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  1. [Rezension zu:] Bartoszewicz, Iwona / Szczęk, Joanna / Tworek, Artur (Hrsg.) (2018): Grenzen der Sprache - Grenzen der Sprachwissenschaft II
    Erschienen: 17.09.2020

    Rezension zu Bartoszewicz, Iwona / Szczęk, Joanna / Tworek, Artur (Hrsg.) (2018): Grenzen der Sprache - Grenzen der Sprachwissenschaft II. [Linguistische Treffen in Wrocław, Vol. 14], Wrocław; Dresden: Neisse Verlag. 374 S. ISSN 2084-3062. mehr

     

    Rezension zu Bartoszewicz, Iwona / Szczęk, Joanna / Tworek, Artur (Hrsg.) (2018): Grenzen der Sprache - Grenzen der Sprachwissenschaft II. [Linguistische Treffen in Wrocław, Vol. 14], Wrocław; Dresden: Neisse Verlag. 374 S. ISSN 2084-3062.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Linguistik
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  2. [Rezension zu:] Bartoszewicz, Iwona / Szczęk, Joanna / Tworek, Artur (Hrsg.) (2019): Linguistische Treffen in Wrocław, Vol. 16
    Erschienen: 23.09.2020

    Rezension zu Bartoszewicz, Iwona / Szczęk, Joanna / Tworek, Artur (Hrsg.) (2019): Linguistische Treffen in Wrocław, Vol. 16, Wrocław; Dresden: Atut / Neisse Verlag. 412 S. ISSN 2084-3062. mehr

     

    Rezension zu Bartoszewicz, Iwona / Szczęk, Joanna / Tworek, Artur (Hrsg.) (2019): Linguistische Treffen in Wrocław, Vol. 16, Wrocław; Dresden: Atut / Neisse Verlag. 412 S. ISSN 2084-3062.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Linguistik
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  3. Krisis der Zeichen : Manipulation der Sprache bei Thukydides, Klemperer und Orwell Crisis of Signs : Language Manipulation in Thucydides, Klemperer, and Orwell
    Erschienen: 20.08.2021

    So unterschiedlich die betrachteten Texte in ihren Formen und Themen auch sind, sie alle zeigen, dass der überkommenen Sprache ein Normensystem inhärent ist, das überwunden bzw. umgestürzt werden muss, um die politischen Veränderungen und die... mehr

     

    So unterschiedlich die betrachteten Texte in ihren Formen und Themen auch sind, sie alle zeigen, dass der überkommenen Sprache ein Normensystem inhärent ist, das überwunden bzw. umgestürzt werden muss, um die politischen Veränderungen und die Anwendung von Gewalt zu legitimieren und zu ermöglichen. Weder Orwell, Klemperer noch Thukydides schlagen Remedia oder Prophylaxen gegen die Manipulation der Sprache vor. Sie finden sich jedoch implizit in den entsprechenden Texten und manifestieren sich explizit durch die Existenz der Werke selbst: Das Bollwerk gegen eine instrumentelle Veränderung der Sprache ist das Gedächtnis, sei es das individuelle, sei es das kollektiv-kulturelle. Wir können zwar sicher sein, dass zumindest Thukydides die Idee eines Gewissens der Wörter äußerst fremd ist. Doch mit einem Konzept, ohne das es das Gewissen nicht geben kann, ist er zweifelsohne vertraut: dem der Erinnerung. Die Erinnerung kann einen davor bewahren, Propheten welcher Art auch immer zu folgen, überlieferte Bedeutungen zu vergessen und dem Denken zu entsagen. Mnemosyne heißt die Erinnerung in der griechischen Mythologie. Sie hat neun Töchter. Eine davon ist Klio, die Muse der Geschichtsschreibung. In the so-called "Pathology of War" in the third book of "The Peloponnesian War", Thucydides gives an analysis of the dynamics of a civil war which has lost nothing of its relevance: destruction of the centre, radicalisation of the actors, increased conflict by outside interventions etc. In the civil war, family love and loyalty are disintegrating, the justice system is being destroyed, and devoutness is largely renounced; to enable these social and political ruptures the language is being manipulated. "Words had to change their ordinary meaning and to take that which was now given them" is the key sentence that sums up the method. Instead of inventing new words for old meanings, the traditional connections of signifié and signifiant are disrupted, it is a crisis of signs. A comparative look at two of the most important accounts of totalitarianism, Victor Klemperer's LTI and George Orwell's Nineteen Eighty-Four, will reveal the continuities and the differences of politically motivated changes of language. Thus the efficiency of the method described in the "Pathology of War" will become evident.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Manipulation; Thucydides; Orwell, George; Klemperer, Victor; Sprache; Revolution; Krieg; Totalitarismus <Motiv>
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  4. Die Sprache der Bildungsreform : über die Gewalt des Euphemismus The Language of Education Reform : about the Violence of Euphemism
    Erschienen: 23.08.2021

    Der Euphemismus ist eine rhetorische Figur, mit der man unangenehme Sachverhalten schonend und beschönigend darstellen will. Der Euphemismus kann aber auch zum Ausdruck einer sprachlichen Gewalt werden, wenn damit Formen der Verschleierung und... mehr

     

    Der Euphemismus ist eine rhetorische Figur, mit der man unangenehme Sachverhalten schonend und beschönigend darstellen will. Der Euphemismus kann aber auch zum Ausdruck einer sprachlichen Gewalt werden, wenn damit Formen der Verschleierung und Immunisierung einhergehen, die jede kritische Auseinandersetzung nicht nur erschweren, sondern nahezu unmöglich machen. Liegt die Absicht des Euphemismus darin, etwas als gut darzustellen, hat man es schwer, dieses Gute zu kritisieren, ohne in den Verdacht zu geraten, selbst böse zu sein. Im Kontext moderner Bildungsreformen ist der Euphemismus zu einer universellen Strategie geworden, die es überhaupt erst erlaubt, bestimmte Dinge, die ansonsten am Einspruch der Vernunft oder der Erfahrung scheitern müssten, dennoch durchzusetzen. Begriffe wie Kompetenz, Inklusion, Individualisierung, Evaluation, Effizienz, Praxisorientierung, Exzellenz oder Internationalisierung gehören zu diesen Euphemismen, die im Folgenden einer exemplarischen Betrachtung unterzogen werden sollen. Violence in language doesn't only transpire when language hurts, humiliates, insults, and persecutes. Violence can also be present in language which asserts and establishes certain positions of power by means of euphemisms, disguise and strategies of rhetorical immunization. These positions of power subject human beings to one particular political view and prohibit any form of criticism. The vocabulary and the phrases used during education reforms associated with the Bologna Process can be interpreted and analysed as examples of this kind of language.

     

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  5. Manipulation durch Emotionen : am Beispiel der Berichterstattung aus dem medizinischen Bereich Manipulation through emotions : the example of news reporting on medical topics
    Erschienen: 23.08.2021

    Die Berichterstattung in den heutigen Medien hat oft nicht nur eine informative, sondern auch eine persuasive Funktion: zusammen mit Informationen mit dem Ziel, eine bestimmte Wirkung auf den Rezipienten zu erreichen, ihn zu überzeugen und zu... mehr

     

    Die Berichterstattung in den heutigen Medien hat oft nicht nur eine informative, sondern auch eine persuasive Funktion: zusammen mit Informationen mit dem Ziel, eine bestimmte Wirkung auf den Rezipienten zu erreichen, ihn zu überzeugen und zu beeinflussen. Eine wirkungsvolle Persuasion geht mit Manipulationen einher. Wie die öffentliche Meinung manipuliert werden kann, wird im Folgenden am Beispiel der Berichterstattung aus dem medizinischen Bereich demonstriert. Ich habe dafür Artikel über das Zika-Virus gewählt, vor allem deshalb, weil besonders in den ersten Monaten des Jahres 2016 die Verbreitung dieses Virus enorm häufig thematisiert wurde und Emotionen dabei eine bedeutende Rolle gespielt haben. News reporting in the print media is often used not only to present information, but also to manipulate public opinion. The emotionalization of the text is used as a tool for manipulation. The article explores the linguistic means usedto emotionalize texts using the example of reports in the German press concerning the spread of the Zika virus. The article shows how emotional linguistic resources are used in the presentation of information by three periodicals ranging from the tabloid press to the quality press.

     

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