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  1. Differenz und Identität, Krieger und Sänger : zur Rheinsymbolik bei Heine und in der deutschen Lyrik des 19. Jahrhunderts
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Postprint, zuerst in: Alfred Opitz: Differenz und Identität, Heinrich Heine : (1797 - 1856) ; europäische Perspektiven im 19. Jahrhundert. - Trier: 1998, S. 249-262
    Schlagworte: Lyrik; Symbolik; Heine; Heinrich; Rhein <Motiv>; Loreley
    Weitere Schlagworte: Loreley
    Umfang: Online-Ressource
  2. Heinrich Heine
    Autor*in: Jung, Werner
    Erschienen: 2010
    Verlag:  W. Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Mit Heinrich Heine tritt in der deutschen Literatur erstmals der Typ des modernen Schriftstellers und Intellektuellen prominent zutage. Werner Jung schildert Werk und Wirkung dieses unbequemen Geistes. Die Besonderheiten des Heineschen Schreibstils... mehr

    Zugang:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Mit Heinrich Heine tritt in der deutschen Literatur erstmals der Typ des modernen Schriftstellers und Intellektuellen prominent zutage. Werner Jung schildert Werk und Wirkung dieses unbequemen Geistes. Die Besonderheiten des Heineschen Schreibstils in Lyrik und Prosa werden herausgestellt, philosophische und politische Bezüge aufgezeigt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838534367
    Weitere Identifier:
    9783838534367
    RVK Klassifikation: GL 5418
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Array ; 3436
    utb Profile ; 3436
    UTB Profile
    utb-studi-e-book
    Schlagworte: Germanist; Germanistik; Heine
    Umfang: Online Ressource (123 S.)
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  3. Heinrich Heine
    Autor*in: Jung, Werner
    Erschienen: 2010
    Verlag:  W. Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Mit Heinrich Heine tritt in der deutschen Literatur erstmals der Typ des modernen Schriftstellers und Intellektuellen prominent zutage. Werner Jung schildert Werk und Wirkung dieses unbequemen Geistes. Die Besonderheiten des Heineschen Schreibstils... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Bautzen, Bibliothek
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    eBook UTB
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Breitenbrunn, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Dresden, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Glauchau, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Hochschule für Musik und Theater, Bibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    e-Book UTB
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    UTB E-Book
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    UTB E-Book
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Campus Horb, Bibliothek
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    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Fachhochschule Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Leipzig, Bibliothek
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Zentralbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Plauen, Wissenschaftliche Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book UTB
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Riesa, Bibliothek
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    Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Bibliothek
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
    eBook UTB
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    Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Bibliothek
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    Hochschule der Medien, Bibliothek Standort Nobelstr.
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    eBooks UTB 20-22
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    UB Weimar
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook UTB studi-e-book
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Mit Heinrich Heine tritt in der deutschen Literatur erstmals der Typ des modernen Schriftstellers und Intellektuellen prominent zutage. Werner Jung schildert Werk und Wirkung dieses unbequemen Geistes. Die Besonderheiten des Heineschen Schreibstils in Lyrik und Prosa werden herausgestellt, philosophische und politische Bezüge aufgezeigt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838534367
    Weitere Identifier:
    9783838534367
    RVK Klassifikation: GL 5418
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Array ; 3436
    utb Profile ; 3436
    UTB Profile
    utb-studi-e-book
    Schlagworte: Germanist; Germanistik; Heine; Literaturwissenschaft; 19. Jahrhundert; Autoren; Literatur 2011-1; Germanist; Germanistik; Heine; Heinrich Heine; Lyrik; Prosa
    Umfang: Online Ressource (123 S.)
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  4. Die Einheit, der Gang und die Macht der Poesie : die Poetologie der Rechtsgeschichte bei Savigny und den Brüdern Grimm und ihre Folgen für die Literatur(geschichte) des Vormärz
    Erschienen: 2010

    Christoph Schmitt-Maaß beschreibt, dass vor dem Hintergrund der Ideen der historischen Rechtsschule und der Studien der Brüder Grimm eine spezifische Poetologie im Gefüge von Rechtsgeschichte, Sprachwissenschaft und Nationalliteratur entsteht, die... mehr

     

    Christoph Schmitt-Maaß beschreibt, dass vor dem Hintergrund der Ideen der historischen Rechtsschule und der Studien der Brüder Grimm eine spezifische Poetologie im Gefüge von Rechtsgeschichte, Sprachwissenschaft und Nationalliteratur entsteht, die für die Herausbildung der 'Kulturnation' eine wichtige Bedeutung zukomme. Die Durchdringung von Rechts-, Wissenschafts- und Dichtersprache erweise sich an einem Kulminationspunkt der deutschen Geschichte als bewusstseinsstiftend, insofern sich noch viele Vormärzschriftsteller im Kontext von Recht, Sprache und Poesie auf von Savigny bezögen und dessen Poetologie fortschrieben, auch wenn sie längst zur Chiffre geworden sei. Schmitt-Maaß illustriert diese Wirkungsgeschichte von Savignys und der Brüder Grimm am Beispiel von Heinrich Heine und Hoffmann von Fallersleben. Während Heine eine kritische Distanz zu den rechtshistorischen Positionen der historischen Rechtsschule einnehme, begreife Hoffmann von Fallersleben, dessen liberale Auffassungen eng mit der mittelalterlichen Literatur, etwa Walthers von der Vogelweide, in Verbindung gesetzt würden, die Aufgabe von Dichtung als Politik, die sich aus der Gemeinsamkeit von Recht und Poesie im 'germanischen' Altertum ergebe. Schmitt-Maaß weist nach, wie Literatur, Literaturgeschichtsschreibung und Jurisprudenz im Vormärz zusammentreten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Grimm; Jacob; Wilhelm; Savigny; Friedrich Carl von; Heine; Heinrich; Hoffmann von Fallersleben; August Heinrich; Literatur; Recht; Vormärz
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  5. [Rezension zu:] Dietmar Goltschnigg/Hartmut Steinecke (Hgg.): Heine und die Nachwelt
    Autor*in: Stein, Peter
    Erschienen: 2010

    Rezension zu Dietmar Goltschnigg/Hartmut Steinecke (Hgg.): Heine und die Nachwelt. Geschichte seiner Wirkung in den deutschsprachigen Ländern. Texte und Kontexte, Analysen und Kommentare. Bd. 1: 1856-1906. Bd. 2: 1907-1956. Berlin: Erich Schmidt,... mehr

     

    Rezension zu Dietmar Goltschnigg/Hartmut Steinecke (Hgg.): Heine und die Nachwelt. Geschichte seiner Wirkung in den deutschsprachigen Ländern. Texte und Kontexte, Analysen und Kommentare. Bd. 1: 1856-1906. Bd. 2: 1907-1956. Berlin: Erich Schmidt, 2006 u. 2008.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heine; Heinrich; Rezeption; Deutschland; Deutsches Sprachgebiet
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  6. Nachkommenschaften : Heine und Hegel zum Ende der Kunstperiode
    Autor*in: Geulen, Eva
    Erschienen: 2010

    Am "Funktionsübergang von Dichtung und Publizistik", so Wolfgang Preisendanz, bilde sich bei Heine eine Kunstprosa aus, die Einspruch gegen Hegel erhebt und das Fortleben nicht mehr schöner Kunst in Gestalt moderner oder realistischer Kunst verbürgt.... mehr

     

    Am "Funktionsübergang von Dichtung und Publizistik", so Wolfgang Preisendanz, bilde sich bei Heine eine Kunstprosa aus, die Einspruch gegen Hegel erhebt und das Fortleben nicht mehr schöner Kunst in Gestalt moderner oder realistischer Kunst verbürgt. Ob Heine seiner Hegel-Bewunderung zum Trotz als Kronzeuge neuer, moderner Kunst gelten darf, sei dahingestellt. Eine Entscheidung darüber hinge nicht zuletzt von dem an ihn angelegten Modernebegriff ab. Der geläufige - mit Heine als Übergang - zeugt jedenfalls 'contre coeur' vom Rechtfertigungszwang, den Hegels Diktum zumindest auf Literarhistoriker immer noch ausübt. Doch nur bedingt kann Heine ihren Absichten dienlich sein. Dass er selbst, trotz gelegentlich ausgedrückter Hoffnungen, denen zufolge "die neue Zeit […] auch eine neue Kunst gebären […], sogar eine neue Technik" hervorbringen würde, doch eher pessimistisch in die Zukunft des "greisen Europa" sah und die Frage zu bejahen geneigt war, die er am Ende des Berichts über die Gemäldeausstellung von sich wies: "Oder hat es überhaupt mit der Kunst und mit der Welt selbst ein trübseliges Ende?", soll im Folgenden als ein Aspekt seiner Formel vom Ende der Kunstperiode erhellt werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heine; Heinrich; Die romantische Schule; Hegel; Georg Wilhelm Friedrich; Kunst; Freud; Sigmund
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  7. Kulturelle Identität und Differenz : das Jüdische und das Christliche in Heinrich Heines "Rabbi von Bacherach"
    Erschienen: 2010

    Der vorliegende Aufsatz will im Fragment "Der Rabbi von Bacherach" von Heinrich Heine, erschienen 1840, die Problematik der kulturellen Hybridität am Beispiel der Protagonisten Rabbi Abraham und Ritter Don Isaak Abarbanel diskutieren. Meine... mehr

     

    Der vorliegende Aufsatz will im Fragment "Der Rabbi von Bacherach" von Heinrich Heine, erschienen 1840, die Problematik der kulturellen Hybridität am Beispiel der Protagonisten Rabbi Abraham und Ritter Don Isaak Abarbanel diskutieren. Meine Überlegungen gehen dahin zu zeigen, dass Heine in diesem Fragment das Christliche und das Jüdische so dargestellt hat, dass die Möglichkeit einer binären Trennung zwischen beiden Räumen unmöglich wird. Aus seiner Inszenierung des Dialogs zwischen dem anscheinend orthodoxen Juden Abraham und dem konvertierten Juden Abarbanel geht hervor, dass der Kontakt mit dem Fremden immer mit einer Veränderung des Eigenen einhergeht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Interkulturalität; Christentum; Judentum; Heine; Heinrich / Der Rabbi von Bacherach
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  8. Differenz und Identität, Krieger und Sänger : zur Rheinsymbolik bei Heine und in der deutschen Lyrik des 19. Jahrhunderts
    Erschienen: 2010

    Die Rheinthematik und -symbolik als ein Aspekt des "Kollektivbewußtseins" hat in Deutschland wie in Frankreich die Diskurse geprägt - z.T. in sehr gegensätzlicher Weise. Da die Symbolik im Rahmen des jeweiligen "Kollektivbewußtseins" dazu verwendet... mehr

     

    Die Rheinthematik und -symbolik als ein Aspekt des "Kollektivbewußtseins" hat in Deutschland wie in Frankreich die Diskurse geprägt - z.T. in sehr gegensätzlicher Weise. Da die Symbolik im Rahmen des jeweiligen "Kollektivbewußtseins" dazu verwendet wurde, die nationale Differenz im Verhältnis zum Nachbarn jenseits des Rheins und zugleich auch die eigene nationale Identität zu unterstreichen, gehört zu dem "Vielen", was im 19. Jh. "zusammenkam", leider auch, daß Deutsche und Franzosen nicht "zusammenkamen", und daß sie am Rhein (und weitgehend auch in der politischen Rheinlyrik) nicht aufeinander zu, sondern aufeinander los gingen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heine; Heinrich; Rhein; Loreley
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