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  1. Familiennamen in Flandern, den Niederlanden und Deutschland - ein diachroner und synchroner Vergleich
    Erschienen: 15.06.2011

    This article compares the prototypical (i. e. the most frequent) surnames of three neighbouring regions: The Netherlands, Flanders, and Germany. It concentrates on the surname’s emergence, development, their lexical sources and their current... mehr

     

    This article compares the prototypical (i. e. the most frequent) surnames of three neighbouring regions: The Netherlands, Flanders, and Germany. It concentrates on the surname’s emergence, development, their lexical sources and their current distribution. The latter is documented by maps based on telephone or official registers. Only some of the regional differences can be explained by cultural or historical factors. An important result is that onomastic landscapes do not follow national or linguistic borders.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Familienname; Namenkunde
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Religion+s+freiheit, Stabilität+s+pakt und Subjekt(+s+)pronomen: Fugenelemente als Marker phonologischer Wortgrenzen
    Erschienen: 22.06.2011

    Dieser Beitrag befasst sich erstmals mit Fugenelementen in Lehnwortbildungen, genauer: in N+N-Komposita mit fremdem Bestimmungswort (auch Determinations- oder Erstglied). Da Fugenelemente morphologisch zum Bestimmungs- und nicht zum Grundwort... mehr

     

    Dieser Beitrag befasst sich erstmals mit Fugenelementen in Lehnwortbildungen, genauer: in N+N-Komposita mit fremdem Bestimmungswort (auch Determinations- oder Erstglied). Da Fugenelemente morphologisch zum Bestimmungs- und nicht zum Grundwort gehören, spielt das Grundwort keine Rolle bei der Entscheidung, ob die Kompositionsnahtstelle verfugt wird oder nicht […]. […] Dabei fällt auf – und hierauf spielt der Zweifelsfall Subjekt(+s+)pronomen im Titel an –, dass es zahlreiche Schwankungen gibt […]. Schwankungsfälle erfordern u. E. besondere Aufmerksamkeit, weil sie in der Regel Sprachwandel im Vollzug darstellen, d. h. den Übergang eines älteren zu einem jüngeren Sprachzustand markieren. […] Was die Fremdwortkomposita so interessant macht, ist die Tatsache, dass nichtnatives Material einem sehr nativen Verfahren […] unterzogen wird […]. In diesem Beitrag gehen wir wie folgt vor: Zunächst – in Kapitel 2 – definieren wir das Fugenelement und stellen kurz seine Entstehung, sein Inventar von immerhin sechs Allo-Formen und deren Distribution dar. In Kapitel 3 fragen wir nach der bzw. den Funktionen von Fugenelementen, die in der bisherigen Forschung vorgebracht wurden. […]. Kapitel 4 befasst sich speziell mit dem Fugenverhalten in Fremdwortkomposita, genauer: in Komposita mit nichtnativem Erstglied. Hier zeigen wir, dass es in erster Linie die phonologische Wortstruktur des Erstglieds ist, die die s-Fugensetzung steuert.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fugenelement; Komposition <Wortbildung>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Pluralallomorphie in zehn germanischen Sprachen : Konvergenzen und Divergenzen in Ausdrucksverfahren und Konditionierung

    This article compares the noun plural systems of ten Germanic languages focusing on the number of allomorphs, their formal shape and the assignment principles used for allomorph distribution. It further aims at identifying the interrelating factors,... mehr

     

    This article compares the noun plural systems of ten Germanic languages focusing on the number of allomorphs, their formal shape and the assignment principles used for allomorph distribution. It further aims at identifying the interrelating factors, categories, and features decisive for the very different ways in which plural allomorphy is organized in languages of the same origin. The major relevant factors are pointed out with special emphasis on the role of gender, semantic and rhythmic assignment, and the role of high token frequency. On formal grounds, the fusion vs. separation of case and number as well as the role of zero morphology vs. redundant marking, of stem alternation and the direction of influence between stem and affix are discussed.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-487-14418-4
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Germanische Sprachen; Plural; Allomorph
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess