Suchen in GiNDok

Recherchieren Sie hier in allen Dokumenten, die auf GiNDok publiziert wurden.

Ergebnisse für *

Es wurden 9 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 5 von 9.

Sortieren

  1. [Rezension zu:] Ansari, Christine (Hrsg.): Adoleszenz in Medienkontexten. Literaturrezeption, Medienwirkung und Jugendmedienschutz. Frankfurt a. M.: Lang, 2016 (Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien. Theorie – Geschichte – Didaktik; 102). 256 S.

    Kindheit und Jugend findet immer auch in Auseinandersetzung mit Medien statt. Das ist nicht erst seit einigen Jahren oder Jahrzehnten der Fall, sondern schon seit Jahrhunderten. Welche Medien dabei eine gewichtige Rolle spielen, wie diese... mehr

     

    Kindheit und Jugend findet immer auch in Auseinandersetzung mit Medien statt. Das ist nicht erst seit einigen Jahren oder Jahrzehnten der Fall, sondern schon seit Jahrhunderten. Welche Medien dabei eine gewichtige Rolle spielen, wie diese ausgestaltet sind und welche Chancen und Risiken Erwachsene in ihnen sehen, ist im Lauf der Zeit allerdings starken Veränderungen unterworfen. Die Beiträge des Sammelbandes beschäftigen sich mit der Zeit um 1800 ebenso wie mit den neuesten Entwicklungen im Bereich der sozialen Medien und der digitalen Spiele: Die Actionspielserie Grand Theft Auto findet ebenso Erwähnung wie die Naturgeschichte von Georg Christian Raff mit den einleitenden Worten "Was Neues für euch, Liebe Kinder! Ein Buch mit Bildern von allerhand kleinen und großen Thieren, von Bäumen, Pflanzen und Kräutern, und vielen andern Dingen aus der Naturgeschichte." (70) ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  2. [Rezension zu:] Richter, Karin: Die Kinder- und Jugendliteratur der DDR. Entwicklungslinien – Themen und Genres. Autorenporträts und Textanalysen. Band 1. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2016. 380 S.
    Autor*in: Becker, Maria

    Innerhalb der historischen Kinder- und Jugendliteraturforschung gilt Karin Richter als ausgewiesene Kennerin der ostdeutschen Kinderund Jugendliteratur von 1949 bis 1990. Noch in der ehemaligen DDR habilitierte sich Richter zur Wirkungsästhetik und... mehr

     

    Innerhalb der historischen Kinder- und Jugendliteraturforschung gilt Karin Richter als ausgewiesene Kennerin der ostdeutschen Kinderund Jugendliteratur von 1949 bis 1990. Noch in der ehemaligen DDR habilitierte sich Richter zur Wirkungsästhetik und Poetik in der Kinder- und Jugendliteratur (1987) an der Universität Halle/ Wittenberg, von 1993–2008 war sie Professorin für Literarische Erziehung/Kinder- und Jugendliteratur an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Pädagogischen Hochschule/Universität Erfurt. In den vergangenen Jahren konzentrierten sich Richters Aktivitäten nur noch vereinzelt auf die kinder- und jugendliterarischen Texte der DDR (vgl. III). Auch dieser Band präsentiert keine neue Forschung, sondern eine persönliche Aufsatzsammlung von Beiträgen, deren Erstveröffentlichungen z. T. bis in die DDR zurückreichen. ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  3. [Rezension zu:] Roeder, Caroline (Hrsg.): Himmel und Hölle. Raumerkundungen – interdisziplinär & in schulischer Praxis. München: kopaed, 2015. 240 S.

    2017 war in Deutschland eine Ausstellung zu erleben, deren Idee darauf beruhte, durch die Gestaltung einer "Magic City" der Kunst der Straße (Street Art) in einem künstlich geschaffenen Raum Ausdruck zu verleihen (www.magiccity.de). Street Art... mehr

     

    2017 war in Deutschland eine Ausstellung zu erleben, deren Idee darauf beruhte, durch die Gestaltung einer "Magic City" der Kunst der Straße (Street Art) in einem künstlich geschaffenen Raum Ausdruck zu verleihen (www.magiccity.de). Street Art Künstler aus fünf Kontinenten schufen dabei eine urbane Welt, indem sie aus multimedialen Installationen oder Wandgemälden mit 3-D-Effekt wahrhaft magische Räume konstruierten, die vor allem jugendliche Besucher zu begeistern wussten. Fiktionale Räume trafen auf Realität, und es kam zu lebendigen und interaktiven Diskursen, die neben dem ästhetischen Reiz der Präsentationen auch vielfältige Fragen nach dem Wechselverhältnis zwischen Mensch und Raum in der modernen Welt debattierten. ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  4. [Rezension zu:] Lathey, Gillian: Translating Children’s Literature. London, New York: Taylor and Francis, 2016 (Translation Practices Explained). 161 S.

    Gillian Lathey ist eine ausgewiesene Expertin, was Forschung zur Übersetzung von Kinderliteratur angeht. Davon zeugen ihre Untersuchung The Role of Translators in Children’s Literature (2010) und der von ihr herausgegebene Sammelband The Translation... mehr

     

    Gillian Lathey ist eine ausgewiesene Expertin, was Forschung zur Übersetzung von Kinderliteratur angeht. Davon zeugen ihre Untersuchung The Role of Translators in Children’s Literature (2010) und der von ihr herausgegebene Sammelband The Translation of Children’s Literature: A Reader (2006). Außerdem genießt die Reihe Translation Practices Explained, in der die neue Arbeit der Autorin erschienen ist, unter DozentInnen und PraktikerInnen in der Translatologie einen sehr guten Ruf. Das Buch weckt also Erwartungen, und es enttäuscht sie nicht: Es bietet eine vorzügliche Mischung aus Fachkenntnis, Belesenheit und wissenschaftlich-didaktischer Kreativität. ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  5. [Sammelrezension zu:] Gordon, Ian: Kid Comic Strips. A Genre Across Four Countries. New York: Palgrave Pivot, 2016 (Palgrave Studies in Comics and Graphic Novels). 96 S. ; Kupczynska, Kalina/Renata Makarska (Hrsg.): Comic in Polen. Polen im Comic. Berlin: Christian A. Bachmann Verlag, 2016 (Bildnarrative. Studien zu Comics und Bilderzählungen; 4). 278 S. ; Kutch, Lynn Marie (Hrsg.): Novel Perspectives on German-Language Comics Studies. History, Pedagogy, Theory. Lanham u.a.: Lexington Books, 2016. 290 S. ; Reddition. Zeitschrift für Graphische Literatur (66) 2017: Ein halbes Jahrhundert Carlsen Comics. 82 S. ; Rosenfeldt, Reginald: Comic-Pioniere. Die deutschen Comic-Künstler der 1950er Jahre. Berlin: Christian A. Bachmann Verlag, 2016. 294 S.
    Autor*in: Giesa, Felix

    Die Jahrestagung 2015 der Gesellschaft für Comicforschung (ComFor) stand unter dem Thema »Geschichte im Comic – Geschichte des Comics«. Ein Blick in das damalige Programm (als LINK: http://www.comicgesellschaft.de/2015/... mehr

     

    Die Jahrestagung 2015 der Gesellschaft für Comicforschung (ComFor) stand unter dem Thema »Geschichte im Comic – Geschichte des Comics«. Ein Blick in das damalige Programm (als LINK: www.comicgesellschaft.de/2015/ 07/23/programm-der-10-comfor-jahrestagungin-frankfurtm/) oder den mittlerweile erschienen Tagungsband (als LINK: www.christianbachmann.de/b_comfor7.html) offenbart, dass der zweite titelgebende Teil deutlich unterrepräsentiert war. Geplant war die Tagung auch als Gegengewicht zu den Theoriediskursen in der Comicforschung, d.h. zur Stärkung diachroner Arbeiten. Das Desiderat historischer Comicforschung blieb damit bestehen. Ein um weitere Beiträge ergänzter Band basierend auf den wenigen gehaltenen Vorträgen ist für 2018 angekündigt; bereits 2016 ist jedoch eine erfreulich große Anzahl an Publikationen mit teilweise historischen Fragestellungen erschienen. ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei