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  1. [Rezension zu:] Bok, Václav (2018): Der Breslauer Stadtschreiber Peter Eschenloer: Übersetzung des Berichts von Robertus Monachus über den Ersten Kreuzzug
    Erschienen: 15.09.2020

    Rezension zu Bok, Václav (2018): Der Breslauer Stadtschreiber Peter Eschenloer: Übersetzung des Berichts von Robertus Monachus über den Ersten Kreuzzug. Hamburg: Verlag Dr. Kovač, 473 S. ISBN 978-3-8300-9282-7. mehr

     

    Rezension zu Bok, Václav (2018): Der Breslauer Stadtschreiber Peter Eschenloer: Übersetzung des Berichts von Robertus Monachus über den Ersten Kreuzzug. Hamburg: Verlag Dr. Kovač, 473 S. ISBN 978-3-8300-9282-7.

     

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  2. [Rezension zu:] Spáčil, Vladimír / Spáčilová, Libuše (2018): České překlady míšeňské právní knihy
    Erschienen: 17.09.2020

    Rezension zu Spáčil, Vladimír / Spáčilová, Libuše (2018): České překlady míšeňské právní knihy. Olomouc: Memoria. 909 S. ISBN 978-80-85807-76-9. mehr

     

    Rezension zu Spáčil, Vladimír / Spáčilová, Libuše (2018): České překlady míšeňské právní knihy. Olomouc: Memoria. 909 S. ISBN 978-80-85807-76-9.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Europas (940); 491.8
    Schlagworte: Meißner Rechtsbuch; Übersetzung; Tschechisch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Manipulation durch Emotionen : am Beispiel der Berichterstattung aus dem medizinischen Bereich Manipulation through emotions : the example of news reporting on medical topics
    Erschienen: 23.08.2021

    Die Berichterstattung in den heutigen Medien hat oft nicht nur eine informative, sondern auch eine persuasive Funktion: zusammen mit Informationen mit dem Ziel, eine bestimmte Wirkung auf den Rezipienten zu erreichen, ihn zu überzeugen und zu... mehr

     

    Die Berichterstattung in den heutigen Medien hat oft nicht nur eine informative, sondern auch eine persuasive Funktion: zusammen mit Informationen mit dem Ziel, eine bestimmte Wirkung auf den Rezipienten zu erreichen, ihn zu überzeugen und zu beeinflussen. Eine wirkungsvolle Persuasion geht mit Manipulationen einher. Wie die öffentliche Meinung manipuliert werden kann, wird im Folgenden am Beispiel der Berichterstattung aus dem medizinischen Bereich demonstriert. Ich habe dafür Artikel über das Zika-Virus gewählt, vor allem deshalb, weil besonders in den ersten Monaten des Jahres 2016 die Verbreitung dieses Virus enorm häufig thematisiert wurde und Emotionen dabei eine bedeutende Rolle gespielt haben. News reporting in the print media is often used not only to present information, but also to manipulate public opinion. The emotionalization of the text is used as a tool for manipulation. The article explores the linguistic means usedto emotionalize texts using the example of reports in the German press concerning the spread of the Zika virus. The article shows how emotional linguistic resources are used in the presentation of information by three periodicals ranging from the tabloid press to the quality press.

     

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  4. Heillose Schreib-Befunde : Kafkas Sanatorien im Spiegel des Nervösen Charakters

    Kafka war gewiß kein Verkünder des nervösen "Fin de siècle" (dazu war es um 1911 bereits zu spät) und auch wenn er wie viele intellektuelle Zeitgenossen dem Modethema Nervosität einige Aufmerksamkeit schenkte, so war er doch in erster Linie: ein... mehr

     

    Kafka war gewiß kein Verkünder des nervösen "Fin de siècle" (dazu war es um 1911 bereits zu spät) und auch wenn er wie viele intellektuelle Zeitgenossen dem Modethema Nervosität einige Aufmerksamkeit schenkte, so war er doch in erster Linie: ein nervöser Patient. Und als solcher begab er sich in ärztliche und heilpraktische Behandlungen, wo man ihm sehr bald das zugehörige Krankheitsbild bestätigte - Neurasthenie. Die nervöse Karriere des Schriftstellers und Unfallversicherungsbeamten Franz Kafka ist aus den gängigen Biografien bekannt. Sie bietet reichlich Einblicke in die Szenarien gesellschaftlicher Heilpraxis nach 1900, in die Diskussionen um Krankheit, pathologische Zustände und Minderwertigkeit, aber auch in die individuelle Verfassung des Autors Kafka, seine Selbstwahrnehmung und seine Schreibobsessionen. Doch zunächst: Was bedeutete eigentlich Neurasthenie? Die Frage führt uns in nuce in die Aporien ihrer Beantwortung; dennoch muß sie gestellt werden, um die Tragweite ihrer Formulierung zu bestimmen. Wir wohnen der begrifflichen Auseinandersetzung eines Krankheitsbildes bei, das in den Jahren Kafkas eine erstaunliche Entwicklung nahm. Joachim Radkau spricht im Zusammenhang der Jahre 1880-1914 von der "Epoche der Nervosität".

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Schlagworte: Kafka, Franz; Nervosität <Motiv>; Neurasthenie
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Deutsch als Sprache der spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Medizin : Inhaltsverzeichnis und Register als Orientierungshilfen in spätmittelalterlichen medizinischen Handschriften
    Erschienen: 15.10.2013

    Im späten Mittelalter setzt sich die deutsche Sprache immer stärker als Sprache der Medizin durch. Auch wenn deutschsprachige heilkundliche Werke jener Zeit vorrangig für Praktiker ohne akademische Ausbildung bestimmt waren und als Anweisungstexte... mehr

     

    Im späten Mittelalter setzt sich die deutsche Sprache immer stärker als Sprache der Medizin durch. Auch wenn deutschsprachige heilkundliche Werke jener Zeit vorrangig für Praktiker ohne akademische Ausbildung bestimmt waren und als Anweisungstexte gebraucht wurden, kann man darin schon Register und Inhaltsverzeichnisse finden, also solche Orientierungsmittel, die in der modernen Zeit zum festen Bestandteil von Fachtexten wurden. Diese Mittel der Textoptimierung unterscheiden sich zwar von den heutigen noch stark, nichtsdestoweniger zeugen sie davon, dass die Autoren deutscher medizinischer Werke ihre Adressaten vor Augen hatten und bemüht waren, ihnen die Rezeption des Fachwissens zu erleichtern.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; conferenceObject
    Format: Online
    ISBN: 978-80-263-0376-3
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fachbuch; Medizin; Mittelalter; Inhaltsverzeichnis; Register
    Lizenz:

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