Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Es wurden 286 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 201 bis 225 von 286.

Sortieren

  1. Gruppenstil in Arbeitsmeetings
  2. The Making of "Körperwelten" : Arbeit und Kommunikation im Hintergrund einer Ausstellung
  3. Small talk, Klatsch und aggressive Spiele : ein Textband zum kommunikativen Tagesgeschehen in einem Kiosk
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Narr

    Der Band präentiert das lnteraktionsgeschehen, das sich im Verlaufe eines Tages zwischen den Betreibern eines Vorstadtkiosks und einer Gruppe spezieller Kunden (Schwellenstehern) entfaltet. Es handelt sich um 10 überschaubare und abgeschlossene... mehr

     

    Der Band präentiert das lnteraktionsgeschehen, das sich im Verlaufe eines Tages zwischen den Betreibern eines Vorstadtkiosks und einer Gruppe spezieller Kunden (Schwellenstehern) entfaltet. Es handelt sich um 10 überschaubare und abgeschlossene Szenen, die in der Chronologie ihres Entstehens präsentiert werden. Eine detaillierte Beschreibung führt den Leser zunächst in die Welt des Schauplatzes "Kiosk" ein, ehe die zentralen Akeure (die Kioskbetreiber und die Schwellensteher) vorgestellt werden. Deren jeweilige biographische Situation wird dabei ebenso berücksichtigt wie deren interaktive Beteiligungsweise und Motivation, am Schauplatzgeschehen teilzunehmen. Die einzelnen Szenen werden mit einem rahmenden Beschreibungstext, der einen Überblick über das Szenengeschehen liefert, präsentiert. In detaillierten Legenden zu jeder Szene werden zudem Anspielungen erklärt, implizite Referenzen expliziert und unverständliche Begriffe erläutert. Die Präsentation jeder Szene wird mit einer Auflistung interaktiver Besonderheiten und einem Überblick über interessante Analyseaspekte abgeschlossen. Der Textband ist in erster Linie für die Ausbildung an Universitäten konzipiert. Er eignet sich besonders als Arbeitsinstrument für sprach- und kommunikationsbezogene Fragestellungen in Linguistik, Psychologie, Soziologie und Didaktik.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kiosk; Gast; Smalltalk
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die Schwellensteher: sprachliche Präsenz und sozialer Austausch in einem Kiosk
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Narr

  5. Verfahren der Verstehensdokumentation am Filmset. Antizipatorische Initiativen und probeweise Konzeptrealisierung
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Narr

    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie unter den organi- sations- und situationsstrukturellen Bedingungen einer spezifischen sozialen Situation - das Filmset als professioneller Handlungsrahmen - Verstehen hergestellt und als... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie unter den organi- sations- und situationsstrukturellen Bedingungen einer spezifischen sozialen Situation - das Filmset als professioneller Handlungsrahmen - Verstehen hergestellt und als empirisch manifestes Phänomen dokumentiert wird. Es geht zum einen darum, spezifische, für das konkrete professionelle Handlungsfeld konstitutive Verstehensanforderungen zu rekonstruieren. Zum anderen sollen auf der Grundlage dieses Profils spezifischer Handlungsanforderungen zwei Verfahren der Verstehensdokumentation im Detail analysiert werden.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Verstehen; Filmproduktion; Interaktionsanalyse
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Koordination : zur Begründung eines neuen Forschungsgegenstandes
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Narr

  7. Audiovisuelle Datenkonstitution und Koordinationsprozesse
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Narr

    Die Autoren untersuchen in ihrem Beitrag auf der Grundlage eines kurzen Videoausschnittes aus einer Schulstunde die manifesten Reaktionen und Verhaltensweisen, die ein Schüler angesichts der Kamera und der Aufnahmeaktivitäten produziert. Der Schüler... mehr

     

    Die Autoren untersuchen in ihrem Beitrag auf der Grundlage eines kurzen Videoausschnittes aus einer Schulstunde die manifesten Reaktionen und Verhaltensweisen, die ein Schüler angesichts der Kamera und der Aufnahmeaktivitäten produziert. Der Schüler ist zunächst auf das Unterrichtsgeschehen orientiert. Als er gewahr wird, dass die Kamera ihn erfasst, tritt für ihn diese Orientierung schlagartig in den Hintergrund, und die Kamera wird für ihn situativ relevant: Er blickt kurz in die Kamera, unterbricht dann aber den Sichtkontakt, indem er mit einer Hand, dann mit dem Hausaufgabenheft und schließlich wieder mit seitlich vor das Gesicht gehaltener Hand sein Gesicht bedeckt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Unterricht; Videoaufzeichnung; Interaktionsanalyse
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Die Vermittlung kommunikativer Fähigkeiten als Kommunikation. Kommunikationstrainings als Gegenstand der Gesprächsanalyse
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien : Lang

  9. Die multimodale Konstitution eines imaginären Raums als interaktive Problemlösung
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Berlin [u.a.] : De Gruyter

    In linguistischen Untersuchungen erscheint sprachliche Raumreferenz gemeinhin als eine Aktivität, die notwendig ist, um dem Hörer/Leser die räumliche Lokalisierung von Objekten zu ermöglichen. In diesem Beitrag wollen wir zeigen, dass die sprachliche... mehr

     

    In linguistischen Untersuchungen erscheint sprachliche Raumreferenz gemeinhin als eine Aktivität, die notwendig ist, um dem Hörer/Leser die räumliche Lokalisierung von Objekten zu ermöglichen. In diesem Beitrag wollen wir zeigen, dass die sprachliche und kinesische Konstitution von Raum in der multimodalen Interaktion eine flexible kommunikative Ressource ist, die auch unabhängig von solchen Referenz-identifizierenden Erfordernissen eingesetzt werden kann. Anhand der Videoaufnahme einer Lehr-Lern-Interaktion zeigen wir, wie die sprachliche und körperlich enaktierende Konstitution eines imaginären Raums eingesetzt wird, um eine komplexe Sachverhaltsdarstellung auf einen spezifischen Adressaten und dessen Verständnisprobleme zuzuschneiden. Im Zentrum der Datenanalyse steht zum einen die Rekonstruktion der interaktionsstrukturellen Einbettung der Raumkonstitution, die verdeutlicht, dass sie als Verfahren kommunikativ verwendet wird, weil andere Verfahren der Vermittlung abstrakter Sachverhalte bereits gescheitert sind. Zum anderen zeigen wir, wie sprachliche und kinesische Aktivitäten der Akteure systematisch bei der multimodalen Raumkonstitution zusammenwirken und wie durch sie vier unterschiedliche Dimensionen von Raum in der Interaktion (objektiv-physikalischer Raum, Interaktionsraum, individueller Verhaltensraum und imaginärer Raum) organisiert und aufeinander bezogen werden. Dabei wird deutlich, dass die sozialsymbolische Kodierung von Räumen und die Überblendung verschiedener Dimensionen von „Raum“ als rekurrente Phänomene in der multimodalen Raumkonstitution eingesetzt werden.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Nichtverbale Kommunikation; Raumvorstellung; Interaktionsanalyse; Unterricht
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Zur Multimodalität von Situationseröffnungen
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Narr

  11. Die Transition von Interaktionsräumen als Eröffnung einer neuen Situation
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Narr

    Die Autoren beschäftigen sich in diesem Beitrag mit einem spezifischen Typ der Transition von Interaktionsräumen. Die Transitionen, die sie analysieren, ereignen sich zwar im Rahmen einer bereits etablierten globalen Situationsstruktur (eines... mehr

     

    Die Autoren beschäftigen sich in diesem Beitrag mit einem spezifischen Typ der Transition von Interaktionsräumen. Die Transitionen, die sie analysieren, ereignen sich zwar im Rahmen einer bereits etablierten globalen Situationsstruktur (eines Filmsets), stellen jedoch lokal die Herstellung einer personell, räumlich und pragmatisch jeweils neuen Konstellation dar. Aus diesem Grund konzeptualisieren sie diesen Transitionstyp als Eröffnung einer neuen Situation. Neben der Spezifik des jeweiligen Falles interessieren sie vor allem rekurrente Verhaltensaspekte der Beteiligten, die im Kontext dieser Transitionen beobachtbar sind.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Interaktionsanalyse; Film; nichtverbale Kommunikation
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Die Vermittlung kommunikativer Fähigkeiten als Kommunikation : Kommunikationstrainings als Gegenstand der Gesprächsanalyse
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Radolfzell : Verlag für Gesprächsforschung

  13. Angewandte Gesprächsforschung in der Filmbranche
  14. "damit sie mich verstehen" : Genese, Verfahren und recipient design einer narrativen Performance
    Erschienen: 2009
    Verlag:  München ; Paderborn : Fink

  15. Monitoring und Koordination als Voraussetzungen der multimodalen Konstitution von Interaktionsräumen
  16. Räume besetzen im Gottesdienst. Interaktionsanalytische Argumente für ein Konzept sozial-räumlicher Positionierung
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Zürich : UFSP Sprache und Raum (SpuR), Universität Zürich

    Wir setzen mit diesem Text unsere gemeinsamen Analysen des Zusammenhangs von Gottesdienst und Kirchenraum fort. Methodologisch entwickeln wir mit der sozial-räumlichen Positionierung ein Konzept, bei dem Interaktionsarchitektur-, Sozialtopographie-... mehr

     

    Wir setzen mit diesem Text unsere gemeinsamen Analysen des Zusammenhangs von Gottesdienst und Kirchenraum fort. Methodologisch entwickeln wir mit der sozial-räumlichen Positionierung ein Konzept, bei dem Interaktionsarchitektur-, Sozialtopographie- und Interaktionsraumanalyse zusammenkommen. Es handelt sich um einen ersten systematischen Versuch, fallbasiert das Konzept "Positionierung" zu entmetaphorisieren und es im engsten Wortsinne erstmalig und primär im Raum zu verankern. Das zentrale Argument für die Ent-Metaphorisierung des Konzeptes besteht in der Tatsache, dass bereits lange bevor das erste Wort gesprochen wird, Personen im institutionellen Funktionsraum (hier Kirche) durch die Einnahme bestimmter Positionen soziale Ansprüche stellen und ihre Präsenz sozial aufladen. Es ist zudem empirisch evident, dass in dem von uns analysierten Fall die Beteiligten durch ihr Positionierungsverhalten (und zwar ausschließlich darüber!) neben der gemeinsamen verbalen Bearbeitung thematisch-pragmatischer Relevanzen jeweils eigene und durchaus konkurrenzielle Ziele auf der "Beziehungsebene" verfolgen.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Interaktionsanalyse; Gottesdienst; Raum; Multimodalität
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. „Demonstrative“ und „partizipative“ Ritualität: Totensonntagserinnern in einem deutschen und einem russischen Gottesdienst
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Warschau, Polen : de Gruyter

    This article explores how close one can come to a cultural-scientific perspective on the basis of a constitution-analytical methodology. We do this on the basis of a comparison of the celebration of Totensonntag in Zotzenbach (Southern Hesse) and... mehr

     

    This article explores how close one can come to a cultural-scientific perspective on the basis of a constitution-analytical methodology. We do this on the basis of a comparison of the celebration of Totensonntag in Zotzenbach (Southern Hesse) and Sarepta (Wolgograd). In both places, there are protestant churches that perform this ritual to commemorate the dead on this “Sunday of the Dead” as a part of their church service. Our scientific interest lies in the reconstruction of the rituality produced during the in situ execution. In both services, the names of the deceased are read out and a candle is lit for each deceased person. In Zotzenbach the priest reads out the names and an assistant ignites the candles for the deceased, whereas in Sarepta the bereaved are responsible for this. Since the ritual is organised in very different ways in terms of architecture-for-interaction (statically in Zotzenbach, spatially dynamic in Sarepta), we can reconstruct two completely different models of rituality: a demonstrative one (Zotzenbach) and a participative one (Sarepta). The demonstrative model works on the basis of a finely tuned coordination between the two church representatives and is aimed at a dignified execution. The model in Sarepta is not suitable for the production of formality due to its participatory structure. Here, however, the focus is also on the aspect of socialization, which goes beyond the church service and offers the Russian-German worshipers the opportunity to situationally constitute as a culturally homogeneous group.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Multimodalität; Interaktionanalyse; Evangelische Kirche; Gottesdienst; Ritual; Ewigkeitssonntag
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Exothese als Erhebungsmethode und Analysegrundlage ; ‘Thinking Aloud’ as a tool for data collection and basis for analysis
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Volgograd : Volgogradskij gosudarstvennyj universitet

    Auf der Grundlage videodokumentierter Kirchenbesichtigungen, bei denen exothetisches Sprechen als Erhebungsmethode eingesetzt wurde, analysiert der Aufsatz Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Kirchenbesichtigungen von Aurelia, Saskia und Anton.... mehr

     

    Auf der Grundlage videodokumentierter Kirchenbesichtigungen, bei denen exothetisches Sprechen als Erhebungsmethode eingesetzt wurde, analysiert der Aufsatz Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Kirchenbesichtigungen von Aurelia, Saskia und Anton. Alle haben dieselbe Kirche besichtigt und ihre visuelle Wahrnehmung des Kirchenraums – das war die explizit formulierte Aufgabe – durch verbale Kommentare und Beschreibungen begleitet. Übergeordnetes Ziel der Analyse des exothetischen Sprechens war die Rekonstruktion der den Besichtigungen zugrundeliegenden Konzepte, die zum Großteil in mitgebrachten Relevanzen begründet sind. Nach der Skizzierung unseres zentralen Erkenntnisinteresses und der Verortung unseres Ansatzes im relevanten Forschungskontext arbeiten wir zunächst die Gemeinsamkeiten der exothetischen Formen und ihre Funktionen in den drei Kirchenbesichtigungen heraus. Dann konzentrieren wir uns auf die Unterschiede und jeweiligen Besonderheiten der drei Besichtigungen und arbeiten dabei drei eigenständige, in sich schlüssige Besichtigungskonzepte heraus. Diese drei Konzepte zeichnen sich durch die jeweils eigenständige Konstitution des Kirchenraums bei dessen Besichtigung aus. Wir konnten zeigen, dass der Kirchenraum als religiöser Funktionsraum konstituiert wird (Aurelia), als Ort von Christusdarstellungen (Saskia) und als architekturgeschichtlicher Zusammenhang (Anton). Die modellhafte Eigenständigkeit der Konzepte wurde ausschließlich durch das exothetische Sprechen deutlich. Dies weist die wahrnehmungsbegleitende Thematisierung als wichtiges Erhebungs- und Analyseverfahren für den Zugang zur situierten Kognition im Zusammenhang mit dem Vollzug komplexer kultureller Praktiken aus. ; On the basis of video records of church attendance, in which ‘thinking aloud’ was used as a method of collecting data, this paper analyses the similarities and differences in the church attendance of Aurelia, Saskia and Anton. They viewed the same church and – this was the explicitly stated task – accompanied their visual ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Multimodalität; Raum; Kirchenbau; kognitive Linguistik; Interaktionsanalyse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Das lutherisch-protestantische Abendmahl als Koordinationsproblem und Positionierungsanforderung: Beispiele aus Russland und Deutschland ; The Lutheran-Protestant Last Supper as a problem of coordination and positioning (the case of Russia and Germany)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Volgograd : Volgogradskij gosudarstvennyj universitet

    This paper examines the celebration of The Last Supper in three Lutheran worship services based on the methodology of multimodal interaction analysis. The corresponding videos were recorded in Sarepta (Russia), Rimbach and Zotzenbach (both Germany).... mehr

     

    This paper examines the celebration of The Last Supper in three Lutheran worship services based on the methodology of multimodal interaction analysis. The corresponding videos were recorded in Sarepta (Russia), Rimbach and Zotzenbach (both Germany). After the review of relevant research, the analytical interest in the Last Supper as a collective positional task has been explained. Three-case analyses reconstruct the architecture-forinteraction requirements for the collective movement of the community towards the altar. This movement, the positioning of the community to receive The Last Supper (wine and bread) and the return to the church benches are spatially related subtasks that need to be dealt with in the situation. The community’s movement is organised in obviously different ways in the three worship services. The reconstruction of these differences allows the formulation of three divergent models primarily regarding the following two aspects: on the one hand, the extent and form of socialisation (as a symbolic re-enactment of The Last Supper of Jesus Christ and his disciples on Maundy Thursday) and, on the other hand, the way in which the participants consume wine and bread. A model of socialisation with collective care (Sarepta), a model of partial socialisation with partial collective care (Zotzenbach) and an individualisation model with individual care (Rimbach) could be identified. In addition to the opportunities that the architecture provides for the performance of The Last Supper, the number of participants in particular was a key factor influencing the structure. Once a certain number is reached, there is an economic constraint which has a negative effect on the quality of socialisation. The idea of conceptualising the Last Supper as a coordination and positioning task originates from Reinhold Schmitt. He has also developed the multimodal interaction-analytical methodology, which provides the basis for this research. Furthermore, he created and transcribed the video recordings in Rimbach and ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Abendmahl; Multimodalität; Interaktionsanalyse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Partisipativnaja ritual´nost´: mul´timodal´noe issledovanie religioznoj kommunikacii v prostranstve cerkvi
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Volgograd : Volgograd State University

    In this article, the execution of a ritual as a component of religious communication is analysed. The ritual, in which the church community remembers the deceased, is celebrated in the evangelic church of Sarepta (Volgograd) on the last Sunday of the... mehr

     

    In this article, the execution of a ritual as a component of religious communication is analysed. The ritual, in which the church community remembers the deceased, is celebrated in the evangelic church of Sarepta (Volgograd) on the last Sunday of the church year, the so-called ‘eternity Sunday’. The study of the ritual is based on two scientific approaches: ethnomethodology and multimodal interaction analysis. These approaches make it possible to analyse the social and cultural practices of church visitors in conjunction with the organisation of church service. Specifically, it becomes possible to: a) develop new scientific paradigms when analysing the actual use of the church interior, b) identify basic religious activities of communication in church, c) introduce new concepts into scientific use, d) present the ritual of remembrance in Sarepta as a complex, multimodally constituted religious event, e) focus the coordination of linguistic, physical and spatial activities of church visitors and clerics at different stages of church service and to understand their respective social content and communicative status. For analysing the video recordings of the church service, the concepts of ‘architecture-for-interaction’ and ‘social topography’ are used, making it possible to discover new aspects of spatial influence on communication. The concept of ‘architecture-for-interaction’ provides the framework for answering the question of how the church interior in Sarepta contributes to the organisation of the ritual. Forms of situational use of space and the cultural knowledge underlying this use are captured with the concept of ‘social topography’. From a structural viewpoint, the analyzed ritual in Sarepta is based on organization and division of responsibilities, consists of phases of structural non-simultaneity, has a three-positional spatial basis, and is structurally open. Because of these characteristics, the execution of the ritual can be described as ‘participatory rituality’. Participatory rituality allows for ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Russisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Interaktionsanalyse; Raum; Multimodalität; Sozialtopografie; Ritual
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. On the visibility of ritual meaning in Communion: Prerequisites and implications regarding architecture-for-interaction and social topography
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Tomsk : Ministry of science and higher education of Russian Federation; Tomsk State Pedagogical University

    The article starts by outlining the theoretical and conceptual foundations in the field of multimodal interaction analysis, which, based on its spatiallinguistic orientation, deals with the meaning of space for the constitution of social meaning.... mehr

     

    The article starts by outlining the theoretical and conceptual foundations in the field of multimodal interaction analysis, which, based on its spatiallinguistic orientation, deals with the meaning of space for the constitution of social meaning. Conceptually, we refer to the ideas of architecture-forinteraction and social topography. Empirically, we look towards the entire range of visually perceptible physical expressions of the Communion participants. We also focus on the spatial prerequisites and the space-related knowledge of the visitors, which becomes evident in their situational behaviour. From our point of view, Communion is not only a ritual in worship but also a task of coordination and positioning. We analyse video excerpts of two Communions in Lutheran-Protestant worship. The central question is: How do the people who hand out the sacrament to the participants take part in the procedure themselves (self-supply)? The video excerpts are from Germany(Rimbach and Zotzenbach, South Hesse). We see self-supply as a situational reproduction of institutional structures and relevancies. Methodologically, we first analyse an example in detail, in which we elaborate constitutive aspects of self-supply and the associated implications in the sense of an arising communitisation of the faithful. The subsequent analysis is carried out from a comparative perspective with reference to the results already obtained. The analyses lead to two basic models. Firstly, we identified a two-phase model in which first the churchgoers and then separately the institution’s representatives celebrate Communion. Structurally linked to this model is the is the diverging presence of those who have already completed the ritual, divergence resulting in two ensembles with their respective interaction space. The churchgoers watch the pastor and his assistants perform the ritual themselves. Secondly, we were able to formulate an integrative model in which the pastor celebrates Communion as one of the community. This preserves cohesion among ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420)
    Schlagworte: Multimodalität; Interaktionsanalyse; Architektur; Raum; Sozialtopografie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Unterstützen im Gespräch : zur Analyse manifester Kooperationsverfahren
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht

    Unterstützen wird aus gesprächsrhetorischer Perspektive als eine manifeste Form von Kooperation mit strukturell ambivalentem Charakter beschrieben. Anhand des Modells einer Unterstützungssequenz und einer detaillierten Beispielanalyse werden die... mehr

     

    Unterstützen wird aus gesprächsrhetorischer Perspektive als eine manifeste Form von Kooperation mit strukturell ambivalentem Charakter beschrieben. Anhand des Modells einer Unterstützungssequenz und einer detaillierten Beispielanalyse werden die konstitutiven strukturellen Bestandteile des Unterstützens exemplarisch vorgeführt. Theoretischer Bezugspunkt ist dabei die Präferenz zur interaktiven Selbstvertretung, die von allen Beteiligten als handlungsleitende Orientierung verfolgt wird. Diese Präferenz ist sowohl für die Struktur der Unterstützungssequenz als auch für den rhetorischen Zuschnitt der konkreten Unterstützung verantwortlich. An die strukturanalytische Beschreibung von Unterstützen schließt sich eine orientierende Typologie unterstützender Verfahren an.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Interaktion
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Sprache und Raum - eine Forschungskooperation der Universität Zürich und des IDS Mannheim
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

  24. Recipient Design
    Erschienen: 2014

    Grundlage der Studie zur multimodalen Interaktionsanalyse ist der Vortrag der beiden Autoren auf der Arbeitstagung Gesprächsforschung 2014. Sie haben bei der Überarbeitung für die Publikation die Studie auf die empirische Basis einer Kollektion von 6... mehr

     

    Grundlage der Studie zur multimodalen Interaktionsanalyse ist der Vortrag der beiden Autoren auf der Arbeitstagung Gesprächsforschung 2014. Sie haben bei der Überarbeitung für die Publikation die Studie auf die empirische Basis einer Kollektion von 6 Fällen gestellt. Die Ausarbeitung ist deswegen umfangreicher geworden, weil das Vortragsmanuskript zu einer prototypischen, multimodalen Auseinandersetzung mit einem etablierten, verbal basierten Konzept ausgebaut wurde. Solche empirisch basierten, methodologisch orientierten Konzeptreflexionen sind unverzichtbarer Bestandteil der Profilierung des multimodal-interaktionsanalytischen Ansatzes als eigenständiger Zugang der Analyse von Interaktion.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Interaktionsanalyse; Multimodalität
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Vier Stühle vor dem Altar. Eine interaktionslinguistische Fallstudie zur Raumnutzung in einem «Alpha- Gottesdienst»
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Zürich : Universität Zürich

    Ein «Alpha-Gottesdienst» ist ein Gottesdienst «mit dem etwas anderen Programm», bei dem «Neugierige und Suchende nicht nur Predigt und Gebet, sondern auch Anspiele und Interviews sowie jede Menge Livemusik» erleben können. Die Autoren wollen im... mehr

     

    Ein «Alpha-Gottesdienst» ist ein Gottesdienst «mit dem etwas anderen Programm», bei dem «Neugierige und Suchende nicht nur Predigt und Gebet, sondern auch Anspiele und Interviews sowie jede Menge Livemusik» erleben können. Die Autoren wollen im vorliegenden Beitrag in Form einer Fallstudie den Beginn eines solchen «Alphagottesdienstes» analysieren, weil er für den Zusammenhang von Interaktionsarchitektur, Sozialtopografie und Interaktionsraum hoch aufschlussreich erscheint. Naturgemäß muss bei einer solchen Analyse auch die Struktur des ausgewählten Falles gebührend zur Sprache kommen, d. h. im vorliegenden Fall die Struktur eines gottesdienstlichen Geschehens, dessen Bedeutung weitgehend vom Kontrast zu einem unterstellten Normalfall von Gottesdienst lebt («nicht nur Predigt und Gebet») und der sich ausdrücklich an ein nicht bereits im Glauben eingerichtetes Publikum routinierter Gottesdienstbesucher, sondern an «Neugierige und Suchende» wendet.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Gottesdienst; Kommunikation; Interaktionsanalyse
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess