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  1. Arbeit am Theater
    eine Diskursgeschichte der Probe
    Erschienen: [2012]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Verhältnis von Kunst und Arbeit lässt sich über den Diskurs zur Theaterprobe fokussieren: im Sinne einer Arbeit am Theater. Für den Zeitraum vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart untersucht Annemarie Matzke, wie Prozesse des... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Das Verhältnis von Kunst und Arbeit lässt sich über den Diskurs zur Theaterprobe fokussieren: im Sinne einer Arbeit am Theater. Für den Zeitraum vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart untersucht Annemarie Matzke, wie Prozesse des Probens in der jeweiligen historischen und kulturellen Konstellation Konzepte von Theater hervorbringen und in welchem Wechselverhältnis sie zu einem jeweils zu bestimmenden historischen Arbeitsbegriff stehen.Dieses grundlegende Werk zur Geschichte und Theorie der Theaterprobe zeigt, wie sich anhand des Proben-Diskurses die Verfahren und Techniken theatralen Produzierens - von Goethe über Stanislawski und Brecht bis hin zu Heiner Müller und René Pollesch - analysieren lassen.

     

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  2. Der flexible Mensch auf der Bühne
    Sozialdramatik und Zeitdiagnose im Theater der Jahrtausendwende
    Erschienen: [2012]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Welchen kulturellen, ethischen und ökonomischen Stellenwert besitzen Arbeit und Familie in zeitgenössischen Lebensentwürfen? Wie gestaltet sich ihr Verhältnis vor dem Hintergrund postfordistisch geprägter Alltagspraxis? Die Gegenwartsdramatik greift... mehr

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    Welchen kulturellen, ethischen und ökonomischen Stellenwert besitzen Arbeit und Familie in zeitgenössischen Lebensentwürfen? Wie gestaltet sich ihr Verhältnis vor dem Hintergrund postfordistisch geprägter Alltagspraxis? Die Gegenwartsdramatik greift diese Fragen auf und partizipiert dabei an den Debatten der kultur- und sozialwissenschaftlichen Zeitdiagnostik, die von der zeit-räumlichen Entgrenzung von Arbeit und Privatleben, von Prozessen der Subjektivierung und der Individualisierung ausgeht. Christine Bähr zeichnet nach, wie die Theatertexte in ästhetisch vielfältigen Darstellungen von Raum, Zeit und Körper Erfahrungen und Wahrnehmungsweisen des viel beschworenen flexiblen Menschen diskutieren.

     

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