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  1. Der Performanzbegriff im Spannungsfeld von Illokution, Iteration und Indexikalität
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2002

    Auf die Frage, was der Begriff Performanz eigentlich bedeutet, geben Sprachphilosophen und Linguisten einerseits, Theaterwissenschaftler, Rezeptionsästhetiker, Ethnologen oder Medienwissenschaftler andererseits sehr verschiedene Antworten. Performanz... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Auf die Frage, was der Begriff Performanz eigentlich bedeutet, geben Sprachphilosophen und Linguisten einerseits, Theaterwissenschaftler, Rezeptionsästhetiker, Ethnologen oder Medienwissenschaftler andererseits sehr verschiedene Antworten. Performanz kann sich ebenso auf das ernsthafte Ausführen von Sprechakten, das inszenierende Aufführen von theatralen oder rituellen Handlungen, das materiale Verkörpern von Botschaften im "Akt des Schreibens" oder auf die Konstitution von Imaginationen im "Akt des Lesens" beziehen.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Performanz; Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2002; (2002), Seite 9-60; 435 S.

    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Illokutiver Akt; Index <Semiotik>; Sprechakt; Reduplikation; Sprachphilosophie
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.: