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  1. "Weil die Märchen Ideen zu Bildern geben ..." : Begleitband zur Ausstellung im Goethe-Haus
    Autor*in: Anker, Martin
    Erschienen: 24.01.2013

    Rezension zu: Wolfgang Bunzel (Hrsg.) unter Mitarbeit von Anke Harms und Anja Leinweber : Hänsel und Gretel im Bilderwald. Illustrationen romantischer Märchen aus 200 Jahren Frankfurt am Main 2012, Frankfurter Goethe-Haus/Freies Deutsches Hochstift... mehr

     

    Rezension zu: Wolfgang Bunzel (Hrsg.) unter Mitarbeit von Anke Harms und Anja Leinweber : Hänsel und Gretel im Bilderwald. Illustrationen romantischer Märchen aus 200 Jahren Frankfurt am Main 2012, Frankfurter Goethe-Haus/Freies Deutsches Hochstift 2012, ISBN 978-3-9814599-1-3, 165 Seiten, 19,90 Euro.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. [Rezension zu:] Tomberg, Markus (Hrsg.): Alle wichtigen Bücher handeln von Gott. Religiöse Spuren in aktueller Kinder- und Jugendliteratur. Würzburg: Echter, 2016 (Fuldaer Hochschulschriften; 58). 206 S
    Autor*in: Anker, Martin

    Ein Dialog zwischen Sohn und Vater: "Wovon handeln Bücher eigentlich?" – "Alle wichtigen Bücher handeln von Gott." So beschreibt es Guus Kuijer in Das Buch von allen Dingen (2006). Mit dieser Geschichte beginnt der vorliegende Band über religiöse... mehr

     

    Ein Dialog zwischen Sohn und Vater: "Wovon handeln Bücher eigentlich?" – "Alle wichtigen Bücher handeln von Gott." So beschreibt es Guus Kuijer in Das Buch von allen Dingen (2006). Mit dieser Geschichte beginnt der vorliegende Band über religiöse Spuren in aktueller Kinder- und Jugendliteratur, der die vier Vorlesungen des Kontaktstudiums der Theologischen Fakultät Fulda im Sommersemester 2015 unter dem Dictum versammelt: "Alle wichtigen Bücher handeln von Gott." (vgl. 7) Georg Langenhorst fundiert die religionspädagogische Auseinandersetzung mit Kinder- und Jugendliteratur in "Gestatten: Gott! Religion in der Kinder- und Jugendliteratur unserer Zeit. Befund, Deutung und Perspektiven für religiöses Lernen" (11–65) mit einer Analyse des aktuellen Jugendbuchmarktes. ...

     

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  3. Sammelrezensionen [zu: Reimer, Mavis/Ali, Nyala/England, Deanna/Unrau, Melanie Dennis (Hrsg.): Seriality in Texts for Young People. The Compulsion to Repeat. Basingstoke: Palgrave Macmillian, 2014 (Critical Approaches to Children’s Literature; 14). 292 S. ; Anders, Petra/Staiger, Michael (Hrsg.): Serialität in Literatur und Medien. Bd. 1: Theorie und Didaktik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2016. 203 S. ; Anders, Petra/Staiger, Michael (Hrsg.): Serialität in Literatur und Medien. Bd. 2: Modelle für den Deutschunterricht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2016. 151 S.]
    Autor*in: Loidl, Sonja

    Mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung untersuchen die drei Sammelbände elementare Grundbausteine von Serialität – Wiederholung, Schema und Variation des Schemas: Seriality in Texts for Young People konzentriert sich auf den Aspekt von Wiederholung... mehr

     

    Mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung untersuchen die drei Sammelbände elementare Grundbausteine von Serialität – Wiederholung, Schema und Variation des Schemas: Seriality in Texts for Young People konzentriert sich auf den Aspekt von Wiederholung (repetition) und fokussiert dabei strukturelle und poetologische Aspekte. An unterschiedlichsten Beispielen, über Lucy Maud Montgomerys Anne-Serie (Laura M. Robinson) bis hin zu Buffy the Vampire Slayer (Debra Dudek), wird dabei aufgezeigt, wie das Prinzip Wiederholung genutzt und unterlaufen wird, welche technischen (etwa zum MP3-Format, Larissa Wodtke), erziehungstechnischen (etwa Michelle J. Smith über das Viktorianische School Paper) und erzähltechnischen Mittel mit welchem Ergebnis eingesetzt werden. ...

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  4. [Rezension zu:] Hollerweger, Elisabeth/Stemmann, Anna (Hrsg): Narrative Delikatessen. Kulturelle Dimensionen von Ernährung. Siegen: Universitätsverlag Siegen, 2015 (Schriftenreihe für Kulturökologie und Literaturdidaktik; 1). 316 S.
    Autor*in: Loidl, Sonja

    Narrative Delikatessen stellt den Auftakt der Schriftenreihe für Kulturökologie und Literaturdidaktik dar, die das Ziel verfolgt, Forschung zu präsentieren, die sich mit Motiven und Inhalten im Kontext von Kulturökologie auseinandersetzt, wobei... mehr

     

    Narrative Delikatessen stellt den Auftakt der Schriftenreihe für Kulturökologie und Literaturdidaktik dar, die das Ziel verfolgt, Forschung zu präsentieren, die sich mit Motiven und Inhalten im Kontext von Kulturökologie auseinandersetzt, wobei interdisziplinär und anwendungsorientiert vorgegangen werden soll.

    Diese Intention wird ausgezeichnet umgesetzt: Als Grundlagen für die Untersuchungen kommen u. a Gender Studies, Raumtheorie, Ethik, Erzähltheorie und Spieltheorie zum Einsatz. Mit Kochbuch, Tugendlehre, dramatischer Inszenierung, Roman und TV-Serie werden zahlreiche Genres, die mit unterschiedlichen narrativen Mitteln arbeiten, aufgegriffen. ...

     

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  5. [Rezension zu:] Müller, Karla/Decker, Jan-Oliver/Krah, Hans/Schilcher, Anita (Hrsg.): Genderkompetenz mit Kinder- und Jugendliteratur entwickeln: Grundlagen – Analysen – Modelle. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2016. 264 S.

    Nachdem es schon seit den 1980er Jahren Untersuchungen zu einem gendersensiblen Unterricht mit Kinder- und Jugendliteratur gegeben hatte, interessierte man sich in Folge des PISA-Schocks nach dem Jahr 2000 plötzlich in besonderer Weise für... mehr

     

    Nachdem es schon seit den 1980er Jahren Untersuchungen zu einem gendersensiblen Unterricht mit Kinder- und Jugendliteratur gegeben hatte, interessierte man sich in Folge des PISA-Schocks nach dem Jahr 2000 plötzlich in besonderer Weise für geschlechterspezifische Unterschiede im Leseverhalten. Diese wurden dramatisiert, weil man merkte, dass der männlichen Jugend sogar die einfachsten Kompetenzen der Informationsentnahme aus Texten fehlte. "Genderkompetenz" bestand in diesem Zusammenhang zunächst daraus, dass DeutschlehrerInnen versuchten, Jungen zum Lesen zu bringen. Auf der Strecke blieb eine genaue Lektüre der Texte, die man den SchülerInnen vorlegte, zugunsten einer allein am Schülersubjekt orientierten empirischen Leserforschung. ...

     

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