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  1. [Rezension zu:] Giesa, Felix: Graphisches Erzählen von Adoleszenz. Deutschsprachige Autorencomics nach 2000. Frankfurt a. M.: Lang, 2015 (Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien. Theorie – Geschichte – Didaktik; 97). 405 S.

    Die öffentliche Wahrnehmung und der kulturelle Stellenwert von Comics haben sich im deutschsprachigen Raum im vergangenen Jahrzehnt grundlegend gewandelt. Das zeigt auch der Titel dieser Studie, in dem einerseits von "graphischem Erzählen" und... mehr

     

    Die öffentliche Wahrnehmung und der kulturelle Stellenwert von Comics haben sich im deutschsprachigen Raum im vergangenen Jahrzehnt grundlegend gewandelt. Das zeigt auch der Titel dieser Studie, in dem einerseits von "graphischem Erzählen" und andererseits von "Autorencomics" die Rede ist. Comics werden hier also selbstverständlich – und zu Recht – als eine mediale Erscheinungsform von Literatur betrachtet. Mit der Fokussierung auf das Thema Adoleszenz schließt die Arbeit an entsprechende Diskurse in der Kinder- und Jugendliteraturforschung und der Jugendsoziologie an, während die transmediale Narratologie als Analysewerkzeug eine Brücke zu literatur- und medienwissenschaftlichen Ansätzen baut. Damit ist das interdisziplinäre Feld umrissen, in welchem die Dissertation von Felix Giesa verortet ist. ...

     

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  2. [Rezension zu:] Hopp, Margarete: Sterben, Tod und Trauer im Bilderbuch seit 1945. Frankfurt a. M.: Lang, 2015 (Kinder- und Jugendkultur, -literatur, und -medien. Theorie – Geschichte – Didaktik; 100). 396 S.

    In ihrer Dissertation nimmt Margarete Hopp 287 Bilderbücher zu den Themen Sterben, Tod und Trauer in den Blick, die zwischen 1946 und 2011 in Westdeutschland erschienen sind. Das Korpus besteht aus Sach- und Tierbilderbüchern, realistischen,... mehr

     

    In ihrer Dissertation nimmt Margarete Hopp 287 Bilderbücher zu den Themen Sterben, Tod und Trauer in den Blick, die zwischen 1946 und 2011 in Westdeutschland erschienen sind. Das Korpus besteht aus Sach- und Tierbilderbüchern, realistischen, fantastischen sowie märchenhaften Bilderbüchern. Nur zehn der insgesamt 287 Texte stammen aus der Zeitspanne zwischen 1946 und 1971, d. h. der Zeit vor dem kinderliterarischen Paradigmenwechsel. ...

     

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  3. [Rezension zu:] Mikota, Jana/Pecher, Claudia Maria/von Glasenapp, Gabriele (Hrsg.): Literarischkulturelle Begegnungen mit dem Judentum. Beiträge zur kinderliterarischen Fachöffentlichkeit. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2016 (Schriftenreihe der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Volkach e.V.; 45). 287 S.

    Entstanden ist das erste Jahrbuch der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V. laut Präsidentin Claudia Maria Pecher aus zwei Gründen. Zum einen feierte die Akademie 2016 ihr vierzigjähriges Jubiläum und zum anderen sollte die Lücke... mehr

     

    Entstanden ist das erste Jahrbuch der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V. laut Präsidentin Claudia Maria Pecher aus zwei Gründen. Zum einen feierte die Akademie 2016 ihr vierzigjähriges Jubiläum und zum anderen sollte die Lücke geschlossen werden, die mit der Einstellung des Volkacher Boten. Zeitschrift für Kinderund Jugendliteratur entstanden ist. Die vorliegende Ausgabe basiert vor allem auf Beiträgen und Berichten der Jahrestagung zum Thema "Literarisch-kulturelle Begegnungen mit dem Judentum – heute", die, geleitet von Gabriele von Glasenapp, am 23./24. April 2015 stattfand. ...

     

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  4. [Rezension zu:] Ruzicka Kenfel, Vejka (Hrsg.): New Trends in Children’s Literature Research. Twenty-first Century Approaches (2000–2012) from the University of Vigo (Spain). Frankfurt a. M. u. a: Peter Lang, 2014 (Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien. Theorie – Geschichte – Didaktik; 90). 239 S.

    1992 wurde an der Universität Vigo unter dem Titel "Anglo-German Children’s Literature and its Translation" von VertreterInnen der Germanistik, Anglistik, Romanistik und der Translationswissenschaft eine Forschungsgruppe ins Leben gerufen, um... mehr

     

    1992 wurde an der Universität Vigo unter dem Titel "Anglo-German Children’s Literature and its Translation" von VertreterInnen der Germanistik, Anglistik, Romanistik und der Translationswissenschaft eine Forschungsgruppe ins Leben gerufen, um Studierende vor und während ihrer Doktorarbeiten in diesen Fächern zu unterstützen. Inzwischen wurden innerhalb dieser Forschungsgruppe mehr als 20 nationale und internationale Forschungsprojekte in Deutschland, Österreich, Argentinien, Italien und Mexiko durchgeführt. 2006 wurde die Forschungsgruppe als "Group of Excellence" ausgezeichnet. Während zu Beginn vor allem deutsche und englische Kinder- und Jugendliteratur im Fokus stand, weitete sich das Forschungsfeld immer mehr aus; nicht nur didaktische Fragen werden berücksichtigt, vor allem auch literaturwissenschaftliche Aspekte wurden immer wichtiger. ...

     

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  5. Doing Age : von der Relevanz der Age Studies für die Kinderliteraturforschung Doing age : on the relevance of age studies for children's literature studies
    Erschienen: 01.12.2019

    Wer sich mit Kinderliteratur aus wissenschaftlicher Perspektive befasst, kommt nicht umhin, über age nachzudenken. Age spielt in seinen vielen Formen und Facetten im gesamten System Kinderliteratur eine entscheidende Rolle. In Fundamental Concepts of... mehr

     

    Wer sich mit Kinderliteratur aus wissenschaftlicher Perspektive befasst, kommt nicht umhin, über age nachzudenken. Age spielt in seinen vielen Formen und Facetten im gesamten System Kinderliteratur eine entscheidende Rolle. In Fundamental Concepts of Children’s Literature Research beschreibt Hans-Heino Ewers den Beginn der Kinderliteratur als den Moment, in dem Kinder als die Adressaten eines Textes benannt werden (vgl. Ewers 2009, S. 10). Perry Nodelman geht in seinem Buch The Hidden Adult der Frage nach, warum Texte an Kinder adressiert werden und rückt Konstruktionen von Kindern als besonderer, literarischer Nachrichten bedürfend in den Fokus. The act of addressing a literary message to children is often regarded as the genesis of children’s literature. Consequently, age concepts play a role in how children’s literature criticism constructs the recipients of this specific literary communication and assesses its literary messages. Additionally, age constructions shape the characterisation of literary characters and narrative structures of children’s literature. Therefore, this article posits that findings of Age Studies and Childhood Studies should be integrated into children’s literature theory. Recognising the importance of age for the analysis of children’s literature demands an understanding of age as an identity category (comparable to the categories of race, class and gender). In the vein of Judith Butler’s discussion of gender, this article claims that age identity is a form of performativity, which naturalises concepts of age via the repetition of age acts. Correspondingly, children must perform their childhood and make themselves intelligible as children. Children’s literature, in this conceptualisation, is at the forefront as a repository for and discursive producer of socially and culturally sanctioned ways ›to do‹ childhood (and other age roles). The act of buying or reading a children’s book can be defined as a way of ›doing‹ young age. Reading children’s literature thus makes the child intelligible as child.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-9821241-0-0
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess