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  1. Rezensionen [2021]

    Verzeichnis Einzelrezensionen 146 Benner, Julia/Schneider-Kempf, Barbara/Putjenter, Sigrun (Hg.): Schauplatz der Künste – Bild und Text im Kinderbuch. Festgabe für Carola Pohlmann zum 60. Geburtstag (Claudia Blei-Hoch) 147 Conrad, Maren (Hg.):... mehr

     

    Verzeichnis

    Einzelrezensionen

    146 Benner, Julia/Schneider-Kempf, Barbara/Putjenter, Sigrun (Hg.): Schauplatz der Künste – Bild und Text im Kinderbuch. Festgabe

    für Carola Pohlmann zum 60. Geburtstag (Claudia Blei-Hoch)

    147 Conrad, Maren (Hg.): Moderne Märchen. Populäre Variationen in jugendkulturellen Literatur- und Medienformaten der Gegenwart (Ernst Seibert)

    149 Dettmar, Ute/Roeder, Caroline/Tomkowiak, Ingrid (Hg.): Schnittstellen der Kinder- und Jugendmedienforschung. Aktuelle Positionen und Perspektiven (Nicola König)

    151 Dettmar, Ute/Pecher, Claudia Maria/Anker, Martin (Hg.): Bilder zu»Klassikern« (Annette Kliewer)

    152 Ewers, Hans-Heino (Hg.): Michael Ende. Zur Aktualität eines Klassikers von internationalem Rang (Thomas Boyken)

    154 Frickel, Daniela A. /Kagelmann, Andre/Seidler, Andreas /Glasenapp, Gabriele von (Hg.): Kinder- und Jugendmedien im inklusiven Blick. Analytische und didaktische Perspektiven (Susanne Blumesberger)

    156 Gansel, Carsten/Ächtler, Norman/KümmerlingMeibauer, Bettina (Hg.): Erzählen über Kindheit und Jugend in der Gegenwartsliteratur (Nadine Bieker)

    158 Giuriato, Davide: Grenzenlose Bestimmbarkeit. Kindheiten in der Literatur der Moderne (Julia Boog-Kaminski)

    160 Hodkinson, Owen/ Lovatt, Helen (Hg.): Classical Reception and Children’s Literature. Greece, Rome and Childhood Transformation

    (Ludger Scherer)

    162 Jantzen, Christoph/Ritter, Alexandra/Ritter, Michel (Hg.): Faszination Zauberwelt. Neue Perspektiven auf die Fantastik in Kinder- und Jugendmedien (Ernst Seibert)

    164 Josting, Petra/Kruse, Iris (Hg.): Karen-Susan Fessel. Bielefelder Poet in Residence 2018 (Kirsten Kumschlies)

    165 Kalbermatten, Manuela: »The match that lights the fire«. Gesellschaft und Geschlecht in Future-Fiction für Jugendliche (Sabine Planka)

    167 Kurwinkel, Tobias /Norrick-Rühl, Corinna/ Schmerheim, Philipp (Hg.): Die Welt im Bild erfassen. Multidisziplinäre Perspektiven auf

    das Bilderbuch (Sonja Müller-Carstens)

    169 Kurwinkel, Tobias /Schmerheim, Philipp (Hg.): Handbuch Kinder- und Jugendliteratur. Unter Mitarbeit von Stefanie Jakobi

    (Thomas Boyken)

    171 Lexe, Heidi (Hg.): Time Warp und Taschenuhr. Zeit in der Kinder- und Jugendliteratur (Inger Lison)

    173 Lötscher, Christine: Die Alice-Maschine. Figurationen der Unruhe in der Populärkultur (Astrid Henning-Mohr)

    175 Marciniak, Katarzyna (Hg.): Chasing Mythical Beasts. The Reception of Ancient Monsters in Children’s and Young Adults’ Culture (Thomas Kullmann)

    177 Oetken, Mareile/Vach, Karin/Weinkauff, Gina (Hg.): Klaus Ensikat, Stefanie Harjes, Susanne Janssen. Heidelberger Kinderliteraturgespräche 2017/18 (Heinz-Jürgen und Ursula Kliewer)

    179 Schäfer, Iris (Hg.): Zur Ästhetik psychischer Krankheiten in kinder- und jugendliterarischen Medien. Psychoanalytische und tiefenpsychologische Analysen – transdisziplinär erweitert (Kirsten Kumschlies)

    180 Stemmann, Anna: Räume der Adoleszenz. Deutschsprachige Jugendliteratur der Gegenwart in topographischer Perspektive (Sabine Planka)

    Sammelrezensionen

    182 Pugh, Tison: Harry Potter and Beyond. On J. K. Rowling’s Fantasies and Other Fictions Jarazo-Álvarez, Rubén/Alderete-Diez, Pilar (Hg.): Cultural Politics in Harry Potter. Life, Death and the Politics of Fear (Thomas Hardtke)

    185 Clermont, Philippe/Henky, Danièle (Hg.):Transmédialités du conte Freeman, Matthew/Rampazzo Gambarato, Renira (Hg.): The Routledge Companion to Transmedia Studies (Ludger Scherer)

     

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  2. [Rezension zu:] Born, Stefan: Allgemeinliterarische Adoleszenzromane. Untersuchungen zu Herrndorf, Regener, Strunk, Kehlmann und anderen. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2015 (Studien zur historischen Poetik; 17). 338 S.

    In seiner Dissertation widmet sich Stefan Born dem allgemeinliterarischen Adoleszenzroman, insbesondere dessen prominenten Vertretern der frühen 2000er Jahre. Das Anliegen der Arbeit ist es, das Genre genauer zu bestimmen und von anderen geläufigen... mehr

     

    In seiner Dissertation widmet sich Stefan Born dem allgemeinliterarischen Adoleszenzroman, insbesondere dessen prominenten Vertretern der frühen 2000er Jahre. Das Anliegen der Arbeit ist es, das Genre genauer zu bestimmen und von anderen geläufigen Bezeichnungen wie Entwicklungsroman, Bildungsroman und Adoleszenzroman der Kinder- und Jugendliteratur sowie Termini wie "Generationenroman" und "Wenderoman" (72) abzugrenzen. Für eine nähere Definition des allgemeinliterarischen Adoleszenzromans analysiert Born im Wesentlichen Wolfgang Herrndorfs In Plüschgewittern (2002), Sven Regeners Herr Lehmann (2001) und Heinz Strunks Fleisch ist mein Gemüse (2004). Die Arbeit ist nicht systematisch aufgebaut, sondern geht Text für Text vor. ...

     

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  3. [Rezension zu:] Müller, Karla/Decker, Jan-Oliver/Krah, Hans/Schilcher, Anita (Hrsg.): Genderkompetenz mit Kinder- und Jugendliteratur entwickeln: Grundlagen – Analysen – Modelle. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2016. 264 S.

    Nachdem es schon seit den 1980er Jahren Untersuchungen zu einem gendersensiblen Unterricht mit Kinder- und Jugendliteratur gegeben hatte, interessierte man sich in Folge des PISA-Schocks nach dem Jahr 2000 plötzlich in besonderer Weise für... mehr

     

    Nachdem es schon seit den 1980er Jahren Untersuchungen zu einem gendersensiblen Unterricht mit Kinder- und Jugendliteratur gegeben hatte, interessierte man sich in Folge des PISA-Schocks nach dem Jahr 2000 plötzlich in besonderer Weise für geschlechterspezifische Unterschiede im Leseverhalten. Diese wurden dramatisiert, weil man merkte, dass der männlichen Jugend sogar die einfachsten Kompetenzen der Informationsentnahme aus Texten fehlte. "Genderkompetenz" bestand in diesem Zusammenhang zunächst daraus, dass DeutschlehrerInnen versuchten, Jungen zum Lesen zu bringen. Auf der Strecke blieb eine genaue Lektüre der Texte, die man den SchülerInnen vorlegte, zugunsten einer allein am Schülersubjekt orientierten empirischen Leserforschung. ...

     

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  4. [Rezension zu:] Richter, Karin: Die Kinder- und Jugendliteratur der DDR. Entwicklungslinien – Themen und Genres. Autorenporträts und Textanalysen. Band 1. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2016. 380 S.
    Autor*in: Becker, Maria

    Innerhalb der historischen Kinder- und Jugendliteraturforschung gilt Karin Richter als ausgewiesene Kennerin der ostdeutschen Kinderund Jugendliteratur von 1949 bis 1990. Noch in der ehemaligen DDR habilitierte sich Richter zur Wirkungsästhetik und... mehr

     

    Innerhalb der historischen Kinder- und Jugendliteraturforschung gilt Karin Richter als ausgewiesene Kennerin der ostdeutschen Kinderund Jugendliteratur von 1949 bis 1990. Noch in der ehemaligen DDR habilitierte sich Richter zur Wirkungsästhetik und Poetik in der Kinder- und Jugendliteratur (1987) an der Universität Halle/ Wittenberg, von 1993–2008 war sie Professorin für Literarische Erziehung/Kinder- und Jugendliteratur an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Pädagogischen Hochschule/Universität Erfurt. In den vergangenen Jahren konzentrierten sich Richters Aktivitäten nur noch vereinzelt auf die kinder- und jugendliterarischen Texte der DDR (vgl. III). Auch dieser Band präsentiert keine neue Forschung, sondern eine persönliche Aufsatzsammlung von Beiträgen, deren Erstveröffentlichungen z. T. bis in die DDR zurückreichen. ...

     

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  5. Crossover : Mehrfachadressierung als Sprache intermedialer Popularität Crossover : multiple address as a language of intermedial popularity

    This article deals with multiple address in crossover literature and media. It focusses on the structures and strategies of multiple address, and contrasts that concept with ›double address‹ and other related terms. The concept of multiple address,... mehr

     

    This article deals with multiple address in crossover literature and media. It focusses on the structures and strategies of multiple address, and contrasts that concept with ›double address‹ and other related terms. The concept of multiple address, and therefore of crossover literature and media, can be properly comprehended only when analysed within the context of literary market strategies and the use of the term in public discourse. This article gives a number of examples from literature and audiovisual media, which establish multiple address as a prolific concept for literary and media studies. With the help of this concept a group of texts and other media which has emerged and developed since the late nineteenth century is rendered visible and can be identified as a distinct genre of fiction. This article therefore responds to and contradicts the common view that multiple address and crossover are synonymous with fantasy and merely catchphrases of publishers and distributors. Twilight, Tintenherz, The Hunger Games und – auch 20 Jahre nach Erstpublikation des ersten Bandes ist an ihm kein Vorbeikommen – Harry Potter: Wir kennen sie alle, die großen kommerziellen Erfolge der Literaturbranche der Gegenwart. Seit dem durchschlagenden Erfolg von J.K. Rowlings Romanserie um den Zauberlehrling ist der Markt geradezu überschwemmt von seriellen Erzählungen, die im öffentlichen Diskurs als Fantasyerzählungen wahrgenommen beziehungsweise beschrieben werden. Deren Popularität dokumentieren seit nunmehr 20 Jahren in Deutschland die Jahresbestsellerlisten des Spiegel: Während im Jahr 2000 die deutschen Übersetzungen der ersten drei Harry Potter-Bände die Plätze 1 bis 3 belegen (vgl. Der Spiegel 2000, S. 206), ist auch das postHarry Potter-Deutschland diese Art von Romanserien nicht leid. Im Jahr 2008 finden sich unter den meistverkauften Romanen unter anderem Cornelia Funkes TintenherzTrilogie (2003–2007), Stephenie Meyers Bis(s)-Romane (2005–2009), Bände von Christopher Paolinis Eragon (2004–2011), der Romanserie House of Night (2009–2014) des Mutter-und-Tochter-Teams Casts, Kerstin Giers Liebe geht durch alle Zeiten- (2009–2010) und Silber-Serien (2013–2015) und Suzanne Collins’ Die Tribute von Panem (2008–2010) (vgl. Der Spiegel 2009, S. 131). Die ehemals der Allgemeinliteratur vorbehaltene Belletristik-Bestsellerliste des Spiegel kann sich Romanen nicht länger erwehren, die LeserInnen in den Kinder- und Jugendbuchabteilungen ihrer Buchhandlungen finden können. ...

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-00-060536-9
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess