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  1. Wie sinnvoll reden über "1968 und die Germanistik"?
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Die Frage ist nicht gerade neu. „Wie über 68 schreiben?“ stand schon vor sechs Jahren über einem Aufsatz von Wolfgang Kraushaar... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Die Frage ist nicht gerade neu. „Wie über 68 schreiben?“ stand schon vor sechs Jahren über einem Aufsatz von Wolfgang Kraushaar (Kraushaar 2000). Ihm ging es vor allem um die notwendige Balance zwischen der gegenstandsnahen Erinnerung des Beteiligten und der objektivierenden Distanz des Historikers, aber er konstatierte im gleichen Band, daß geschichtspolitische Positionen immer noch und eher wachsend die historische Forschung durchziehen. Über den zweiten Punkt will ich hier sprechen.

    Während der Tagung, von der dieser Band berichtet, war es zu einer heftigen Diskussion über „68 und die Germanistik“ gekommen, ausgelöst durch einen anspruchsvoll vorgetragenen Beitrag, der die „Studentenbewegung“ und ihre Bedeutung für die Literaturwissenschaft so verkürzt darstellte, wie ich das hier nicht erwartet hätte nach den vielen gründlichen Arbeiten, die inzwischen zu diesem Thema erschienen sind. Unter den vielen gründlichen Arbeiten, die inzwischen zu diesem Thema erschienen sind. Unter den Tagungsmitgliedern setzte sich rasch eine komplexe Sicht durch, aber mir hatte sich einmal mehr gezeigt, wie umstritten auch heute noch Ablauf und Bedeutung der damaligen Ereignisse sind, auch unter Fachkollegen, und nicht nur unter denen, die in dieser Zeit auf der einen oder der anderen Seite engagiert waren. Für das kommende Jahr stehen weitere Veröffentlichungen zu diesem Thema an; die notwendigen Diskussionen darüber sollten anders geführt werden als beim jüngsten Medienhype um die Begnadigung von RAF-Mitgliedern. So kann es vielleicht nützlich sein, auch auf dem speziellen Gebiet der Germanistik, mit dem begrenzten Fokus eigener Erfahrungen und im Rückgriff auf die Forschungen anderer, daran zu erinnern, welche Fehler tunlichst vermieden werden sollten, wenn es zu einer sinnvollen Verständigung über „68“ kommen soll.

    Das Folgende ist der Versuch, meinen spontanen Siegener Diskussionsbeitrag in verallgemeinerter Form zu Papier zu bringen, indem ich drei dort sichtbar gewordene, M.E. exemplarische, „Fehlblicke auf 68“ benenne und ihnen meine Sicht entgegenstelle. Auch die ist, wie anders, parteilich. Ich hatte mich 1967 ff. als frisch gebackener Privatdozent, später als Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft aktiv an der Universitätsreformbewegung beteiligt. Mein Engagement war – soweit es hier zur Debatte steht und ich mir der Sache bewußt bin – von drei Motiven bestimmt: ich suchte als Literaturwissenschaftler nach Möglichkeiten, den traditionellen kunsttheoretischen Idealismus der Germanistik, der mir in Freiburg exemplarisch begegnet war, zu durchbrechen und literarische Werke als Teil einer umfassenderen gesellschaftlichen Praxis zu verstehen; ich wollte als Hochschullehrer zu einer radikalen Demokratisierung der Universität beitragen und partnerschaftlichere Formen des Unterrichts praktizieren, als sie um mich herum üblich waren; und ich wollte meine Berufsarbeit verbinden mit meinem politischen Engagement als Mitglied einer Generation, die die NS-Zeit noch bewußt erlebt und die Zeit nach 1945 als einen stecken gebliebenen Aufbruch zu einer befreiten Gesellschaft erfahren hatte. Mit allen drei Motiven war ich damals bekanntlich nicht allein; alle drei gehörten für mich zusammen; alle drei waren utopische Ziele, deren damalige Formulierungen ich heute nicht mehr verwenden würde; alle drei halte ich indes auch heute noch für unverzichtbar. – Zu den Protagonisten der Protestbewegung habe ich nicht gehört. Ich arbeite in Freiburg, nicht in Berlin oder Frankfurt, den Zentren der Auseinandersetzungen. Und an der Universität war ich als 1967 frisch habilitierter Dozent weder Mittelbauer noch richtiger „Prof.“ (Herrmann 2005). Das brachte eine gewisse Randständigkeit mit sich, in der ich mich nicht unwohl gefühlt habe und mich assoziieren konnte, wie ich wollte. Auch deshalb wird im Folgenden die Breite und Widersprüchlichkeit der „Bewegung“ mehr im Vordergrund stehen als bei denen, die einer der organisierten Studentengruppen angehörten, sich als Vordenker profiliert hatten oder als Ordinarien Ziel des Protests waren.

    So dient dieser Essay auch der Selbstvergewisserung. In der Meinung, daß die intellektuelle, die hochschulpolitische und didaktische sowie die allgemeinpolitische Funktion von Wissenschaft nicht getrennt werden können, werde ich allgemeine Bemerkungen über die Studentenbewegung, spezielle Bemerkungen über das Fach und meine eigenen Erfahrungen in ihm sehr eng führen. Daß sich dabei Verkürzungen ergeben, die hier ohne explizite methodische Absicherung bleiben müssen, nehme ich in Kauf und bitte andererseits um Geduld, wenn gelegentlich ein längerer Umweg in die Allgemeingeschichte das Verständnis für die Fachgeschichte verbessern soll

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Studentenbewegung; Germanistik; Achtundsechziger; Germanistik; Achtundsechziger; Studentenbewegung
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Spiele um Grenzen : Germanistik zwischen Weimarer und Berliner Republik. - Heidelberg : Gerhard Kaiser und Jens Saadhoff (Hrsg.), 2009. - 243-260, ISBN: 978-3-939381-17-4

  2. Schreibweisen der Kritik
    eine Topographie von 1968
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn, Deutschland

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Brandes, Peter (Herausgeber); Schäfer, Armin (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783770564309; 3770564308
    Weitere Identifier:
    9783770564309
    Körperschaften/Kongresse: Schreibweisen der Kritik: eine Topographie von 1968 (2018)
    Schlagworte: Studentenbewegung; Protestbewegung; Gegenkultur; Medien; Performativität <Kulturwissenschaften>
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; 1968; Studentenbewegung; Gesellschaftskritik; Schreibweise; Protestkulturen; Protests of 1968; student activism; critique of society; écriture; protest cultures; (VLB-WN)1562: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
    Umfang: VI, 252 Seiten, Illustrationen, 24 cm, 456 g
    Bemerkung(en):

    "Der vorliegende Band versammelt die Beiträge einer Tagung, die an der Ruhr-Universität Bochum stattfand." - Einleitung

  3. Wie sinnvoll reden über "1968 und die Germanistik"?
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Die Frage ist nicht gerade neu. „Wie über 68 schreiben?“ stand schon vor sechs Jahren über einem Aufsatz von Wolfgang Kraushaar... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Die Frage ist nicht gerade neu. „Wie über 68 schreiben?“ stand schon vor sechs Jahren über einem Aufsatz von Wolfgang Kraushaar (Kraushaar 2000). Ihm ging es vor allem um die notwendige Balance zwischen der gegenstandsnahen Erinnerung des Beteiligten und der objektivierenden Distanz des Historikers, aber er konstatierte im gleichen Band, daß geschichtspolitische Positionen immer noch und eher wachsend die historische Forschung durchziehen. Über den zweiten Punkt will ich hier sprechen.

    Während der Tagung, von der dieser Band berichtet, war es zu einer heftigen Diskussion über „68 und die Germanistik“ gekommen, ausgelöst durch einen anspruchsvoll vorgetragenen Beitrag, der die „Studentenbewegung“ und ihre Bedeutung für die Literaturwissenschaft so verkürzt darstellte, wie ich das hier nicht erwartet hätte nach den vielen gründlichen Arbeiten, die inzwischen zu diesem Thema erschienen sind. Unter den vielen gründlichen Arbeiten, die inzwischen zu diesem Thema erschienen sind. Unter den Tagungsmitgliedern setzte sich rasch eine komplexe Sicht durch, aber mir hatte sich einmal mehr gezeigt, wie umstritten auch heute noch Ablauf und Bedeutung der damaligen Ereignisse sind, auch unter Fachkollegen, und nicht nur unter denen, die in dieser Zeit auf der einen oder der anderen Seite engagiert waren. Für das kommende Jahr stehen weitere Veröffentlichungen zu diesem Thema an; die notwendigen Diskussionen darüber sollten anders geführt werden als beim jüngsten Medienhype um die Begnadigung von RAF-Mitgliedern. So kann es vielleicht nützlich sein, auch auf dem speziellen Gebiet der Germanistik, mit dem begrenzten Fokus eigener Erfahrungen und im Rückgriff auf die Forschungen anderer, daran zu erinnern, welche Fehler tunlichst vermieden werden sollten, wenn es zu einer sinnvollen Verständigung über „68“ kommen soll.

    Das Folgende ist der Versuch, meinen spontanen Siegener Diskussionsbeitrag in verallgemeinerter Form zu Papier zu bringen, indem ich drei dort sichtbar gewordene, M.E. exemplarische, „Fehlblicke auf 68“ benenne und ihnen meine Sicht entgegenstelle. Auch die ist, wie anders, parteilich. Ich hatte mich 1967 ff. als frisch gebackener Privatdozent, später als Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft aktiv an der Universitätsreformbewegung beteiligt. Mein Engagement war – soweit es hier zur Debatte steht und ich mir der Sache bewußt bin – von drei Motiven bestimmt: ich suchte als Literaturwissenschaftler nach Möglichkeiten, den traditionellen kunsttheoretischen Idealismus der Germanistik, der mir in Freiburg exemplarisch begegnet war, zu durchbrechen und literarische Werke als Teil einer umfassenderen gesellschaftlichen Praxis zu verstehen; ich wollte als Hochschullehrer zu einer radikalen Demokratisierung der Universität beitragen und partnerschaftlichere Formen des Unterrichts praktizieren, als sie um mich herum üblich waren; und ich wollte meine Berufsarbeit verbinden mit meinem politischen Engagement als Mitglied einer Generation, die die NS-Zeit noch bewußt erlebt und die Zeit nach 1945 als einen stecken gebliebenen Aufbruch zu einer befreiten Gesellschaft erfahren hatte. Mit allen drei Motiven war ich damals bekanntlich nicht allein; alle drei gehörten für mich zusammen; alle drei waren utopische Ziele, deren damalige Formulierungen ich heute nicht mehr verwenden würde; alle drei halte ich indes auch heute noch für unverzichtbar. – Zu den Protagonisten der Protestbewegung habe ich nicht gehört. Ich arbeite in Freiburg, nicht in Berlin oder Frankfurt, den Zentren der Auseinandersetzungen. Und an der Universität war ich als 1967 frisch habilitierter Dozent weder Mittelbauer noch richtiger „Prof.“ (Herrmann 2005). Das brachte eine gewisse Randständigkeit mit sich, in der ich mich nicht unwohl gefühlt habe und mich assoziieren konnte, wie ich wollte. Auch deshalb wird im Folgenden die Breite und Widersprüchlichkeit der „Bewegung“ mehr im Vordergrund stehen als bei denen, die einer der organisierten Studentengruppen angehörten, sich als Vordenker profiliert hatten oder als Ordinarien Ziel des Protests waren.

    So dient dieser Essay auch der Selbstvergewisserung. In der Meinung, daß die intellektuelle, die hochschulpolitische und didaktische sowie die allgemeinpolitische Funktion von Wissenschaft nicht getrennt werden können, werde ich allgemeine Bemerkungen über die Studentenbewegung, spezielle Bemerkungen über das Fach und meine eigenen Erfahrungen in ihm sehr eng führen. Daß sich dabei Verkürzungen ergeben, die hier ohne explizite methodische Absicherung bleiben müssen, nehme ich in Kauf und bitte andererseits um Geduld, wenn gelegentlich ein längerer Umweg in die Allgemeingeschichte das Verständnis für die Fachgeschichte verbessern soll

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Studentenbewegung; Germanistik; Achtundsechziger; Germanistik; Achtundsechziger; Studentenbewegung
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Spiele um Grenzen : Germanistik zwischen Weimarer und Berliner Republik. - Heidelberg : Gerhard Kaiser und Jens Saadhoff (Hrsg.), 2009. - 243-260, ISBN: 978-3-939381-17-4

  4. Schreibweisen der Kritik
    eine Topographie von 1968
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Brandes, Peter; Schäfer, Armin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783770564309
    Weitere Identifier:
    9783770564309
    RVK Klassifikation: GN 1411
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Medien; Protestbewegung; Studentenbewegung; Performativität <Kulturwissenschaften>; Gegenkultur
    Weitere Schlagworte: 1968; Studentenbewegung; Gesellschaftskritik; Schreibweise; Protestkulturen; Protests of 1968; student activism; critique of society; écriture; protest cultures
    Umfang: vi, 252 Seiten, Illustrationen
  5. Schreibweisen der Kritik
    eine Topographie von 1968
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn, Deutschland

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Brandes, Peter (Herausgeber); Schäfer, Armin (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783770564309; 3770564308
    Weitere Identifier:
    9783770564309
    Körperschaften/Kongresse: Schreibweisen der Kritik: eine Topographie von 1968 (2018)
    Schlagworte: Studentenbewegung; Protestbewegung; Gegenkultur; Medien; Performativität <Kulturwissenschaften>
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; 1968; Studentenbewegung; Gesellschaftskritik; Schreibweise; Protestkulturen; Protests of 1968; student activism; critique of society; écriture; protest cultures; (VLB-WN)1562: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
    Umfang: VI, 252 Seiten, Illustrationen, 24 cm, 456 g
    Bemerkung(en):

    "Der vorliegende Band versammelt die Beiträge einer Tagung, die an der Ruhr-Universität Bochum stattfand." - Einleitung

  6. Schreibweisen der Kritik
    Eine Topographie von 1968
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, [Erscheinungsort nicht ermittelbar] ; UTB GmbH, Stuttgart

    Die Protestkulturen von 1968 machen deutlich: Die Schreibweise ist kein bloßes Instrument der Kritik, sondern selbst bereits der erste Schritt des Protests. Das politische Ereignis »1968« wird zumeist mit Städten wie Paris, West-Berlin, New York oder... mehr

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Die Protestkulturen von 1968 machen deutlich: Die Schreibweise ist kein bloßes Instrument der Kritik, sondern selbst bereits der erste Schritt des Protests. Das politische Ereignis »1968« wird zumeist mit Städten wie Paris, West-Berlin, New York oder Prag als den Schauplätzen von Demonstrationen und politischen Aktionen verknüpft. Jedoch greifen Darstellungen, die sich auf die topographischen Zentren der Studentenbewegung fokussieren, oftmals zu kurz. Vielfach zielten die Spielarten und Formen der Achtundsechziger sowohl auf spezifische, lokale Situationen als auch auf die allgemeine und übergreifende Bewegung, an der sie teilhatten. Die Akteure haben bestehende Formen der Kritik modifiziert und neue Schreibweisen der Kritik generiert. Der vorliegende Band versammelt Analysen, die Schreibweisen, Performances und andere Darstellungsformen der 68er-Bewegung in Medien wie Literatur, Film und Flugblatt in den Blick nehmen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schäfer, Armin (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764305
    RVK Klassifikation: GN 1411
    DDC Klassifikation: Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Sozialwissenschaften (300)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Studentenbewegung; Protestbewegung; Gegenkultur; Performativität <Kulturwissenschaften>; Deutsch; Literatur; Film; Medien
    Umfang: 1 Online-Ressource (258 p.)
  7. Schreibweisen der Kritik
    eine Topographie von 1968
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    /GN 1411 B817
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothek Sozialwissenschaften und Psychologie (BSP)
    04/GN 1411 B817
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Brandes, Peter (Herausgeber); Schäfer, Armin (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783770564309; 3770564308
    Weitere Identifier:
    9783770564309
    RVK Klassifikation: GN 1411
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: Studentenbewegung; Protestbewegung; Gegenkultur; Performativität <Kulturwissenschaften>; Deutsch; Literatur; Film; Medien
    Umfang: VI, 252 Seiten, Illustrationen, 23.5 cm x 15.5 cm, 456 g
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  8. Schreibweisen der Kritik
    eine Topographie von 1968
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; Brill, Leiden

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Brandes, Peter (Herausgeber); Schäfer, Armin (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764305
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 1411
    DDC Klassifikation: Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Studentenbewegung; Protestbewegung; Gegenkultur; Performativität <Kulturwissenschaften>; Deutsch; Literatur; Film; Medien
    Umfang: 1 Online-Ressource
  9. Wie sinnvoll reden über "1968 und die Germanistik"?
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Die Frage ist nicht gerade neu. „Wie über 68 schreiben?“ stand schon vor sechs Jahren über einem Aufsatz von Wolfgang Kraushaar... mehr

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    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Die Frage ist nicht gerade neu. „Wie über 68 schreiben?“ stand schon vor sechs Jahren über einem Aufsatz von Wolfgang Kraushaar (Kraushaar 2000). Ihm ging es vor allem um die notwendige Balance zwischen der gegenstandsnahen Erinnerung des Beteiligten und der objektivierenden Distanz des Historikers, aber er konstatierte im gleichen Band, daß geschichtspolitische Positionen immer noch und eher wachsend die historische Forschung durchziehen. Über den zweiten Punkt will ich hier sprechen.

    Während der Tagung, von der dieser Band berichtet, war es zu einer heftigen Diskussion über „68 und die Germanistik“ gekommen, ausgelöst durch einen anspruchsvoll vorgetragenen Beitrag, der die „Studentenbewegung“ und ihre Bedeutung für die Literaturwissenschaft so verkürzt darstellte, wie ich das hier nicht erwartet hätte nach den vielen gründlichen Arbeiten, die inzwischen zu diesem Thema erschienen sind. Unter den vielen gründlichen Arbeiten, die inzwischen zu diesem Thema erschienen sind. Unter den Tagungsmitgliedern setzte sich rasch eine komplexe Sicht durch, aber mir hatte sich einmal mehr gezeigt, wie umstritten auch heute noch Ablauf und Bedeutung der damaligen Ereignisse sind, auch unter Fachkollegen, und nicht nur unter denen, die in dieser Zeit auf der einen oder der anderen Seite engagiert waren. Für das kommende Jahr stehen weitere Veröffentlichungen zu diesem Thema an; die notwendigen Diskussionen darüber sollten anders geführt werden als beim jüngsten Medienhype um die Begnadigung von RAF-Mitgliedern. So kann es vielleicht nützlich sein, auch auf dem speziellen Gebiet der Germanistik, mit dem begrenzten Fokus eigener Erfahrungen und im Rückgriff auf die Forschungen anderer, daran zu erinnern, welche Fehler tunlichst vermieden werden sollten, wenn es zu einer sinnvollen Verständigung über „68“ kommen soll.

    Das Folgende ist der Versuch, meinen spontanen Siegener Diskussionsbeitrag in verallgemeinerter Form zu Papier zu bringen, indem ich drei dort sichtbar gewordene, M.E. exemplarische, „Fehlblicke auf 68“ benenne und ihnen meine Sicht entgegenstelle. Auch die ist, wie anders, parteilich. Ich hatte mich 1967 ff. als frisch gebackener Privatdozent, später als Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft aktiv an der Universitätsreformbewegung beteiligt. Mein Engagement war – soweit es hier zur Debatte steht und ich mir der Sache bewußt bin – von drei Motiven bestimmt: ich suchte als Literaturwissenschaftler nach Möglichkeiten, den traditionellen kunsttheoretischen Idealismus der Germanistik, der mir in Freiburg exemplarisch begegnet war, zu durchbrechen und literarische Werke als Teil einer umfassenderen gesellschaftlichen Praxis zu verstehen; ich wollte als Hochschullehrer zu einer radikalen Demokratisierung der Universität beitragen und partnerschaftlichere Formen des Unterrichts praktizieren, als sie um mich herum üblich waren; und ich wollte meine Berufsarbeit verbinden mit meinem politischen Engagement als Mitglied einer Generation, die die NS-Zeit noch bewußt erlebt und die Zeit nach 1945 als einen stecken gebliebenen Aufbruch zu einer befreiten Gesellschaft erfahren hatte. Mit allen drei Motiven war ich damals bekanntlich nicht allein; alle drei gehörten für mich zusammen; alle drei waren utopische Ziele, deren damalige Formulierungen ich heute nicht mehr verwenden würde; alle drei halte ich indes auch heute noch für unverzichtbar. – Zu den Protagonisten der Protestbewegung habe ich nicht gehört. Ich arbeite in Freiburg, nicht in Berlin oder Frankfurt, den Zentren der Auseinandersetzungen. Und an der Universität war ich als 1967 frisch habilitierter Dozent weder Mittelbauer noch richtiger „Prof.“ (Herrmann 2005). Das brachte eine gewisse Randständigkeit mit sich, in der ich mich nicht unwohl gefühlt habe und mich assoziieren konnte, wie ich wollte. Auch deshalb wird im Folgenden die Breite und Widersprüchlichkeit der „Bewegung“ mehr im Vordergrund stehen als bei denen, die einer der organisierten Studentengruppen angehörten, sich als Vordenker profiliert hatten oder als Ordinarien Ziel des Protests waren.

    So dient dieser Essay auch der Selbstvergewisserung. In der Meinung, daß die intellektuelle, die hochschulpolitische und didaktische sowie die allgemeinpolitische Funktion von Wissenschaft nicht getrennt werden können, werde ich allgemeine Bemerkungen über die Studentenbewegung, spezielle Bemerkungen über das Fach und meine eigenen Erfahrungen in ihm sehr eng führen. Daß sich dabei Verkürzungen ergeben, die hier ohne explizite methodische Absicherung bleiben müssen, nehme ich in Kauf und bitte andererseits um Geduld, wenn gelegentlich ein längerer Umweg in die Allgemeingeschichte das Verständnis für die Fachgeschichte verbessern soll

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Studentenbewegung; Germanistik; Achtundsechziger
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Spiele um Grenzen : Germanistik zwischen Weimarer und Berliner Republik

    Heidelberg : Gerhard Kaiser und Jens Saadhoff (Hrsg.), 2009

    243-260, ISBN: 978-3-939381-17-4

  10. 1968
    gesellschaftliche Nachwirkungen auf dem Lande
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 122422
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Braunschweig
    I 155-249
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a hit 369.1/150
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    L-DG 1900
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2020 A 6448
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    E A 522 Neu
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    E A 522 Neu
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hamburger Institut für Sozialforschung, Bibliothek
    SBe 403/307
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    hit 371.5/22
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    I Sp 564
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    HU 04.15/173
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2020/5655
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2020/6018
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    GI 180 249
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2020 A 9543
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    SOZ:FT:6000:68::2020
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    De 4019
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Pol 580 20-5741
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Bibliothek
    ZZF 35484
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    NQ 6160 S451
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    70/5699
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    61 A 358
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    NQ 6085 S451
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    Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Bückeburg
    Cd 195
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Seegers, Lu (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783835334571; 3835334573
    Weitere Identifier:
    9783835334571
    RVK Klassifikation: NQ 6160 ; NQ 6932
    Körperschaften/Kongresse: "1968": gesellschaftliche Nachwirkungen auf dem Lande (2018, Stadthagen)
    Schriftenreihe: Kulturlandschaft Schaumburg ; Band 23
    Schlagworte: Landkreis Schaumburg; Norddeutschland; Ländlicher Raum; Jugendbewegung; Studentenbewegung; Geschichte 1968;
    Umfang: 341 Seiten, Illustrationen, 24 cm
    Bemerkung(en):

    "Dieser Band geht auf eine Tagung zurück, die die Schaumburger Landschaft unter dem Titel "'1968': gesellschaftliche Nachwirkungen auf dem Lande" in Kooperation mit dem Historischen Seminar der Leibniz Universität Hannover und dem Förderverein Ehemalige Synagoge Stadthagen e.V. in dem Kulturzentrum "Alte Polizei" in Stadthagen veranstaltet hat." (Seite 9)

    Literaturangaben

  11. Die Bonner Republik 1960-1975 - Aufbrüche vor und nach "1968"
    Geschichte - Forschung - Diskurs
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Stadtbibliothek Braunschweig
    I 155-545
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a hit 364.5 ea/110-2
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2021/246-2
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    Hamburger Institut für Sozialforschung, Bibliothek
    His 467/20,2
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    I Sl 537
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2021/2328
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    UB 200 32-2
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    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bibliothek
    D: VII Ag: 239
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2018 A 8269
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    Historisches Seminar der Universität, Bibliothek
    Hi 15550
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    HIS:SU:220::2:2018
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    Badische Landesbibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    LX 1815-2
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    R 1211 b 2/45 (2)
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2018.02812/2:1
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    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Ge 684 19-6737: 2
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    Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Bibliothek
    ZZF 36013
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    Universitätsbibliothek Rostock
    NQ 6080 C399
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    Württembergische Landesbibliothek
    70/11902
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    Seminar für Zeitgeschichte, Bibliothek
    P I Cep G II
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    Universitätsbibliothek Vechta
    LPWbon = 466108/2
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    Hochschule für Polizei Baden-Württemberg, Bibliothek
    PB 65-212:2
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    NQ 6100 C399
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Cepl-Kaufmann, Gertrude (HerausgeberIn); Grande, Jasmin (HerausgeberIn); Rosar, Ulrich (HerausgeberIn); Wiener, Jürgen (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783837648577
    Weitere Identifier:
    9783837648577
    RVK Klassifikation: NQ 6080
    Schriftenreihe: [Die Bonner Republik]
    Histoire ; Band 157
    Schlagworte: Deutschland <Bundesrepublik>; Rheinland; Politik; Kultur; Geschichte 1960-1975; ; Deutschland <Bundesrepublik>; Studentenbewegung; Geschichte 1968; ; Deutschland <Bundesrepublik>; Universität; Architektur; Geschichte 1960-1980; ; Deutschland; Naive Malerei; Geschichte 1960-1975; ; Wellershoff, Dieter; Kölner Schule; Döblin, Alfred; Deutschland <Bundesrepublik>; Geschichte; ; Deutschland <Bundesrepublik>; Geschichte 1960-1975;
    Umfang: 343 Seiten, Illustrationen
  12. Fritz Bauer und "Achtundsechzig"
    Positionen zu den Umbrüchen in Justiz, Politik und Gesellschaft
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Bibliothek
    NQ 6020.6
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    Stiftung Topographie des Terrors, Bibliothek
    Sk I.15 Fri
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    Stadtbibliothek Braunschweig
    I 155-379
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2963-4554
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a hit 366 4x/636
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    Historisches Museum, Bibliothek
    KG 2861
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    Institut für Stadtgeschichte Frankfurt, Bibliothek
    2020/373
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    Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2020/7304
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2020 A 8100
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hamburger Institut für Sozialforschung, Bibliothek
    Jur 045/142
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    I Dh 338
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    HU 31.1 FRAN 6/313
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    DNR Ei 2701
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2021/4100
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2020/6611
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    Medizinische Hochschule Hannover, Bibliothek
    DD 258.7''ME 5692-3
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    UB 233 95
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bibliothek
    D: V Da: 382
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2020 A 11711
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Historisches Seminar der Universität, Bibliothek
    Hi 17527
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Badische Landesbibliothek
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    Bibliothek des Bundesgerichtshofs
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    EA 3365
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Jur 060 20-5787
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    6228-960 7
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    Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Bibliothek
    ZZF 35700
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    NQ 6010 R248
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    71/1219
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    NQ 6020 R248
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    UB Weimar
    Mag Cc 8120
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Rauschenberger, Katharina (HerausgeberIn); Steinbacher, Sybille (HerausgeberIn); Bauer, Fritz (ErwähnteR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783835338456; 3835338455
    Weitere Identifier:
    9783835338456
    RVK Klassifikation: NQ 6010 ; NQ 6020 ; PC 5230 ; PW 4200
    Körperschaften/Kongresse: Fritz Bauer und die 68er - Verbindendes und Trennendes (2018, Frankfurt am Main)
    Schriftenreihe: Studien zur Geschichte und Wirkung des Holocaust ; Band 3
    Schlagworte: Bauer, Fritz; Deutschland <Bundesrepublik>; Studentenbewegung; Protestbewegung; Diskurs; Nationalsozialistisches Verbrechen; Strafjustiz; Vergangenheitsbewältigung; Sexualstrafrecht; Sozialer Wandel; Geschichte 1950-1980; ; Bauer, Fritz; Achtundsechziger;
    Umfang: 278 Seiten
    Bemerkung(en):

    "Der vorliegende Aufsatzband geht auf eine Tagung des Fritz Bauer Instituts zurück, die anlässlich des 50. Todestages von Fritz Bauer am 2. und 3. Juli 2018 an der Goethe-Universität Frankfurt am Main stattfand. Sie trug den Titel "Fritz Bauer und die 68er. Verbindendes und Trennendes""- (Nachwort, Seite 269)

    Enthält Literaturangaben und ein Personenregister

  13. Schreibweisen der Kritik
    eine Topographie von 1968
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Brandes, Peter; Schäfer, Armin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783770564309
    Weitere Identifier:
    9783770564309
    RVK Klassifikation: GN 1411
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Medien; Protestbewegung; Studentenbewegung; Performativität <Kulturwissenschaften>; Gegenkultur
    Weitere Schlagworte: 1968; Studentenbewegung; Gesellschaftskritik; Schreibweise; Protestkulturen; Protests of 1968; student activism; critique of society; écriture; protest cultures
    Umfang: vi, 252 Seiten, Illustrationen
  14. Froh darüber, dabei gewesen zu sein
    Erschienen: 2020

    Noch immer verbinden sich nicht nur mit der deutschen Studentenbewegung im Jahre 1968 Erinnerungen und Diskussionen, die weit über die oftmals historischen Jubiläen gewidmeten Aufmerksamkeiten hinausgehen. Viel stand damals auf dem Spiel,... mehr

     

    Noch immer verbinden sich nicht nur mit der deutschen Studentenbewegung im Jahre 1968 Erinnerungen und Diskussionen, die weit über die oftmals historischen Jubiläen gewidmeten Aufmerksamkeiten hinausgehen. Viel stand damals auf dem Spiel, gesellschaftliche Umbrüche, sexuelle Befreiung, die Öffnung der Universitäten, die Bewegung gegen den Vietnamkrieg. Hannes Kraus sieht diese Zeit der akademischen Revolte und der eigenen Sozialisation rückblickend sehr persönlich und freundlich nüchtern "als nachgeholte Adoleszenz", bei der "die Besetzung des Germanischen Seminars" in Berlin im Rückblick auch als "Abenteuer und Pfadfinderspiel" erscheinen kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Achtundsechziger; Studentenbewegung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Marxistische Theorie(n)? : "Kursbuch", "Literaturmagazin" und das "lange 68"
    Autor*in: Lampe, Josch
    Erschienen: 2020

    Viel wurde bei den 68ern debattiert und diskutiert, Seminare, Workshops, Schulungen und Arbeitsgruppen waren Teil der Bewegung. Mit dem Kursbuch und dem Literaturmagazin untersucht Josch Lampe "zwei Beispiele solcher unabhängigen Diskussionsorgane... mehr

     

    Viel wurde bei den 68ern debattiert und diskutiert, Seminare, Workshops, Schulungen und Arbeitsgruppen waren Teil der Bewegung. Mit dem Kursbuch und dem Literaturmagazin untersucht Josch Lampe "zwei Beispiele solcher unabhängigen Diskussionsorgane einer linken Gegenöffentlichkeit", zugleich belegt sein Vergleich "einen intellektuellen Wechsel marxistischer Debatten in Westdeutschland".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kursbuch (Zeitschrift; Berlin; Achtundsechziger; Studentenbewegung; Marxismus
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. A juventude de 1968 em debate no romance francês
    Erschienen: 2020

    Drei französische Romane der 70er Jahre von Robert Merle, Raymond Jean und Pascal Lainé stehen im Zentrum des Beitrags von Luís Gonçalves. Die Bemühungen um das theoretische Werk Marx' - so seine Analyse - bleiben dabei deutlich hinter dem Wunsch,... mehr

     

    Drei französische Romane der 70er Jahre von Robert Merle, Raymond Jean und Pascal Lainé stehen im Zentrum des Beitrags von Luís Gonçalves. Die Bemühungen um das theoretische Werk Marx' - so seine Analyse - bleiben dabei deutlich hinter dem Wunsch, sich selbst zu befreien, zurück. Die theoretischen Gewährsmänner dieser Bewegung waren nicht die Klassiker des Sozialismus, sonder eher Wilhelm Reich und Guy Debord.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Merle; Robert; Jean; Raymond; Lainé; Pascal; Achtundsechziger; Studentenbewegung; Frankreich
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. REAL – Revista de Estudos Alemães : 2019, No. 8 = Dem Morgenrot entgegen? Marx und die 68er
    Autor*in:
    Erschienen: 2020

    Ach, waren das Zeiten, damals! Noch immer verbinden sich nicht nur mit der deutschen Studentenbewegung im Jahre 1968 Erinnerungen und Diskussionen, die weit über die oftmals historischen Jubiläen gewidmeten Aufmerksamkeiten hinausgehen. Viel stand... mehr

     

    Ach, waren das Zeiten, damals! Noch immer verbinden sich nicht nur mit der deutschen Studentenbewegung im Jahre 1968 Erinnerungen und Diskussionen, die weit über die oftmals historischen Jubiläen gewidmeten Aufmerksamkeiten hinausgehen. Viel stand damals auf dem Spiel, gesellschaftliche Umbrüche, sexuelle Befreiung, die Öffnung der Universitäten, die Bewegung gegen den Vietnamkrieg. Einige dieser Aspekte möchten wir in der 8. Ausgabe der REAl betrachten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Achtundsechziger; Studentenbewegung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Schreibweisen der Kritik
    eine Topographie von 1968
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothek Sozialwissenschaften und Psychologie (BSP)
    04/GN 1411 B817
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Brandes, Peter (Herausgeber); Schäfer, Armin (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783770564309; 3770564308
    Weitere Identifier:
    9783770564309
    RVK Klassifikation: GN 1411
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: Studentenbewegung; Protestbewegung; Gegenkultur; Performativität <Kulturwissenschaften>; Deutsch; Literatur; Film; Medien
    Umfang: VI, 252 Seiten, Illustrationen, 23.5 cm x 15.5 cm, 456 g
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben