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  1. Literary Dislocations = Déplacements Litteraires
    Erschienen: 08.11.2017

    Tagungsbericht zum 4. Internationalen Kongress des REELC/ENCLS Réseau européen d'études littéraires comparées/European Network for Comparative Literary Studies (http://encls.net) Skopje und Ohrid/Mazedonien, 1. bis 4. September 2011 mehr

     

    Tagungsbericht zum 4. Internationalen Kongress des REELC/ENCLS

    Réseau européen d'études littéraires comparées/European Network for Comparative Literary Studies (http://encls.net)

    Skopje und Ohrid/Mazedonien, 1. bis 4. September 2011

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Kongress; Literaturtheorie; Übersetzung; Intermedialität; Kulturelle Identität; Exilschriftsteller
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  2. Vorwort

    Die zwölfte Ausgabe der Aussiger Beiträge fokussiert auf regionale und historische Identitäten und die Frage, ob und wie die historische Diskontinuität in der Selbstdarstellung und Konstruktion von dieser/n Identität(en) in den Grenzregionen... mehr

     

    Die zwölfte Ausgabe der Aussiger Beiträge fokussiert auf regionale und historische Identitäten und die Frage, ob und wie die historische Diskontinuität in der Selbstdarstellung und Konstruktion von dieser/n Identität(en) in den Grenzregionen Tschechiens reflektiert wird. Städte, Gemeinden, Vereine, aber auch Firmen samt ihrer berühmten Marken werden als relativ beständige Subjekte inszeniert, deren Image oft auf ihrer Tradition beruht. Der an manchen Orten in den Grenzregionen Tschechiens fast vollständige Bevölkerungsaustausch bedeutete für die davon betroffenen Städte, Institutionen oder Firmen einen beträchtlichen Einschnitt in die Kontinuität ihrer Entwicklung. In diesem Zusammenhang sind insbesondere folgende Fragen von Bedeutung: Wie gehen die Städte, Gemeinden, Vereine und Firmen mit dem Thema Vertreibung und der Diskontinuität ihrer Geschichte um? Wie wird ihre Selbstdarstellung in den repräsentativen historischen Publikationen, Informations- und Propagationsmaterialien und öffentlichen Feierlichkeiten durch die Diskontinuität des Bevölkerungstransfers geprägt? Und wie werden dabei auch ihre Darstellungen in Stadtromanen, Regionalliteratur usw. genutzt und (um)gedeutet?

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-1025-5; 978-80-7561-150-5
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Identität; Diskontinuität; Geschichte; Tschechische Republik; Grenzgebiet
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  3. Warum das Kind in der Polenta kocht : 'unheimliche Heimat(en)' bei Aglaja Veteranyi
    Erschienen: 18.05.2020

    Aglaja Veteranyis Roman "Warum das Kind in der Polenta kocht" (1999) thematisiert die misslungene Integration der Ich-Erzählerin, einer Zirkusnomadin, die in der materiell gesicherten Umgebung der neuen Heimat Schweiz als Künstlerin Fuß zu fassen... mehr

     

    Aglaja Veteranyis Roman "Warum das Kind in der Polenta kocht" (1999) thematisiert die misslungene Integration der Ich-Erzählerin, einer Zirkusnomadin, die in der materiell gesicherten Umgebung der neuen Heimat Schweiz als Künstlerin Fuß zu fassen versucht. Der Beitrag untersucht, welche Rolle die Emotionen bei der Gestaltung von Identität und Heimaträumen spielen und inwiefern sich die neue, vielversprechende Heimat für die Hauptfigur nach und nach als 'unheimlich' herausstellt. Parallel dazu wird im Text den Spuren von innerer Verunsicherung und Angst sowie der Gewalttätigkeit in der Familie nachgegangen, die allmählich durch die Freilegung der verdrängten Kindheitserinnerungen der Ich-Erzählerin 'zur Sprache gebracht' werden und dazu führen, dass sich das auf den ersten Blick positiv konnotierte Gegenbild zur Schweiz - das Bild der rumänischen 'Zirkus-Heimat' - schließlich ebenfalls als 'unheimliche Heimat' entpuppt. Aglaja Veterayi's novel "Warum das Kind in der Polenta kocht" (1999) focuses on the failed integration of the first-person narrator, a circus nomad, who tries to gain a foothold as an artist in the materially secure environment of her new homeland, Switzerland. The article aims to investigate the role of emotions in the design of identity and home, and asks to what extent the new, promising homeland for the protagonist gradually becomes "unheimlich". At the same time, traces of inner insecurity and anxiety as well as family violence are explored, which are gradually brought up by exposing the repressed childhood memories of the first-person narrator. As a result, the at first positively perceived counterpart to Switzerland - the image of the 'Romanian circus home' - turns out to be an "unheimliches"/uncanny home, too.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-1025-5; 978-80-7561-150-5
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Veteranyi, Aglaja; Warum das Kind in der Polenta kocht; Heimat <Motiv>
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  4. "Die Heimat heißt Babylon" : zum kreativen Umgang der tschechischen deutsch schreibenden Autoren mit der Sprache "The home country is called Babylon" : on the creative way of how Czech authors writing in German handle language

    The premise of this paper is that there is a special trait which authors writing in German – but having a different mother tongue – have in common: compared to authors whose mother tongue is German, they show a more distinct sensitivity for the... mehr

     

    The premise of this paper is that there is a special trait which authors writing in German – but having a different mother tongue – have in common: compared to authors whose mother tongue is German, they show a more distinct sensitivity for the peculiarities of language, a more intense preoccupation with language phenomena, and a habit of critically questioning linguistic conventions, i.e. overall they display a greater awareness of language. Using the examples of Libuše Moníková, Jiří Gruša and Michael Stavarič, the paper shows how their German texts become alienated through elements from their mother tongue and how these authors make use of their bilingualism in their creative way of handling the foreign language.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Migrantenliteratur; Mehrsprachigkeit; Interkulturalität; Kreatives Schreiben; Moníková, Libuše; Gruša, Jiří; Stavarič, Michael
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  5. Ota Filips "Lebenslauf" zwischen Autobiographie und Autofiktionalität

    Der Beitrag geht der Frage nach, wie sich die "doppelte Sprachbürgerschaft" des deutsch-tschechischen Autors Ota Filip in seinem Werk niederschlägt und untersucht am Beispiel seines Romans "Der siebente Lebenslauf" (2000, 2001), der in zwei... mehr

     

    Der Beitrag geht der Frage nach, wie sich die "doppelte Sprachbürgerschaft" des deutsch-tschechischen Autors Ota Filip in seinem Werk niederschlägt und untersucht am Beispiel seines Romans "Der siebente Lebenslauf" (2000, 2001), der in zwei Sprachfassungen vorliegt, zu welchen Verschiebungen es gekommen und wie diese die Rezeption in den beiden Ländern mitgeprägt haben. Dabei wird insbesondere auf das Konzept des "Memoirromans" (Kohout) und des "transnationalen Lebenslaufes" (Herren) näher eingegangen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Autobiographische Literatur; Filip, Ota
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