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  1. Aktuelle Berichte und Forschungsprojekte

    Autobiographie und Autofiktion. Vierte Sommerakademie Schweizer Literatur im Centre Dürrenmatt in Neuchâtel, 31. Mai – 4. Juni 2010 (Marie-Luise Wünsche) Die Stellung der Germanistik in der Tschechischen Republik nach der Bologna-Reform.... mehr

     

    Autobiographie und Autofiktion. Vierte Sommerakademie Schweizer Literatur im Centre Dürrenmatt in Neuchâtel, 31. Mai – 4. Juni 2010 (Marie-Luise Wünsche)

    Die Stellung der Germanistik in der Tschechischen Republik nach der Bologna-Reform. Internationale Konferenz des Germanistenverbandes der Tschechischen Republik in Prag, 16. – 17. September 2010 (Monika Růžičková)

    Uferdasein. Quellen und Strömungen germanistischer Forschung. Internationale Tagung am Lehrstuhl für Germanistik in Ústí nad Labem, 3. – 4. Dezember 2010 (Renata Cornejo)

    Aktuelle Probleme der modernen Lexikologie und Phraseologie. Internationale Germanistenkonferenz an der Moskauer Staatlichen Linguistischen Universität anlässlich des 100. Geburtstags von Irina I. Černyševa, 14. – 15. März 2011 (Galina M. Fadeeva)

    Traum und Trauma. Kulturelle Figurationen in der österreichischen Literatur. Internationale Tagung in Wien, 15. – 16. April 2011 (Renata Cornejo)

    20. Linguistik-Tage der Gesellschaft für Sprache und Sprachen in Prag, 26. – 28. Mai 2011 (Romana Vančáková)

    Sprichwörter kommen selten aus der Mode oder wie kann man sie im Sprachenlernen einsetzen. Über das EU-geförderte Projekt SprichWort (Vida Jesenšek)

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Deutsch; Forschungsbericht; Germanistik; Kongressbericht; Literatur
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  2. Aussiger Beiträge 12/2018 : regionale und korporative Identitäten und historische Diskontinuität

    Die zwölfte Ausgabe der Aussiger Beiträge fokussiert auf regionale und historische Identitäten und die Frage, ob und wie die historische Diskontinuität in der Selbstdarstellung und Konstruktion von dieser/n Identität(en) in den Grenzregionen... mehr

     

    Die zwölfte Ausgabe der Aussiger Beiträge fokussiert auf regionale und historische Identitäten und die Frage, ob und wie die historische Diskontinuität in der Selbstdarstellung und Konstruktion von dieser/n Identität(en) in den Grenzregionen Tschechiens reflektiert wird. Städte, Gemeinden, Vereine, aber auch Firmen samt ihrer berühmten Marken werden als relativ beständige Subjekte inszeniert, deren Image oft auf ihrer Tradition beruht. Der an manchen Orten in den Grenzregionen Tschechiens fast vollständige Bevölkerungsaustausch bedeutete für die davon betroffenen Städte, Institutionen oder Firmen einen beträchtlichen Einschnitt in die Kontinuität ihrer Entwicklung. In diesem Zusammenhang sind insbesondere folgende Fragen von Bedeutung: Wie gehen die Städte, Gemeinden, Vereine und Firmen mit dem Thema Vertreibung und der Diskontinuität ihrer Geschichte um? Wie wird ihre Selbstdarstellung in den repräsentativen historischen Publikationen, Informations- und Propagationsmaterialien und öffentlichen Feierlichkeiten durch die Diskontinuität des Bevölkerungstransfers geprägt? Und wie werden dabei auch ihre Darstellungen in Stadtromanen, Regionalliteratur usw. genutzt und (um)gedeutet?

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7561-150-5; 978-3-7069-1025-5
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Identität; Diskontinuität; Geschichte; Tschechische Republik; Grenzgebiet
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  3. Vorwort

    Die zwölfte Ausgabe der Aussiger Beiträge fokussiert auf regionale und historische Identitäten und die Frage, ob und wie die historische Diskontinuität in der Selbstdarstellung und Konstruktion von dieser/n Identität(en) in den Grenzregionen... mehr

     

    Die zwölfte Ausgabe der Aussiger Beiträge fokussiert auf regionale und historische Identitäten und die Frage, ob und wie die historische Diskontinuität in der Selbstdarstellung und Konstruktion von dieser/n Identität(en) in den Grenzregionen Tschechiens reflektiert wird. Städte, Gemeinden, Vereine, aber auch Firmen samt ihrer berühmten Marken werden als relativ beständige Subjekte inszeniert, deren Image oft auf ihrer Tradition beruht. Der an manchen Orten in den Grenzregionen Tschechiens fast vollständige Bevölkerungsaustausch bedeutete für die davon betroffenen Städte, Institutionen oder Firmen einen beträchtlichen Einschnitt in die Kontinuität ihrer Entwicklung. In diesem Zusammenhang sind insbesondere folgende Fragen von Bedeutung: Wie gehen die Städte, Gemeinden, Vereine und Firmen mit dem Thema Vertreibung und der Diskontinuität ihrer Geschichte um? Wie wird ihre Selbstdarstellung in den repräsentativen historischen Publikationen, Informations- und Propagationsmaterialien und öffentlichen Feierlichkeiten durch die Diskontinuität des Bevölkerungstransfers geprägt? Und wie werden dabei auch ihre Darstellungen in Stadtromanen, Regionalliteratur usw. genutzt und (um)gedeutet?

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-1025-5; 978-80-7561-150-5
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Identität; Diskontinuität; Geschichte; Tschechische Republik; Grenzgebiet
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  4. Warum das Kind in der Polenta kocht : 'unheimliche Heimat(en)' bei Aglaja Veteranyi
    Erschienen: 18.05.2020

    Aglaja Veteranyis Roman "Warum das Kind in der Polenta kocht" (1999) thematisiert die misslungene Integration der Ich-Erzählerin, einer Zirkusnomadin, die in der materiell gesicherten Umgebung der neuen Heimat Schweiz als Künstlerin Fuß zu fassen... mehr

     

    Aglaja Veteranyis Roman "Warum das Kind in der Polenta kocht" (1999) thematisiert die misslungene Integration der Ich-Erzählerin, einer Zirkusnomadin, die in der materiell gesicherten Umgebung der neuen Heimat Schweiz als Künstlerin Fuß zu fassen versucht. Der Beitrag untersucht, welche Rolle die Emotionen bei der Gestaltung von Identität und Heimaträumen spielen und inwiefern sich die neue, vielversprechende Heimat für die Hauptfigur nach und nach als 'unheimlich' herausstellt. Parallel dazu wird im Text den Spuren von innerer Verunsicherung und Angst sowie der Gewalttätigkeit in der Familie nachgegangen, die allmählich durch die Freilegung der verdrängten Kindheitserinnerungen der Ich-Erzählerin 'zur Sprache gebracht' werden und dazu führen, dass sich das auf den ersten Blick positiv konnotierte Gegenbild zur Schweiz - das Bild der rumänischen 'Zirkus-Heimat' - schließlich ebenfalls als 'unheimliche Heimat' entpuppt. Aglaja Veterayi's novel "Warum das Kind in der Polenta kocht" (1999) focuses on the failed integration of the first-person narrator, a circus nomad, who tries to gain a foothold as an artist in the materially secure environment of her new homeland, Switzerland. The article aims to investigate the role of emotions in the design of identity and home, and asks to what extent the new, promising homeland for the protagonist gradually becomes "unheimlich". At the same time, traces of inner insecurity and anxiety as well as family violence are explored, which are gradually brought up by exposing the repressed childhood memories of the first-person narrator. As a result, the at first positively perceived counterpart to Switzerland - the image of the 'Romanian circus home' - turns out to be an "unheimliches"/uncanny home, too.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-1025-5; 978-80-7561-150-5
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Veteranyi, Aglaja; Warum das Kind in der Polenta kocht; Heimat <Motiv>
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  5. [Rezension zu:] Rădulescu, Raluca/ Blates-Löhr, Christel (Hgg.) (2016): Pluralität als Existenzmuster
    Erschienen: 19.05.2020

    Rezension zu Rǎdulescu, Raluca/ Blates-Löhr, Christel (Hgg.) (2016): Pluralität als Existenzmuster. Interdisziplinäre Perspektiven auf die deutschsprachige Migrationsliteratur. Bielefeld: transcript, 230 S., ISBN 978-3-8376-3445-7 mehr

     

    Rezension zu Rǎdulescu, Raluca/ Blates-Löhr, Christel (Hgg.) (2016): Pluralität als Existenzmuster. Interdisziplinäre Perspektiven auf die deutschsprachige Migrationsliteratur. Bielefeld: transcript, 230 S., ISBN 978-3-8376-3445-7

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7561-150-5; 978-3-7069-1025-5
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Interkulturalität; Migrantenliteratur; Deutsch
    Lizenz:

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