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  1. Reglementierte Kreativität bei der Schaffung neuer Familiennamen : zu den Prinzipien von Namenwahl und Namenwandel in Schweden
    Erschienen: 11.10.2010

    Eigennamen stehen in einem vielfältigen Spannungsverhältnis zu Appellativen: Auf der einen Seite entwickeln sie sich fast immer aus - meist konkreten - Gattungsbezeichnungen (Eichstätt, Lindenstraße, Schneider), auf der anderen Seite besteht ihre... mehr

     

    Eigennamen stehen in einem vielfältigen Spannungsverhältnis zu Appellativen: Auf der einen Seite entwickeln sie sich fast immer aus - meist konkreten - Gattungsbezeichnungen (Eichstätt, Lindenstraße, Schneider), auf der anderen Seite besteht ihre Hauptfunktion - ganz im Gegensatz zu den Appellativen - in ihrer Monoreferentialität, d.h. in einem 1: 1- Bezug zu nur einem einzigen außersprachlichen Objekt (meist Örtlichkeiten im weitesten Sinn und Personen).

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-484-73031-1
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Namenkunde; Familienname; Schwedisch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess