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  1. Vorwort der Herausgeberinnen [Slowakische Zeitschrift für Germanistik : Jahrgang 9, Heft 2]
    Erschienen: 19.08.2021

    Die XII. Tagung des Verbandes der Deutschlehrer und Germanisten der Slowakei (SUNG), die vom 30. Juni – 02. Juli 2016 an der Philosophischen Fakultät der Comenius-Universität in Bratislava stattgefunden hat, widmete sich dem Verhältnis von Gewalt und... mehr

     

    Die XII. Tagung des Verbandes der Deutschlehrer und Germanisten der Slowakei (SUNG), die vom 30. Juni – 02. Juli 2016 an der Philosophischen Fakultät der Comenius-Universität in Bratislava stattgefunden hat, widmete sich dem Verhältnis von Gewalt und Sprache. Die literaturwissenschaftlichen Beiträge dieses Hefts dokumentieren die Breite und zugleich auch die historische Bedeutung dieses Themas, dem durch das Gedenken an die sich jährende europäische "Urkatastrophe", den Ersten Weltkrieg, eine besondere Aktualität zukam.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Konferenz; Deutsch; Slowakei; Literaturwissenschaft; Gewalt
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  2. Slowakische Zeitschrift für Germanistik : Jahrgang 9, Heft 2
    Erschienen: 19.08.2021

    Die XII. Tagung des Verbandes der Deutschlehrer und Germanisten der Slowakei (SUNG), die vom 30. Juni – 02. Juli 2016 an der Philosophischen Fakultät der Comenius-Universität in Bratislava stattgefunden hat, widmete sich dem Verhältnis von Gewalt und... mehr

     

    Die XII. Tagung des Verbandes der Deutschlehrer und Germanisten der Slowakei (SUNG), die vom 30. Juni – 02. Juli 2016 an der Philosophischen Fakultät der Comenius-Universität in Bratislava stattgefunden hat, widmete sich dem Verhältnis von Gewalt und Sprache. Die literaturwissenschaftlichen Beiträge dieses Hefts dokumentieren die Breite und zugleich auch die historische Bedeutung dieses Themas, dem durch das Gedenken an die sich jährende europäische "Urkatastrophe", den Ersten Weltkrieg, eine besondere Aktualität zukam.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  3. Erfahrene und erinnerte Gewalt in Christa Wolfs "Stadt der Engel" Experienced and remembered violence in Christa Wolf's book "City of Angels"
    Erschienen: 20.08.2021

    Aus der Distanz von beinahe zwei Dekaden werden der Literaturstreit und die daran anschließende Stasi-Debatte in dem selbsterkundenden Buch Stadt der Engel als Gewaltdiskurs wahrgenommen und ambivalent reflektiert. Die erzählerische Reflexion dieses... mehr

     

    Aus der Distanz von beinahe zwei Dekaden werden der Literaturstreit und die daran anschließende Stasi-Debatte in dem selbsterkundenden Buch Stadt der Engel als Gewaltdiskurs wahrgenommen und ambivalent reflektiert. Die erzählerische Reflexion dieses Diskurses ist allerdings in ein Geflecht von Gewaltnarrativen eingebettet, das nur schwer zu entwirrenund zu entschlüsseln ist. Der vielschichtige Text ist jedoch nicht auf die literarische Vergegenwärtigung der strukturellen Gewalt im DDR-Regime oder der symbolischen Gewalt in den medialen Kontroversen zu reduzieren, ebenso wäre die Einschränkung auf die quälende Selbstbefragung der Erzählerin im Zusammenhang mit ihren in Vergessenheit geratenen Stasi-Kontakten und damit der eigenen Verstrickung in die Gewaltstrukturen eine unzulässige Vereinfachung. After a quarter of a century, the image of the GDR prevailing in the German-German literary dispute of the early 1990s appears to have come about as the result of a power discourse in a social field, which after 1989/90 was structured differently and in which competing positions sought to assert themselves. In the new power relations following the end of the GDR, media presence represented an important source of the discursive power of field actors. The earlier criticism of social, political and economic power in the GDR was replaced by the "criticism of their critics" in the media polemics of the literary dispute, ahead of all others of Christa Wolf. From a distance of almost two decades, the literary dispute in Christa Wolf's book "City of Angels" is perceived as a discourse of violence and is reflected on ambivalently. The recollection of experienced structural violence occurs in a network of mosaic-like (violence-)narrations of the past century. The article seeks to decode this network and determine the function of narrative self-reflection in the tension between experienced and constructed history. Thus, it explores the central role of the violence narrative in Wolf's work.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wolf, Christa; Stadt der Engel; Literaturfehde; Gewalt <Motiv>; Erzähltechnik
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  4. Aussiger Beiträge 5/2011 : Schlüsselkompetenz Germanistik. Profile und Perspektiven einer Disziplin im Wandel

    Das Rahmenthema der vorliegenden Ausgabe der Aussiger Beiträge 5 lautet "Schlüsselkompetenz Germanistik. Profile und Perspektiven einer Disziplin im Wandel". Mit diesem Thema verbinden sich Fragestellungen, die nicht nur hinsichtlich aktueller... mehr

     

    Das Rahmenthema der vorliegenden Ausgabe der Aussiger Beiträge 5 lautet "Schlüsselkompetenz Germanistik. Profile und Perspektiven einer Disziplin im Wandel". Mit diesem Thema verbinden sich Fragestellungen, die nicht nur hinsichtlich aktueller Debatten um Deutsch als Wissenschaftssprache, sondern auch für das gesellschaftliche Verständnis eines Faches bzw. das Selbstverständnis seiner Vertreter von höchster Bedeutung sind. Die Herausgeber nahmen dies zum Anlass, die Situation der Germanistik vor dem Horizont ihrer schwierigen Herausforderungen, vor allem aber ihrer Ressourcen, Potentiale und Möglichkeiten in den Blick zu rücken.

    Dazu führte zunächst eine einfache analytische Vorüberlegung: In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben die Geisteswissenschaften einen grundlegenden Wandlungsprozess durchlaufen, der mit einschneidenden Veränderungen in allen Bereichen einherging. Auch in der Germanistik lässt sich diese Entwicklung beobachten – wenngleich in oft zwiespältiger Form: Haben sich auf der einen Seite vielfältige Möglichkeiten ergeben, philologische Forschungen technisch zu optimieren, zu vernetzen, zu publizieren und damit eine größere Öffentlichkeit zu erreichen, so ist auf der anderen Seite ein schwindendes gesellschaftliches Interesse zu vermerken, das den philologischen Disziplinen letzthin einen eher marginalen Platz in der Wissenschaftslandschaft zuweist. Die Umprofilierung der Geisteswissenschaften zu 'Hilfswissenschaften' mag vielen als irreversibler Imageverlust erscheinen, ist aber bei näherem Besehen durchaus als Chance zu begreifen: Wo immer es gilt, innerhalb hochspezialisierter 'Leitwissenschaften' wichtige Schnittstellen herzustellen, könnten Geisteswissenschaften entscheidende Beiträge leisten. Die Fähigkeit zu Reflexion und interdisziplinärem Denken auf der Basis gemeinsamer referenzieller Bezugswerte – Sprache, Literatur, Kultur – erweist sich unter solchen Vorzeichen als Schlüsselkompetenz. Aber sind sich Geisteswissenschaftler dessen immer bewusst?

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Deutsch; Deutschunterricht; Linguistik; Literatur; Zeitschrift
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  5. Lernerlexikographie und Fremdsprachenerwerb : Desiderata und Perspektiven am Beispiel phraseologischer Lernerwörterbücher

    Ausgehend von der Ansicht, dass Wörterbücher als kulturelle Gebrauchsgegenstände, als Werkzeuge aufzufassen sind, widmet sich der Beitrag ausgewählten Fragestellungen der phraseologischen Lernerlexikographie. Anhand von Überlegungen über die... mehr

     

    Ausgehend von der Ansicht, dass Wörterbücher als kulturelle Gebrauchsgegenstände, als Werkzeuge aufzufassen sind, widmet sich der Beitrag ausgewählten Fragestellungen der phraseologischen Lernerlexikographie. Anhand von Überlegungen über die Benutzer- (gruppen), Benutzersituationen und Benutzerbedürfnisse wird auf die Frage eingegangen, warum die Praxis des Fremdsprachenerwerbs solche Wörterbücher braucht und was deren Autoren beherzigen sollten. Am Beispiel von Idiomen aus dem semantischen Feld ÄRGER werden Probleme der Auswahl sowie Möglichkeiten korpusbasierter Beschreibung von Phraseologismen angesprochen. Abgerundet wird der Beitrag durch eine Bildgeschichte, die ein typisches ärgerbezogenes Handlungsszenario reflektiert und sich somit zu einer lernfördernden Präsentation von Phraseologismen aus diesem semantischen Feld eignet.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Phraseologie; Lexikographie; Lernerwörterbuch
    Lizenz:

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