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  1. Aussiger Beiträge 13.2019 : Deutsch als Fremdsprache : Didaktische und sprachwissenschaftliche Perspektiven

    Der Band versucht, Denkanstöße zu geben, zur Reflexion selbstverständlich gewordener fremdsprachendidaktischer Grundsätze anzuregen und bezüglich der Vermittlung von Deutsch als Fremdsprache für eine offene, wissenschaftlich fundierte und... mehr

     

    Der Band versucht, Denkanstöße zu geben, zur Reflexion selbstverständlich gewordener fremdsprachendidaktischer Grundsätze anzuregen und bezüglich der Vermittlung von Deutsch als Fremdsprache für eine offene, wissenschaftlich fundierte und gleichzeitig praxisorientierte Diskussion zu plädieren.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7561-227-4
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Linguistik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  2. Reflexionen über den Einsatz von Texten aus Kinder- und Jugendzeitschriften im schulischen DaF-Unterricht : eine Fallstudie zur Textsorte Steckbrief

    Der Beitrag geht anhand einer Fallstudie zur Textsorte Steckbrief auf das Potenzial und die Grenzen des Einsatzes von Texten aus Kinder- und Jugendzeitschriften im schulischen DaF-Unterricht ein. Er basiert auf den Ergebnissen eines studentischen... mehr

     

    Der Beitrag geht anhand einer Fallstudie zur Textsorte Steckbrief auf das Potenzial und die Grenzen des Einsatzes von Texten aus Kinder- und Jugendzeitschriften im schulischen DaF-Unterricht ein. Er basiert auf den Ergebnissen eines studentischen Forschungsprojektes, in dessen Rahmen die Textsorte zunächst unter dem Gesichtspunkt einer mehrdimensionalen Textsortenanalyse beschrieben wurde. Anschließend wurden ausgewählte Steckbriefe didaktisch bearbeitet und an tschechischen Schulen evaluiert. Im Beitrag wird über die dabei gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen berichtet.

     

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  3. [Rezension zu:] Smyčka, Václav (2019): Das Gedächtnis der Vertreibung. Interkulturelle Perspektiven auf deutsche und tschechische Gegenwartsliteratur und Erinnerungskulturen. Bielefeld: transcript, ISBN 978–3–8376–4386–2, 258 S.
    Erschienen: 21.12.2021

    Smyčka, Václav (2019): Das Gedächtnis der Vertreibung. Interkulturelle Perspektiven auf deutsche und tschechische Gegenwartsliteratur und Erinnerungskulturen. Bielefeld: transcript, ISBN 978–3–8376–4386–2, 258 S. mehr

     

    Smyčka, Václav (2019): Das Gedächtnis der Vertreibung. Interkulturelle Perspektiven auf deutsche und tschechische Gegenwartsliteratur und Erinnerungskulturen. Bielefeld: transcript, ISBN 978–3–8376–4386–2, 258 S.

     

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  4. Heillose Schreib-Befunde : Kafkas Sanatorien im Spiegel des Nervösen Charakters

    Kafka war gewiß kein Verkünder des nervösen "Fin de siècle" (dazu war es um 1911 bereits zu spät) und auch wenn er wie viele intellektuelle Zeitgenossen dem Modethema Nervosität einige Aufmerksamkeit schenkte, so war er doch in erster Linie: ein... mehr

     

    Kafka war gewiß kein Verkünder des nervösen "Fin de siècle" (dazu war es um 1911 bereits zu spät) und auch wenn er wie viele intellektuelle Zeitgenossen dem Modethema Nervosität einige Aufmerksamkeit schenkte, so war er doch in erster Linie: ein nervöser Patient. Und als solcher begab er sich in ärztliche und heilpraktische Behandlungen, wo man ihm sehr bald das zugehörige Krankheitsbild bestätigte - Neurasthenie. Die nervöse Karriere des Schriftstellers und Unfallversicherungsbeamten Franz Kafka ist aus den gängigen Biografien bekannt. Sie bietet reichlich Einblicke in die Szenarien gesellschaftlicher Heilpraxis nach 1900, in die Diskussionen um Krankheit, pathologische Zustände und Minderwertigkeit, aber auch in die individuelle Verfassung des Autors Kafka, seine Selbstwahrnehmung und seine Schreibobsessionen. Doch zunächst: Was bedeutete eigentlich Neurasthenie? Die Frage führt uns in nuce in die Aporien ihrer Beantwortung; dennoch muß sie gestellt werden, um die Tragweite ihrer Formulierung zu bestimmen. Wir wohnen der begrifflichen Auseinandersetzung eines Krankheitsbildes bei, das in den Jahren Kafkas eine erstaunliche Entwicklung nahm. Joachim Radkau spricht im Zusammenhang der Jahre 1880-1914 von der "Epoche der Nervosität".

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Schlagworte: Kafka, Franz; Nervosität <Motiv>; Neurasthenie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Aussiger Beiträge 11/2017 : Sprachwissenschaft und Fremdsprachendidaktik im Spannungsfeld interkultureller Vielfalt

    In jüngerer Zeit finden in der Sprachwissenschaft nach einer langen Phase der Zurückhaltung kulturwissenschaftliche Orientierungen wieder vermehrt Aufmerksamkeit. Dabei bleiben allerdings zwei Bereiche nach wie vor im Hintergrund, deren Relevanz... mehr

     

    In jüngerer Zeit finden in der Sprachwissenschaft nach einer langen Phase der Zurückhaltung kulturwissenschaftliche Orientierungen wieder vermehrt Aufmerksamkeit. Dabei bleiben allerdings zwei Bereiche nach wie vor im Hintergrund, deren Relevanz gleichwohl außer Frage steht: die Interkulturalität in der Linguistik und die kulturwissenschaftlich-interkulturelle Fremdsprachendidaktik. Hier bestehen weiterhin zahlreiche offene Forschungsfragen. Aus diesem Grunde widmet sich Band 11 der Aussiger Beiträge gerade solchen sprach- und kulturübergreifenden Fragestellungen. Mehrere der in diesem Band präsentierten Beiträge sind insbesondere auf fremdsprachendidaktische Fragestellungen ausgerichtet, die immer von den spezifischen Bedingungen des kulturellen und sprachlichen Umfeldes abhängen. Hieraus resultieren differenzierte und aktuelle Forschungsanliegen und praxisorientierte Anforderungsprofile, die so in die Reflexion eingebunden werden. Das vorliegende Heft will so Anstöße für weitere Untersuchungen im breiten Spannungsfeld interkultureller Fragestellungen geben.

     

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