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  1. [Rezension zu:] Bachmann, Christian A./Emans, Laura/Schmitz-Emans, Monika (Hrsg.): Bewegungsbücher. Spielformen, Poetiken, Konstellationen. Berlin: Christian A. Bachmann Verlag, 2016. 235 S.

    Der vorliegende Sammelband ist das Ergebnis einer Tagung zum Titel "Raum – Zeit – Falten", die 2014 in der Ruhr-Universität Bochum im Rahmen eines DFG-geförderten Forschungsprojekts stattfand. Der Titel des Forschungsprojekts lautet: "Das... mehr

     

    Der vorliegende Sammelband ist das Ergebnis einer Tagung zum Titel "Raum – Zeit – Falten", die 2014 in der Ruhr-Universität Bochum im Rahmen eines DFG-geförderten Forschungsprojekts stattfand. Der Titel des Forschungsprojekts lautet: "Das Künstlerbuch als ästhetisches Experiment: Geschichte und Poetik einer hybriden Gattung". Es wird geleitet von Monika Schmitz-Emans und Ulrich Ernst. Thema der Publikation sind in weitem Sinn das Buch und sein Medium Papier, in engerem Sinn die in Bücher eingeklebten Papierseiten oder -gegenstände, die z. B. Briefe, Mitteilungen und Geheimnisse aufbewahren und stets von Neuem das Verborgene sichtbar machen und wieder verbergen. ...

     

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  2. [Rezension zu:] Josting, Petra (Hrsg.): Andreas Steinhöfel, Bielefelder Poet in Residence 2014. München: kopaed, 2015 (Kinder- und Jugendliteratur aktuell; 4). 249 S.

    Dass sich jemand nach 17 Büchern und 20 Jahren Schreib- und Übersetzertätigkeit noch einmal derart steigern kann, hätte ich mir nicht vorstellen können. Ich habe Anders (2014), Andreas Steinhöfels vorläufig letztes Buch, mit so viel Spannung gelesen,... mehr

     

    Dass sich jemand nach 17 Büchern und 20 Jahren Schreib- und Übersetzertätigkeit noch einmal derart steigern kann, hätte ich mir nicht vorstellen können. Ich habe Anders (2014), Andreas Steinhöfels vorläufig letztes Buch, mit so viel Spannung gelesen, dass es mir immer noch ein Rätsel ist, wie es ihm gelingt, die LeserInnen so nah an seinen Protagonisten heranzuführen. Was diesen Anders jedoch in seinem tiefsten Inneren bewegt, ist ein Geheimnis, das ihn sichtlich bedrückt und das er trotz größter Anstrengungen nicht entschlüsseln kann. Manchmal scheint er ganz nah dran, aber ein neunmonatiges Koma, in das Anders nach einem Unfall gefallen ist, hat alles verwischt, und er leidet darunter. ...

     

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  3. [Rezension zu:] Kurwinkel, Tobias/Schmerheim, Philipp/Sevi, Annika (Hrsg.): Michael Ende intermedial. Von Lokomotivführern, Glücksdrachen und dem (phantastischen) Spiel mit Mediengrenzen. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2016 (Kinder- und Jugendliteratur intermedial; 4). 240 S.

    Der Sammelband, der das innovative Konzept verfolgt, Beiträge von Studierenden mit denen von namhaften Fachwissenschaftlern zu vereinen, vesucht den Brückenschlag, "die bisher dominante Rezeption Endes als Schriftsteller" weiterzuverfolgen und dabei... mehr

     

    Der Sammelband, der das innovative Konzept verfolgt, Beiträge von Studierenden mit denen von namhaften Fachwissenschaftlern zu vereinen, vesucht den Brückenschlag, "die bisher dominante Rezeption Endes als Schriftsteller" weiterzuverfolgen und dabei die mediale Aneignung in der Populärkultur zu fokussieren. Insgesamt werden somit die Felder des Biographischen, der Intertextualität und der Philosophie mit Blick auf die unterschiedlichen medialen Umsetzungen von Endes Œuvre betrachtet. In seiner Einführung zu Endes Leben konstatiert Tobias Kurwinkel, dass Ende weit mehr als nur der Autor seiner vielfach adaptierten Werke ist, sondern auch selbst als Filmkritiker und Drehbuchautor gearbeitet hat, und begründet dadurch plausibel den intermedialen Ansatz dieses Bandes. Susanne Kröber geht in ihrem bislang unveröffentlichten, leicht provokativen Interview mit Ende der Frage nach, ob der Wunschpunsch (1989) ein resignatives Konzept von Menschheit verfolge. ...

     

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  4. [Rezension zu:] Roeder, Caroline (Hrsg.): Himmel und Hölle. Raumerkundungen – interdisziplinär & in schulischer Praxis. München: kopaed, 2015. 240 S.

    2017 war in Deutschland eine Ausstellung zu erleben, deren Idee darauf beruhte, durch die Gestaltung einer "Magic City" der Kunst der Straße (Street Art) in einem künstlich geschaffenen Raum Ausdruck zu verleihen (www.magiccity.de). Street Art... mehr

     

    2017 war in Deutschland eine Ausstellung zu erleben, deren Idee darauf beruhte, durch die Gestaltung einer "Magic City" der Kunst der Straße (Street Art) in einem künstlich geschaffenen Raum Ausdruck zu verleihen (www.magiccity.de). Street Art Künstler aus fünf Kontinenten schufen dabei eine urbane Welt, indem sie aus multimedialen Installationen oder Wandgemälden mit 3-D-Effekt wahrhaft magische Räume konstruierten, die vor allem jugendliche Besucher zu begeistern wussten. Fiktionale Räume trafen auf Realität, und es kam zu lebendigen und interaktiven Diskursen, die neben dem ästhetischen Reiz der Präsentationen auch vielfältige Fragen nach dem Wechselverhältnis zwischen Mensch und Raum in der modernen Welt debattierten. ...

     

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  5. [Rezension zu:] Scherer, Gabriela/Volz, Steffen (Hrsg.): Im Bildungsfokus: Bilderbuchrezeptionsforschung. Trier: WVT, 2016 (Koblenz-Landauer-Studien; 15). 386 S.

    Das seit Jahren anhaltend steigende Interesse am ästhetisch anspruchsvollen Bilderbuch und seinem Erfahrungs- und Bildungspotenzial zeigt sich in zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprojekten, die vor allem kindliche... mehr

     

    Das seit Jahren anhaltend steigende Interesse am ästhetisch anspruchsvollen Bilderbuch und seinem Erfahrungs- und Bildungspotenzial zeigt sich in zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprojekten, die vor allem kindliche Rezeptionsprozesse und ihre bedingenden Faktoren untersuchen. Der Band zur zweiten Bilderbuch-Tagung an der Universität Koblenz-Landau (2015) bildet einen Ausschnitt dieser vielfältigen Forschungslandschaft ab. ...

     

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