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  1. Archaeology of the books of Samuel
    the entangling of the textual and literary history
    Autor*in:
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Brill, Leiden

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek, Standort Weiden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hugo, Philippe (Sonstige); Schenker, Adrian (Sonstige)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789047443872; 904744387X; 9789004179578; 9004179577
    Schriftenreihe: Supplements to Vetus Testamentum ; v. 132
    Schlagworte: Bible; Criticism, interpretation, etc; Criticism, Textual; Dead Sea scrolls (4QSama?); Greek; Hebrew; O.T.; Samuel; Septuagint; Versions; Religion; RELIGION / Biblical Studies / Old Testament; Samuel <Buch, I. II.>; Übersetzung; Bibel; Literarkritik; Textkritik; Textgeschichte
    Weitere Schlagworte: Jakob / von Edessa
    Umfang: 1 Online-Ressource (xx, 301 pages)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and indexes

    Introduction -- Text history of the books of Samuel : an assessment of the recent research / Philippe Hugo -- Hannah's Psalm in 4QSam[superscript a] / Anneli Aejmelaeus -- 4QSam[superscript a] (2 Sam 24:16-22) : its reading, where it stands in the history of the text and its use in Bible translations / Innocent Himbaza -- Hannah in the presence of the Lord / Donald W. Parry -- Midrashic traits in 4Q51 (so-called 4QSam[superscript a]) / Alexander Rofé -- Textformen und Bearbeitungen : Kriterien zur Frage der ältesten Textgestalt, insbesondere des Septuagintatextes, anhand von 2 Sam 12 / Siegfried Kreuzer -- Imag(in)ing editions of Samuel : the Chronicler's contribution / Graeme Auld -- Doch ein Text hinter den Texten? : vorläufige textkritische Einsichten eines Samuel-Kommentators / Walter Dietrich -- L'archéologie textuelle du temple de Jérusalem : étude textuelle et littéraire du motif théologique du temple en 2 Samuel / Philippe Hugo -- Theologische Textänderungen im Massoretischen Text und in der Septuaginta von 1-2 Sam / Jürg Hutzli -- Textgeschichte von 1 Sam 5:1-6 im Vergleich zwischen dem hebräischen Text der Massoreten und der ältesten griechischen Bibel / Adrian Schenker -- Textual criticism and the composition history of Samuel : connections between pericopes in 1 Samuel 1-4 / Julio Trebolle

  2. Divine silence in Stefan Heym's "The King David Report"
    Erschienen: 2009

    This essay deals with Stefan Heym's "King David Report" as a work of artistically-based biblical scholarship rather than a work of political allegory related to the writer's experience in the East Block during the Cold War. I consider Baruch... mehr

     

    This essay deals with Stefan Heym's "King David Report" as a work of artistically-based biblical scholarship rather than a work of political allegory related to the writer's experience in the East Block during the Cold War. I consider Baruch Halpern's notion of complementary causation (the attribution of causes behind given biblical events to divine and human agency at the same time) in connection to King David's seduction of Bathsheba and the subsequent murder of Bathsheba's husband in 2 Samuel. I try to demonstrate Heym's refusal to attribute complementary causation to the biblical events in order to expose David and Solomon as Machiavellian autocrats rather than instruments of God. Given that (according to Baruch Halpern) the biblical story of David is an apologia of Solomon's illegitimate rule, Stefan Heym's novel undermines the traditional view of Solomon as a Christ type and a great Israelite monarch. Heym's position is contrasted with the deeply ingrained tradition in Judeo-Christian culture of seeing David's life in terms of complementary causation. The conclusion seeks to illustrates Heym's general philosophic stance that makes spirituality and power incompatible.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Altes Testament; Samuel; I. II; David; Salomo; Heym; Stefan / Der König David Bericht
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Die Autonomie des Fernsehspiels : Samuel Becketts "He, Joe" und ". nur noch Gewölk ." beim Süddeutschen Rundfunk
    Erschienen: 2021

    Samuel Becketts Fernsehspiele zeigen den Autor in ein neues künstlerisches Medium involviert. Die fünf für das Fernsehen konzipierten Stücke ("He, Joe", "Geister-Trio", ". nur noch Gewölk", "Quadrat I+II", "Nacht und Träume") und noch zwei... mehr

     

    Samuel Becketts Fernsehspiele zeigen den Autor in ein neues künstlerisches Medium involviert. Die fünf für das Fernsehen konzipierten Stücke ("He, Joe", "Geister-Trio", ". nur noch Gewölk", "Quadrat I+II", "Nacht und Träume") und noch zwei Bearbeitungen von Theaterstücken ("Nicht Ich", "Was Wo") sind kein isoliertes Ereignis im Kontext seines Schaffens, wie man dies von den Hörspielen der 1950er Jahre behaupten könnte. Von "He, Joe" (1965) an bis zu "Was Wo" (1985) hat Beckett sich zwanzig Jahre lang mit dem Fernsehen beschäftigt. Das zwingt uns zu fragen, worin das Spezifische dieses Medium liegt, das dem Werk Becketts besonders entgegenkommt. Adorno hat einmal beobachtet, dass dessen Theaterstücke "dem Medium besonders angemessen sind", was ein Hinweis auf deren künstlerische Reduktion war. Neben dieser Affinität zwischen einer ästhetischen Tendenz seines Werkes zur Reduktion und den technischen Eigenschaften des neuen Mediums gilt es ebenfalls, die Möglichkeit einer noch stärkeren Kontrolle der verschiedenen Produktionsstufen zu berücksichtigen, die Beckett seit seinen frühesten theatralischen Arbeiten suchte. [.] Kontrolle und Reduktion kennzeichnen die späte Phase der Beckett-Produktion, ab Mitte der 1960er Jahre. In diesem Kontext setzen die Fernsehspiele künstlerische Probleme und Verfahren fort, die Beckett in der Prosa, auf der Bühne und im Rundfunk thematisiert hatte; andererseits spürt man die Annäherung an das neue Medium bei der Behandlung von beispielsweise Bildern und Stimmen im späten Theater oder in der späten Prosa. Gilles Deleuze sieht sie als Höhepunkt einer Evolution: sie seien fortgeschrittener als die Theaterstücke oder die Prosa. Dieser Beitrag wiederum beabsichtigt zu zeigen, dass man Becketts Spätwerk vielmehr als eine simultane Entwicklung der unterschiedlichen künstlerischen Mittel begreifen kann, ohne dass aus diesem Grund ein Verdacht auf formale Hybridität aufkommen muss.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Englische, altenglische Literaturen (820); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Beckett; Samuel; Film; Fernsehspiel
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess