, bei Rehm meine Habilitation begonnen, vor deren Ende er starb. Es spricht über seine akademischen Väter, wer aus meiner Generation über die Universität im Nationalsozialismus spricht. Zugleich spricht er über seine eigene Familie und über seine eigenen frühen moralischen und politischen Erfahrungen mit ihren Widersprüchen. Ich war 16 Jahre, als der Krieg 1945 zu Ende ging. Als Hitlerjunge zum Volkssturm eingezogen, habe ich noch mit der Panzerfaust meine Heimatstadt Bielefeld gegen die anrückenden Amerikaner verteidigen wollen, obwohl ich aus Erfahrungen meiner eigenen Familie hätte wissen müssen, daß die Amerikaner als Befreier kamen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Germanistik; Wissenschaft; Germanistik
    Weitere Schlagworte: Witkop, Philipp (1880-1942); Huch, Ricarda (1864-1947); Maurer, Friedrich (1898-1984); Herrmann, Hans Peter (1929-); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Die Freiburger Universität in der Zeit des Nationalsozialismus. - Freiburg im Breisgau ; Würzburg : Eckhrd, John (u.a., Hrsg.), 1991. - 115-150, ISBN: 3-87640-327-8

  10. Eine Stunde ein Jude
    Geschichten gegen Antisemitismus Von Johann Peter Hebel bis Ricarda Huch und Franz Fühmann
  11. Eine Stunde ein Jude
    Geschichten gegen Antisemitismus Von Johann Peter Hebel bis Ricarda Huch und Franz Fühmann
  12. Dem Anfang auf der Spur
    Detektivisches Erzählen zwischen Literatur und Wissenschaft (1850–1926)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen ; Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co.KG

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737012041
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 6690
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Englische, altenglische Literaturen (820); Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Palaestra
    Schlagworte: Englisch; Deutsch; Kriminalroman; Wissen <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Stifter, Adalbert (1805-1868); Koch, Robert (1843-1910); Perutz, Leo (1882-1957): Der Meister des jüngsten Tages; Freud, Sigmund (1856-1939): Studien über Hysterie; Huch, Ricarda (1864-1947): Der Fall Deruga
    Umfang: 1 Online-Ressource (470 p.)
  13. Germanistik - auch in Freiburg eine "Deutsche Wissenschaft"?
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst die Vorbemerkung wiedergegeben: <br><br>Die Formel „eine deutsche Wissenschaft“ ist ein Zitat, der Titel eines Buches, mit dem 1967 vier bekannte... mehr

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    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst die Vorbemerkung wiedergegeben:

    Die Formel „eine deutsche Wissenschaft“ ist ein Zitat, der Titel eines Buches, mit dem 1967 vier bekannte Germanistikprofessoren die öffentliche Selbstreflektion ihres Faches über seine Rolle im Nationalsozialismus vorangetrieben haben.[1] Wie alle anderen Universitätsfächer, so hatte auch die Germanistik nach 1945 ihr politisches Engagement für den Nationalsozialismus verdrängt, hatte sich allerdings seit 1966 relativ intensiv mit ihrer Vergangenheit auseinandergesetzt.[2] Erstmalig wurden die nationalistischen und präfaschistischen ideologischen Parteinahmen führender Germanisten der Weimarer Republik genannt, wurden die Reden von Germanisten bei den Bücherverbrennungen 1933 zitiert, wurde ihr Anteil an der Entwicklung einer völkischen und rassistischen Literaturwissenschaft umrissen. Was bis dahin von den Beteiligten verschwiegen worden war, wurde jetzt, durchaus gegen Widerstand [3], von einer jüngeren Generation von Universitätsprofessoren und Assistenten öffentlich diskutiert. Aber die umfangreiche Forschungsarbeit, die damit einsetzte, richtete sich vor allem auf die Vorgeschichte des Nationalsozialismus, auf die Verwicklung der Germanistik in die nationalkonservativen, nationalistischen, antidemokratischen und antiaufklärerischen Kulturströmungen des 19. Jahrhunderts.[4]

    Eine Untersuchung der Rolle einzelner Germanisten im Dritten Reich kommt demgegenüber erst in den letzten Jahren in Gang.[5] Sie verlangt mühsame Kleinarbeit. Relativ einfach ist es noch, die ideologische Nähe oder Distanz der Autoren zum Nationalsozialismus zu rekonstruieren: Ihre Schriften sind weitgehend zugänglich, wenn auch die für dieses Thema relevanten oft in den Literaturverzeichnissen nach 1945 nicht mehr auftauchen. Schwieriger ist es, die institutionellen Verwicklungen zu erforschen, und noch schwieriger, über das tatsächliche und alltägliche Verhalten in Vorlesungen, im Seminar und im kollegialen Umgang Einsicht zu bekommen.[6]
    Ich selbst habe mich weitgehend auf gedruckte Schriften und auf das, was ich in Universitätsakten fand, beschränken müssen. Über die Situation im Deutschen Seminar habe ich so gut wie nichts erfahren, was über das Hörensagen hinausging.

    Im Unterschied zu anderen Autoren dieser Reihe berichte ich nicht über eine Fakultät, sondern über ein Institut. Eine Fakultät war auch unter den Nationalsozialisten mehr oder weniger ein Handlungszusammenhang; ein Institut war mehr oder weniger eine Ansammlung einzelner Professoren und Dozenten. So lag es nahe, mehr, als es andere getan haben, einzelne Wissenschaftler in das Zentrum der Untersuchung zu rücken.
    Ich werde also nach einem kursorischen Überblick über die Situation im Fach Germanistik in je einem einzelnen Abschnitt über vier Germanistikdozenten sprechen: die Neugermanisten Philipp Witkop, Erich Trunz und Walther Rehm und den Altgermanisten Friedrich Maurer. Ich versuche keine Gesamtdarstellung ihres Werkes und keine Würdigung ihrer wissenschaftlichen Leistungen; für beides ist hier weder der Ort noch der Platz.

    Ich habe vielmehr die Schriften und die Fakten, über die ich berichte, ausgewählt nach der Frage, was sie beitragen können zum besseren Verständnis des Redens und Handelns von Universitätslehrern im Dritten Reich. Ich werde dabei zum Teil ins Einzelne gehen, weil nur im Detail der Schriften und des Verhaltens Typisches über das Schreiben und Handeln deutscher Professoren im Nationalsozialismus zu erkennen ist.

    Ich selbst bin nicht unbetroffen von meinem Thema. Ich bin Schüler der Wissenschaftler, über die ich berichten werde – wie andere in dieser Vorlesungsreihe auch. Bei Walther Rehm und Friedrich Maurer habe ich studiert und meine Examina abgelegt, bei Rehm meine Habilitation begonnen, vor deren Ende er starb. Es spricht über seine akademischen Väter, wer aus meiner Generation über die Universität im Nationalsozialismus spricht. Zugleich spricht er über seine eigene Familie und über seine eigenen frühen moralischen und politischen Erfahrungen mit ihren Widersprüchen. Ich war 16 Jahre, als der Krieg 1945 zu Ende ging. Als Hitlerjunge zum Volkssturm eingezogen, habe ich noch mit der Panzerfaust meine Heimatstadt Bielefeld gegen die anrückenden Amerikaner verteidigen wollen, obwohl ich aus Erfahrungen meiner eigenen Familie hätte wissen müssen, daß die Amerikaner als Befreier kamen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Wissenschaft
    Weitere Schlagworte: Witkop, Philipp (1880-1942); Huch, Ricarda (1864-1947); Maurer, Friedrich (1898-1984); Herrmann, Hans Peter (1929-)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Die Freiburger Universität in der Zeit des Nationalsozialismus

    Freiburg im Breisgau ; Würzburg : Eckhrd, John (u.a., Hrsg.), 1991

    115-150, ISBN: 3-87640-327-8

  14. Scheitern als Verheißung?
    die Neukonfigurierung einer Heldenfigur in Ricarda Huchs biographischem Essay Stein (1925) angesichts der Katastrophe von 1918
    Erschienen: 2017
    Verlag:  SFB 948, Freiburg ; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    FRUB-opus-12928
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: Helden . Heroes. Héros; 5, 1 (2017), 51-58
    Schlagworte: Held; Heroisierung; Weltkrieg <1914-1918>; Geschichtsschreibung; Geschichtspolitik; Reichsidee
    Weitere Schlagworte: Huch, Ricarda (1864-1947); Stein, Karl vom und zum (1757-1831)
    Umfang: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
  15. Geschichtsgefühl und Gestaltungskraft
    Fiktionalisierungsverfahren, Gattungspoetik und Autoreflexion bei Ricarda Huch
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Berghahn, Cord-Friedrich; Paulus, Jörg; Röhnert, Jan
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825366445; 9783825376451
    RVK Klassifikation: GM 3858
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Germanisch-romanische Monatsschrift. GRM-Beiheft ; 75
    Schlagworte: Gattungstheorie; Selbstbezüglichkeit; Metafiktion; Roman
    Weitere Schlagworte: Huch, Ricarda (1864-1947); Bakunin, Michail Alexandrowitsch; Geschichtskonzeption; Huch, Ricarda; Nationalsozialilsmus; Preußische Akademie der Künste; Risorgimento; Wolfkehl, Karl; autobiographisches Schreiben; deutsche Lyrik; historischer Roman; russische Anarchisten
    Umfang: 1 Online-Ressource, Illustrationen
  16. Wallenstein
    von der historischen zur literarischen Figur: Friedrich Schiller, Alfred Döblin, Ricarda Huch
    Autor*in:
    Verlag:  Département d'histoire générale, Univ. de Genève, Genève

    Zugang:
    Staatliche Bibliothek Neuburg/Donau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Bibliotheksleitung und Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Béboux-Teusch, Miriam (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    RVK Klassifikation: GM 3858
    Schlagworte: Prosa
    Weitere Schlagworte: Huch, Ricarda (1864-1947); Döblin, Alfred (1878-1957): Wallenstein; Albrecht Friedland, Herzog (1583-1634); Schiller, Friedrich (1759-1805): Wallenstein
    Umfang: 1 Online-Ressource
  17. Das Motiv des Aussatzes in der deutschen Literatur unter besonderer Berücksichtigung der Fassungen des 'Armen Heinrichs' von Hartmann von Aue, Gerhart Hauptmann und Ricarda Huch
    Erschienen: 2007
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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      BibTeX-Format
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783638632478
    Weitere Identifier:
    9783638632478
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, digitale Originalausgabe
    Schlagworte: Lepra
    Weitere Schlagworte: Hartmann von Aue (1160-1210); Huch, Ricarda (1864-1947); Hauptmann, Gerhart (1862-1946); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LITERARY CRITICISM / European / German; Motiv;Aussatzes;Literatur;Berücksichtigung;Fassungen;Armen;Heinrichs;Hartmann;Gerhart;Hauptmann;Ricarda;Huch;Heinrich; (VLB-WN)9563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 16 Seiten
    Bemerkung(en):

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  18. Das Prinzip Gerechtigkeit
    "Geschichtsgefühl" und "Gestaltungskraft" in Ricarda Huchs Werken nach 1914
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Shaker, Aachen

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783826591440
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Berichte aus der Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Geschichtsbild; Geschichte <Motiv>; Schriftstellerin; Spätwerk; Historikerin
    Weitere Schlagworte: Huch, Ricarda (1864-1947); Huch, Ricarda (1864-1947); Huch, Ricarda (1864-1947); Keller, Gottfried (1819-1890); Mann, Thomas (1875-1955); (Produktform)Electronic book text
    Umfang: Online-Ressource, 161 Seiten
  19. Unternehmer zwischen Markt und Moderne
    Verleger und die zeitgenössische deutschsprachige Literatur an der Schwelle zum 20. Jahrhundert
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Harrassowitz, O, Wiesbaden

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  20. Zwischen Geschichte und Dichtung: "Der Dreißigjährige Krieg" von Ricarda Huch
    Autor*in: Braun, Monika
    Erschienen: 2007
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783638599115
    Weitere Identifier:
    9783638599115
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, digitale Originalausgabe
    Schlagworte: Historische Literatur; Krieg
    Weitere Schlagworte: Huch, Ricarda (1864-1947); Albrecht Friedland, Herzog (1583-1634); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LITERARY CRITICISM / European / German; Geschichte;Dichtung;Dreißigjährige;Krieg;Ricarda;Huch;historischer Roman;Ricarda Huch;Wallenstein; (VLB-WN)9563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 20 Seiten
    Bemerkung(en):

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  21. Uma mulher contra o nazismo
    Ricarda Huch
    Erschienen: 2010

    This contribution focuses on the conditions of literary production in Germany during the Nazi regime. The article analyzes the work of writer Ricarda Huch as one of the representatives of the so-called "Inner Emigration", literary trend promoted by... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    This contribution focuses on the conditions of literary production in Germany during the Nazi regime. The article analyzes the work of writer Ricarda Huch as one of the representatives of the so-called "Inner Emigration", literary trend promoted by writers that were not placed to serve the interests of the State, but instead sought to convey - through their work - humanistic values and critics of the status quo, despite the censorship and often putting their lives at risk. The poetic anthology Herbstfeuer ("Fire of Autumn"), published in 1944, is one of the most significant examples of the literature of resistance under the yoke of Nazism.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Contingentia; Porto Alegre : Universidade Federal do Rio Grande do Sul, Instituto de Letras, 2006-; Band 5, Heft 1 (2010), Seite 1-19; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Innere Emigration
    Weitere Schlagworte: Huch, Ricarda (1864-1947)
    Umfang: Online-Ressource
  22. Zentrierung und Peripherisierung
    Ideengeschichte und Sprachbeobachtungen anhand von Ricarda Huchs romantischem Syntheseentwurf
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zentrum und Peripherie, Veranstaltung (2016 : Opava); Zentrum und Peripherie; Opava : Slezská Univerzita v Opavě, 2017; (2017), Seite 91-103; 1 Online-Ressource (347 Seiten)

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Neuromantik; Paradigmenwechsel; Literaturkritikerin
    Weitere Schlagworte: Novalis (1772-1801); Huch, Ricarda (1864-1947)