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  1. Hypertext. Code. Literatur : vom Experimentieren im medialen Erzählen
    Erschienen: 10.06.2020

    Das literarische Internet lässt sich auch als ein Raum des experimentellen Storytelling bezeichnen. Die Verlinktheit der digitalen Welt und ihre Möglichkeiten sowie Gefahren wurden zur Inspiration oder zum Thema von Experimenten, die untersuchten,... mehr

     

    Das literarische Internet lässt sich auch als ein Raum des experimentellen Storytelling bezeichnen. Die Verlinktheit der digitalen Welt und ihre Möglichkeiten sowie Gefahren wurden zur Inspiration oder zum Thema von Experimenten, die untersuchten, welche Geschichten, Stories dadurch entstehen und wie sie digital erzählt werden können, beziehungsweise wie die RezipientInnen an dem Erzählen auch teilnehmen können. The literary internet can also be described as a space of experimental storytelling. The linkedness of the digital world, both its possibilities and dangers, have become the inspiration or the subject of experiments analyzing which stories can be created by them and how they can be digitally narrated and how the recipients may participate in the narration.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0901-3
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Internetliteratur; Digitalisierung; Erzählen; Medien; Aktionskunst; Weblog; Experiment; Literatur; Experimentelle Literatur
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  2. Rund und eckig : Formen, Figurationen und Dekonstruktionen von Geschlecht in der Kinder- und Jugendliteratur
    Erschienen: 27.03.2013

    Uns geht es […] darum, über eckig und rund, einem Oppositionspaar, Formen, Formate, De-Figurationen und De-Konstruktionen von Geschlecht. aber auch von anderen Kategorien. die die Identität bestimmen, auszuloten. Mit welchem Oppositionspaar haben wir... mehr

     

    Uns geht es […] darum, über eckig und rund, einem Oppositionspaar, Formen, Formate, De-Figurationen und De-Konstruktionen von Geschlecht. aber auch von anderen Kategorien. die die Identität bestimmen, auszuloten. Mit welchem Oppositionspaar haben wir es hier zu tun? Oben […] im Netz. hieß es schon, dass wir das Eckige brauchen. um das Runde zu definieren, und umgekehrt. Oder aber auch, dass beide Kategorien gar nicht so leicht voneinander zu trennen sind, denn selbst der rundest geschliffene Kristall basiert auf der eckigen Struktur des Kristallgitters. Es scheint nicht so einfach zu sein. die Opposition eckig und rund aufrechtzuerhalten. Warum wird dann über dieses Paar versucht, die Kinder- und Jugendliteratur zu vermessen? Die Antwort liegt scheinbar auf der Hand – mit rund wird z.B. das Weiche. das Anschmiegsame. Kindliche oder eben das Weibliche. assoziiert. mit eckig das Härtere, Widerspenstigere, Kantigere, eben das Männliche zusammengedacht. Also 'rund' als das weibliche Prinzip? 'Eckig' als das männliche?

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kinderliteratur; Männlichkeit <Motiv>; Weiblichkeit <Motiv>
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  3. Clemens Götze: Geschichte, Politik und Medien im dramatischen Spätwerk Thomas Bernhards, Edith Kovács: Richter und Zeuge

    Rezension zu Clemens Götze: Geschichte, Politik und Medien im dramatischen Spätwerk Thomas Bernhards. Marburg: Tectum, 2009 Edith Kovács: Richter und Zeuge. Figuren des Autors in Thomas Bernhards Prosa. Wien: Praesens, 2009 mehr

     

    Rezension zu Clemens Götze: Geschichte, Politik und Medien im dramatischen Spätwerk Thomas Bernhards. Marburg: Tectum, 2009

     

    Edith Kovács: Richter und Zeuge. Figuren des Autors in Thomas Bernhards Prosa. Wien: Praesens, 2009

     

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  4. Leichte und schwere Literatur. Tagung der Franz Werfel-StipendiatInnen in der Nachbetreuung in Wien, 5.–6. April 2019

    Die Teilnahme an dieser internationalen wissenschaftlichen Konferenz bot den Auslandsgermanist/inn/en und zugleich Absolvent/inn/en des Franz-Werfel-Programms viel Inspiration sowie neues Wissen für ihre weitere Forschung an ihren... mehr

     

    Die Teilnahme an dieser internationalen wissenschaftlichen Konferenz bot den Auslandsgermanist/inn/en und zugleich Absolvent/inn/en des Franz-Werfel-Programms viel Inspiration sowie neues Wissen für ihre weitere Forschung an ihren Heimatuniversitäten.

     

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  5. [Rezension zu:] Ján Demčišák: Queer Reading von Brechts Frühwerk. Marburg: Tectum Verlag, 2012
    Erschienen: 12.08.2015

    Rezension zu Ján Demčišák: Queer Reading von Brechts Frühwerk. Marburg: Tectum Verlag, 2012, ISBN 978-3-8288-2995-4, 214 S. mehr

     

    Rezension zu Ján Demčišák: Queer Reading von Brechts Frühwerk. Marburg: Tectum Verlag, 2012, ISBN 978-3-8288-2995-4, 214 S.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0778-1
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Brecht, Bertolt; Queer-Theorie
    Lizenz:

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