Suchen in GiNDok

Recherchieren Sie hier in allen Dokumenten, die auf GiNDok publiziert wurden.

Ergebnisse für *

Es wurden 24 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 11 bis 15 von 24.

Sortieren

  1. [Rezension zu:] Friedrich Balke. Mimesis. Zur Einführung. Hamburg: Junius Verlag, 2018. 256 S.
    Erschienen: 15.02.2023

    Rezension zu Friedrich Balke. Mimesis. Zur Einführung. Hamburg: Junius Verlag, 2018. 256 S. mehr

     

    Rezension zu Friedrich Balke. Mimesis. Zur Einführung. Hamburg: Junius Verlag, 2018. 256 S.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1811-1; 978-3-8498-1812-8
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Mimesis
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. [Rezension zu:] Interventionen in die Zeit. Kontrafaktisches Erzählen und Erinnerungskultur. Hg. Riccardo Nicolosi/Brigitte Obermayr/Nina Weller. Paderborn: Ferdinand Schönigh, 2019. 333 S.
    Erschienen: 15.02.2023

    Rezension zu Interventionen in die Zeit. Kontrafaktisches Erzählen und Erinnerungskultur. Hg. Riccardo Nicolosi/Brigitte Obermayr/Nina Weller. Paderborn: Ferdinand Schönigh, 2019. 333 S. mehr

     

    Rezension zu Interventionen in die Zeit. Kontrafaktisches Erzählen und Erinnerungskultur. Hg. Riccardo Nicolosi/Brigitte Obermayr/Nina Weller. Paderborn: Ferdinand Schönigh, 2019. 333 S.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1811-1; 978-3-8498-1812-8
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); 891.8
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Parahistorischer Roman; Alternativgeschichte
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. [Rezension zu:] Agatha Frischmuth. Nichtstun als politische Praxis. Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne. Bielefeld: transcript, 2021 (= Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft; Bd. 1). 330 S.
    Autor*in: Hordych, Anna
    Erschienen: 16.02.2023

    Rezension zu Agatha Frischmuth. Nichtstun als politische Praxis. Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne. Bielefeld: transcript, 2021 (= Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft; Bd. 1). 330 S. mehr

     

    Rezension zu Agatha Frischmuth. Nichtstun als politische Praxis. Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne. Bielefeld: transcript, 2021 (= Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft; Bd. 1). 330 S.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1811-1; 978-3-8498-1812-8
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Müßiggang <Motiv>; Muße <Motiv>; Politisches Handeln <Motiv>
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Paul Celan : Dichtung als globale Sprache : Einleitung
    Erschienen: 14.02.2023

    Die globalen Waren, mit denen die Literatur handelt, sind oftmals Gegenstände, die sich der Wertform des Kapitals entziehen: Sie sind Gaben, die - etwa im Sinne Greenblatts - eine Zirkulation sozialer Energien bewirken oder - im Sinne Derridas - ein... mehr

     

    Die globalen Waren, mit denen die Literatur handelt, sind oftmals Gegenstände, die sich der Wertform des Kapitals entziehen: Sie sind Gaben, die - etwa im Sinne Greenblatts - eine Zirkulation sozialer Energien bewirken oder - im Sinne Derridas - ein die Ökonomie des Tauschprinzips unterbrechendes Ereignis stiften können. Das globale Moment der Literatur bestünde demnach darin, dass, wie es Goethe in "Dichtung und Wahrheit" formuliert hat, "die Dichtkunst überhaupt eine Welt- und Völkergabe sei". Diesem Verständnis von Literatur als "Welt- und Völkergabe" ist auch Paul Celans Werk verpflichtet. In der Gabenstruktur seiner Gedichte, die sich in der bewussten Hinwendung zum Anderen anzeigt, kommt auch der Weltbezug dieser Dichtung zum Ausdruck. Diesen vielfältigen Facetten von Celans literarischem Weltbezug sind die in diesem Themenschwerpunkt versammelten Beiträge gewidmet. Dem Werk Celans muss die Struktur der Globalisierung nicht erst künstlich zugeschrieben werden: Sie ist ihm inhärent. Denn zum einen hat die Erfahrung von Migration und Mehrsprachigkeit Celans Schreiben in hohem Maß geprägt; zum anderen ist aber auch die globale Dimension der Literatur, nämlich der weltliterarische Gestus seines Schreibens, in den Texten stets präsent.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1811-1; 978-3-8498-1812-8
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Celan, Paul; Literatur; Globalisierung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. "Lieder […] jenseits der Menschen" : Paul Celan in postanthropozentrischer Perspektive
    Erschienen: 14.02.2023

    Der vorliegende Beitrag stellt einen Versuch dar, einige bio-zentrisch konzipierte Gedichte aus der Spätphase von Paul Celans Schaffen vom posthumanistischen Standpunkt her zu lesen. [...] Betrachtet man Celans Werk aus der Perspektive seines... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag stellt einen Versuch dar, einige bio-zentrisch konzipierte Gedichte aus der Spätphase von Paul Celans Schaffen vom posthumanistischen Standpunkt her zu lesen. [...] Betrachtet man Celans Werk aus der Perspektive seines spezifischen 'nature writing', so lässt sich behaupten, dass verschiedene Elemente der außermenschlichen Natur zumindest ab dem Band "Sprachgitter" (1959) in seinen Texten eine sehr wichtige Rolle spielen. Während aber in diesem Band vor allem Bilder unbelebter Natur und geologische Schichten vom versteinerten Leben Celans poetische Landschaften mitgestalten, nehmen die bio-orientierten Referenzräume in seinem späteren Werk einen immer mehr vegetativen und animalischen Charakter an. Diese stilistische Gestik äußert sich nicht nur in der Hinwendung zu Pflanzen- und Tiernamen, die meist mit großer Kenntnis der Fachbegriffe einhergeht, sondern auch in Celans Vorliebe für Fachvokabular aus den Bereichen von Geologie, Botanik, Zoologie, Paläontologie etc. Textanalytisch ist dabei nicht bloß diese lexikalische Spezifik interessant, sondern ihre jeweilige Funktionalisierung in den einzelnen Gedichten, auf die im Folgenden eingegangen wird.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1811-1; 978-3-8498-1812-8
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Celan, Paul; Posthumanismus; Natur <Motiv>
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess