Ergebnisse für *

Es wurden 75 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 51 bis 75 von 75.

Sortieren

  1. Schriftsteller-Inszenierungen
    Autor*in:
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Aisthesis-Verl., Bielefeld

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 685474
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a ger 770.3/305
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Bibliografie
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    101074
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Deutsches Seminar, Neuere deutsche Literatur, Bibliothek
    Frei 30b: As 303/226
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    E-5 16/190
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    BAc 2008
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2008/5537
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2008/7868
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2008 A 1249
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    GER 590 : S15
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    GER:CG:1610:::2008
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    110 A 9452
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
    2009 A 2528
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    IX B 73
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bh 1033 2.Expl.
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2009.06452:1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    2008 A 2962
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    C3
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    ger 580.1 CS 3931
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    08-6767
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    GM 1056 GRI
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    58/4728
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    CGRBsch = 389803
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    GM 1056 G864
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    UB Weimar
    233 967
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek; Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek; Freies Deutsches Hochstift, Bibliothek
    Beteiligt: Grimm, Gunter E.; Schärf, Christian
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3895286397; 9783895286391
    Weitere Identifier:
    9783895286391
    RVK Klassifikation: GE 3111 ; GM 1056
    Schlagworte: Authors, German; German literature
    Umfang: 293 S., Ill., 205 mm x 145 mm, 350 gr.
  2. Siegfried der Deutsche
    zur Konstruktion und Dekonstruktion eines Nationalhelden in Gedichten des 19. und 20. Jahrhunderts
    Erschienen: 2008

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Der Mensch als Konstrukt; Bielefeld : Aisthesis-Verl., 2008; (2008), Seite 211-229; 393 S.

    Schlagworte: Siegfried;
  3. [Rezension von: Bonn, Kristina, Vom Schönen, Schönheitskonzeptionen bei Lessing, Goethe und Schiller]
    Erschienen: 2008

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Bonn, Kristina
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Germanistik <Tübingen>; Berlin : De Gruyter, 1960; 49(2008), 3/4, Seite 779

  4. [Rezension von: Der Deutschen Morgenland, Bilder des Orients in der deutschen Literatur und Kultur von 1770 bis 1850, Charis Goer; Michael Hofmann (Hrsg.)]
    Erschienen: 2008

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Goer, Charis
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Germanistik <Tübingen>; Berlin : De Gruyter, 1960; 49(2008), 3/4, Seite 780-781

  5. "das Beste in der Erinnerung" : zu Johann Gottfried Herders Italien-Bild
    Erschienen: 2008

    Mich interessiert bei meiner Analyse von Herders Länderbildern die Frage, ob Herders eigene Erfahrung sein Urteil beeinflusst und dadurch die tradierte, oft klischeehafte imago revidiert hat. Dies ist in drei Fällen gegeben: Herder kannte aus eigener... mehr

     

    Mich interessiert bei meiner Analyse von Herders Länderbildern die Frage, ob Herders eigene Erfahrung sein Urteil beeinflusst und dadurch die tradierte, oft klischeehafte imago revidiert hat. Dies ist in drei Fällen gegeben: Herder kannte aus eigener Anschauung das Baltikum, einen Teil Frankreichs, Holland und Italien. Ich klammere hier das Baltikum aus drei Gründen aus: erstens weil Herders persönliche Bindung sein Urteil beeinflussen konnte, dann weil die Baltikum-Frage in enger Verbindung zur Slawen-Frage steht und weil schließlich dieser Komplex – angesichts der Fülle der vorhandenen Publikationen – sich nicht in einem kurzen Beitrag abhandeln lässt. Holland wird wegen der Unergiebigkeit der Quellenlage ausgespart.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Italienbild; Herder; Johann Gottfried von; Niederlandebild; Frankreichbild
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. "Der Kranz des Patrioten" : Nachahmungspraxis und Originalitätsideal bei Herder
    Erschienen: 2008

    Das Thema von Literaturnachahmung und Eigenständigkeit stellt sich für die deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts in ganz anderem Maße als für die Barockliteratur. Soziale und wissenschaftliche Gründe - Formierung eines selbstbewußten Bürgertums und... mehr

     

    Das Thema von Literaturnachahmung und Eigenständigkeit stellt sich für die deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts in ganz anderem Maße als für die Barockliteratur. Soziale und wissenschaftliche Gründe - Formierung eines selbstbewußten Bürgertums und Aufstieg der naturwissenschaftlichen Disziplinen - bewirken eine gravierende Verschiebung. Zunächst tritt die Relativierung des Kanons ein. An die Stelle der unbesehen übernommenen Tradition rückt die urteilende Vernunft und der gute Geschmack. Mit der Aufwertung der Natur und des rationalen Denkens verkehrt sich die traditionelle Hierarchie von imitatio und Mimesis. An die Stelle eines "blinden" Nachahmens von Vorbildern tritt die Orientierung an der Vernunftnatur.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Herder; Johann Gottfried von; Nachahmung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Antikerezeption am Beispiel anakreontischer Musen-Gedichte
  8. „Halb zog sie ihn, halb sank er hin.“ : Lektüre im Briefwechsel zwischen Johann Gottfried Herder und Caroline Flachsland
    Erschienen: 2008

    Mit dem Briefwechsel zwischen Johann Gottfried Herder und Caroline Flachsland besitzen wir ein Dokument, das eine Fülle von Einsichten in die Psyche zweier komplexer Persönlichkeiten bietet, der nicht zuletzt wegen der Umbruchsituation, in der sich... mehr

     

    Mit dem Briefwechsel zwischen Johann Gottfried Herder und Caroline Flachsland besitzen wir ein Dokument, das eine Fülle von Einsichten in die Psyche zweier komplexer Persönlichkeiten bietet, der nicht zuletzt wegen der Umbruchsituation, in der sich beide Briefschreiber sowohl nach ihren privaten Umständen als auch nach ihrer geistigmentalen Orientierung befanden, von Interesse ist. „Der Briefwechsel zwischen Herder und Caroline mit seiner Gefühlsbetontheit und seinem seelischen Auf und Ab“, so befindet der Herderbiograph Friedrich Wilhelm Kant-zenbach, „gehört zu den reizvollsten der deutschen Geistesgeschichte. Man nimmt tiefen Anteil an dem Empfinden des zwanzigjährigen Mädchens, das über des Freundes schulmeisterliche Glossen verdrossen ist und nicht einsieht, weshalb der geliebte Mann zögert, das Jawort zu sprechen.“ Bevor eine Reihe dieser Aspekte näher beleuchtet werden kann, ein Blick auf die biographische Situation der Briefschreiber.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Herder; Johann Gottfried; Flachsland; Caroline; Brief; Lektüre
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Kunst als Schule der Humanität : Beobachtungen zur Funktion griechischer Plastik in Herders Kunst-Philosophie
  10. „Freundliche Blicke“ : topologische Variationen zur "Liebesblick"-Metaphorik
    Erschienen: 2008

    Psyche und Bewußtsein, Ausdruck und Gestik, Sprache und Bild – diese drei Aspekte eines Sachkomplexes rückten im Zeichen eines neuerwachten Interesses an Anthropologie, Körpersprache und Metaphorik in den letzten Jahren verstärkt ins Blickfeld. Eine... mehr

     

    Psyche und Bewußtsein, Ausdruck und Gestik, Sprache und Bild – diese drei Aspekte eines Sachkomplexes rückten im Zeichen eines neuerwachten Interesses an Anthropologie, Körpersprache und Metaphorik in den letzten Jahren verstärkt ins Blickfeld. Eine Untersuchung der Metaphern, die affektische Regungen versprachlichen, muss demnach verschiedene Ebenen berücksichtigen. Auf der ersten Ebene liegt der Bereich der psychischen Bewegungen. Was sich im Bewusstsein oder im Unterbewusstsein ereignet und in Form von - kalkulierten und emotionalen - Handlungen äußert, scheint ein Resultat bestimmter Hirnfunktionen zu sein, wie die Hirnforschung der letzten Jahre deutlich machen konnte. Auf einer zweiten Ebene sind die Ausdrucksformen des Bewusstseins angesiedelt. Mit ihnen hat sich außer der modernen Psychologie schon immer die Disziplin der Mimik und Gestik beschäftigt, weniger aus erkenntnistheoretischen Gründen, als vielmehr aus pragmatischen Interessen. Der gesellschaftliche Aspekt findet sich in der das weltkluge Handeln lehrenden Wissenschaft von der "Politik" und deren Ausläufern, den Benimmbüchern; der künstlerische Aspekt in der Schauspielkunst, die sich mit dem Komplex körperlichen Agierens auseinandergesetzt hat und den werdenden Mimen konkrete Anweisungen erteilt, wie am eindrucksvollsten Schmerz und Freude, Hass und Liebe pantomimisch ausgedrückt werden könne – im Bund mit oder an Stelle von sprachlicher Handlung. Auf einer dritten Ebene, der Ebene der Zeichen, befindet sich das Arsenal der sprachlichen Mittel, mit denen die Ausdrucksformen literarisiert werden. Es handelt sich dabei um ein festumgrenztes Bild- und Metaphernrepertoire zur Benennung bestimmter Ausdrucksformen, das in gesellschaftlichen Konventionen steht und in ritualisierter Weise zur Anwendung kommt. In der Literatur freilich werden diese Konventionen erweitert oder durchbrochen; das macht ihren "Mehrwert" gegenüber der ritualisierten Alltagssprache aus. Metaphern sind konzentrierte Semantik, und insofern vermag ihre Analyse auch über ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Liebe; Metapher
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Das Mädchen von Esslingen : Wandlungen einer Sage
    Erschienen: 2008

    Bei den alljährlichen Fastnachtsumzügen der Stadt Esslingen reitet unter den die Vergangenheit repräsentierenden Figuren auch eine schwarzgelockte Gestalt in Generalsuniform, mit Federhut und Stulpenstiefeln. Sie stellt Ezéchiel Graf von Mélac dar,... mehr

     

    Bei den alljährlichen Fastnachtsumzügen der Stadt Esslingen reitet unter den die Vergangenheit repräsentierenden Figuren auch eine schwarzgelockte Gestalt in Generalsuniform, mit Federhut und Stulpenstiefeln. Sie stellt Ezéchiel Graf von Mélac dar, einen der im südwestlichen Deutschland gefürchtetsten Generale Ludwigs XIV. Um diese, im Gedächtnis der Esslinger einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassende Gestalt hat sich im Laufe der Zeit eine Legende gebildet, die sich zu einer fest umrissenen Sage verdichtet hat. Während des 18. und 19. Jahrhunderts hat die Sage verschiedene literarische Adaptionen erhalten. Der folgende Beitrag versucht aufzuzeigen, in welchem Maße die Entstehung der Sage und ihr literarisches Fortleben unabhängig von der historischen Realität, und in welchem Grade ihre Ausprägungen den jeweils herrschenden Ideologien unterworfen waren.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sage
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. "Lieber ein unerträgliches Original als ein glücklicher Nachahmer" : Bürgers Volkspoesie-Konzept und seine Vorbilder
  13. Botschaften der Einsamkeit : Briefe Lessings aus Wolfenbüttel
  14. Faust-Opern
    eine Skizze
    Autor*in:
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, München

    Das Faust-Thema stellt ein hervorragendes Beispiel dar, wie ein Stoff, der den dominanten Normen seines Entstehungszeitalters entspricht, bei seiner Wanderung durch verschiedene Epochen sich den jeweils herrschenden mentalen Paradigmen anpasst. Dabei... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Das Faust-Thema stellt ein hervorragendes Beispiel dar, wie ein Stoff, der den dominanten Normen seines Entstehungszeitalters entspricht, bei seiner Wanderung durch verschiedene Epochen sich den jeweils herrschenden mentalen Paradigmen anpasst. Dabei verändert der ursprüngliche Stoff sowohl seinen Charakter als auch seine Aussage. ..

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Grimm, Gunter E.
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792)
    Umfang: Online-Ressource
  15. Schriftsteller-Inszenierungen
    Autor*in:
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    13.577.64
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/EC 2220 G864
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Grimm, Gunter E. (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783895286391; 3895286397
    Weitere Identifier:
    9783895286391
    RVK Klassifikation: EC 2220
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schriftsteller; Selbstdarstellung; Deutsch; Literaturproduktion; Inszenierung; Medien; Selbstdarstellung <Motiv>
    Umfang: 293 Seiten, Illustrationen, 21 cm
  16. "das Beste in der Erinnerung" : zu Johann Gottfried Herders Italien-Bild
    Erschienen: 14.10.2008

    Mich interessiert bei meiner Analyse von Herders Länderbildern die Frage, ob Herders eigene Erfahrung sein Urteil beeinflusst und dadurch die tradierte, oft klischeehafte imago revidiert hat. Dies ist in drei Fällen gegeben: Herder kannte aus eigener... mehr

     

    Mich interessiert bei meiner Analyse von Herders Länderbildern die Frage, ob Herders eigene Erfahrung sein Urteil beeinflusst und dadurch die tradierte, oft klischeehafte imago revidiert hat. Dies ist in drei Fällen gegeben: Herder kannte aus eigener Anschauung das Baltikum, einen Teil Frankreichs, Holland und Italien. Ich klammere hier das Baltikum aus drei Gründen aus: erstens weil Herders persönliche Bindung sein Urteil beeinflussen konnte, dann weil die Baltikum-Frage in enger Verbindung zur Slawen-Frage steht und weil schließlich dieser Komplex – angesichts der Fülle der vorhandenen Publikationen – sich nicht in einem kurzen Beitrag abhandeln lässt. Holland wird wegen der Unergiebigkeit der Quellenlage ausgespart.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Italienbild; Herder; Johann Gottfried von; Niederlandebild; Frankreichbild
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. "Der Kranz des Patrioten" : Nachahmungspraxis und Originalitätsideal bei Herder
    Erschienen: 14.10.2008

    Das Thema von Literaturnachahmung und Eigenständigkeit stellt sich für die deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts in ganz anderem Maße als für die Barockliteratur. Soziale und wissenschaftliche Gründe - Formierung eines selbstbewußten Bürgertums und... mehr

     

    Das Thema von Literaturnachahmung und Eigenständigkeit stellt sich für die deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts in ganz anderem Maße als für die Barockliteratur. Soziale und wissenschaftliche Gründe - Formierung eines selbstbewußten Bürgertums und Aufstieg der naturwissenschaftlichen Disziplinen - bewirken eine gravierende Verschiebung. Zunächst tritt die Relativierung des Kanons ein. An die Stelle der unbesehen übernommenen Tradition rückt die urteilende Vernunft und der gute Geschmack. Mit der Aufwertung der Natur und des rationalen Denkens verkehrt sich die traditionelle Hierarchie von imitatio und Mimesis. An die Stelle eines "blinden" Nachahmens von Vorbildern tritt die Orientierung an der Vernunftnatur.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Herder; Johann Gottfried von; Nachahmung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Faust-Opern : eine Skizze
    Erschienen: 11.11.2008

    Das Faust-Thema stellt ein hervorragendes Beispiel dar, wie ein Stoff, der den dominanten Normen seines Entstehungszeitalters entspricht, bei seiner Wanderung durch verschiedene Epochen sich den jeweils herrschenden mentalen Paradigmen anpasst. Dabei... mehr

     

    Das Faust-Thema stellt ein hervorragendes Beispiel dar, wie ein Stoff, der den dominanten Normen seines Entstehungszeitalters entspricht, bei seiner Wanderung durch verschiedene Epochen sich den jeweils herrschenden mentalen Paradigmen anpasst. Dabei verändert der ursprüngliche Stoff sowohl seinen Charakter als auch seine Aussage. ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792)
    Schlagworte: Faustdichtung; Oper
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Antikerezeption am Beispiel anakreontischer Musen-Gedichte
    Erschienen: 11.11.2008

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Antike; Rezeption; Gottsched; Johann Christoph
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. „Halb zog sie ihn, halb sank er hin..“ : Lektüre im Briefwechsel zwischen Johann Gottfried Herder und Caroline Flachsland
    Erschienen: 11.11.2008

    Mit dem Briefwechsel zwischen Johann Gottfried Herder und Caroline Flachsland besitzen wir ein Dokument, das eine Fülle von Einsichten in die Psyche zweier komplexer Persönlichkeiten bietet, der nicht zuletzt wegen der Umbruchsituation, in der sich... mehr

     

    Mit dem Briefwechsel zwischen Johann Gottfried Herder und Caroline Flachsland besitzen wir ein Dokument, das eine Fülle von Einsichten in die Psyche zweier komplexer Persönlichkeiten bietet, der nicht zuletzt wegen der Umbruchsituation, in der sich beide Briefschreiber sowohl nach ihren privaten Umständen als auch nach ihrer geistigmentalen Orientierung befanden, von Interesse ist. „Der Briefwechsel zwischen Herder und Caroline mit seiner Gefühlsbetontheit und seinem seelischen Auf und Ab“, so befindet der Herderbiograph Friedrich Wilhelm Kant-zenbach, „gehört zu den reizvollsten der deutschen Geistesgeschichte. Man nimmt tiefen Anteil an dem Empfinden des zwanzigjährigen Mädchens, das über des Freundes schulmeisterliche Glossen verdrossen ist und nicht einsieht, weshalb der geliebte Mann zögert, das Jawort zu sprechen.“ Bevor eine Reihe dieser Aspekte näher beleuchtet werden kann, ein Blick auf die biographische Situation der Briefschreiber.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Herder; Johann Gottfried; Flachsland; Caroline; Brief; Lektüre
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Kunst als Schule der Humanität : Beobachtungen zur Funktion griechischer Plastik in Herders Kunst-Philosophie
    Erschienen: 11.11.2008

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ästhetik; Antike; Herder; Johann Gottfried
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. „Freundliche Blicke“ : topologische Variationen zur "Liebesblick"-Metaphorik
    Erschienen: 11.11.2008

    Psyche und Bewußtsein, Ausdruck und Gestik, Sprache und Bild – diese drei Aspekte eines Sachkomplexes rückten im Zeichen eines neuerwachten Interesses an Anthropologie, Körpersprache und Metaphorik in den letzten Jahren verstärkt ins Blickfeld. Eine... mehr

     

    Psyche und Bewußtsein, Ausdruck und Gestik, Sprache und Bild – diese drei Aspekte eines Sachkomplexes rückten im Zeichen eines neuerwachten Interesses an Anthropologie, Körpersprache und Metaphorik in den letzten Jahren verstärkt ins Blickfeld. Eine Untersuchung der Metaphern, die affektische Regungen versprachlichen, muss demnach verschiedene Ebenen berücksichtigen. Auf der ersten Ebene liegt der Bereich der psychischen Bewegungen. Was sich im Bewusstsein oder im Unterbewusstsein ereignet und in Form von - kalkulierten und emotionalen - Handlungen äußert, scheint ein Resultat bestimmter Hirnfunktionen zu sein, wie die Hirnforschung der letzten Jahre deutlich machen konnte. Auf einer zweiten Ebene sind die Ausdrucksformen des Bewusstseins angesiedelt. Mit ihnen hat sich außer der modernen Psychologie schon immer die Disziplin der Mimik und Gestik beschäftigt, weniger aus erkenntnistheoretischen Gründen, als vielmehr aus pragmatischen Interessen. Der gesellschaftliche Aspekt findet sich in der das weltkluge Handeln lehrenden Wissenschaft von der "Politik" und deren Ausläufern, den Benimmbüchern; der künstlerische Aspekt in der Schauspielkunst, die sich mit dem Komplex körperlichen Agierens auseinandergesetzt hat und den werdenden Mimen konkrete Anweisungen erteilt, wie am eindrucksvollsten Schmerz und Freude, Hass und Liebe pantomimisch ausgedrückt werden könne – im Bund mit oder an Stelle von sprachlicher Handlung. Auf einer dritten Ebene, der Ebene der Zeichen, befindet sich das Arsenal der sprachlichen Mittel, mit denen die Ausdrucksformen literarisiert werden. Es handelt sich dabei um ein festumgrenztes Bild- und Metaphernrepertoire zur Benennung bestimmter Ausdrucksformen, das in gesellschaftlichen Konventionen steht und in ritualisierter Weise zur Anwendung kommt. In der Literatur freilich werden diese Konventionen erweitert oder durchbrochen; das macht ihren "Mehrwert" gegenüber der ritualisierten Alltagssprache aus. Metaphern sind konzentrierte Semantik, und insofern vermag ihre Analyse auch über historische Mentalitätsprozesse Aufschlüsse geben.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Liebe; Metapher
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Das Mädchen von Esslingen : Wandlungen einer Sage
    Erschienen: 11.11.2008

    Bei den alljährlichen Fastnachtsumzügen der Stadt Esslingen reitet unter den die Vergangenheit repräsentierenden Figuren auch eine schwarzgelockte Gestalt in Generalsuniform, mit Federhut und Stulpenstiefeln. Sie stellt Ezéchiel Graf von Mélac dar,... mehr

     

    Bei den alljährlichen Fastnachtsumzügen der Stadt Esslingen reitet unter den die Vergangenheit repräsentierenden Figuren auch eine schwarzgelockte Gestalt in Generalsuniform, mit Federhut und Stulpenstiefeln. Sie stellt Ezéchiel Graf von Mélac dar, einen der im südwestlichen Deutschland gefürchtetsten Generale Ludwigs XIV. Um diese, im Gedächtnis der Esslinger einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassende Gestalt hat sich im Laufe der Zeit eine Legende gebildet, die sich zu einer fest umrissenen Sage verdichtet hat. Während des 18. und 19. Jahrhunderts hat die Sage verschiedene literarische Adaptionen erhalten. Der folgende Beitrag versucht aufzuzeigen, in welchem Maße die Entstehung der Sage und ihr literarisches Fortleben unabhängig von der historischen Realität, und in welchem Grade ihre Ausprägungen den jeweils herrschenden Ideologien unterworfen waren.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sage
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. "Lieber ein unerträgliches Original als ein glücklicher Nachahmer" : Bürgers Volkspoesie-Konzept und seine Vorbilder
    Erschienen: 11.11.2008

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bürger; Gottfried August
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Botschaften der Einsamkeit : Briefe Lessings aus Wolfenbüttel
    Erschienen: 11.11.2008

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lessing; Gotthold Ephraim; Brief
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess