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  1. 'We are gathering experience' : restaging the history of art education
    Erschienen: 25.04.2022

    In recent years, critics and art historians have pointed to an 'educational turn', a rise in participatory pedagogical art projects and artist-led experimental schools. This essay considers artist-led projects and museum programmes that restage or... mehr

     

    In recent years, critics and art historians have pointed to an 'educational turn', a rise in participatory pedagogical art projects and artist-led experimental schools. This essay considers artist-led projects and museum programmes that restage or reenact educational experiments from the past, analysing their limits and possibilities in the study and presentation of modern art history. Much like performance art, pedagogy is ephemeral and contingent, and yet it differs in that it does not establish a fixed spectatorial role. To be understood it must be participated in, for, as Josef Albers described his teaching, 'we are gathering experience'.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-029-9; 978-3-96558-028-2
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Kunst; Pädagogik; Museumspädagogik; Albers, Josef
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Does the body politic need a new body? : Yusko Ward-Phillips lecture, University of Notre Dame, 3rd of November 2016
    Autor*in: Latour, Bruno
    Erschienen: 18.05.2022

    Die Vorstellung eines relational organisierten Ganzen nimmt Bruno Latour zum Ausgang für eine grundlegende Kritik der modernen Imaginationen des Staates und seiner Grenzen. Diese Imaginationen beruhten auf einer fragwürdigen Konzeption des Ganzen,... mehr

     

    Die Vorstellung eines relational organisierten Ganzen nimmt Bruno Latour zum Ausgang für eine grundlegende Kritik der modernen Imaginationen des Staates und seiner Grenzen. Diese Imaginationen beruhten auf einer fragwürdigen Konzeption des Ganzen, die fatale Folgen für die Bekämpfung des Klimawandels wie für eine adäquate Einschätzung der Migration zeitige. Es seien althergebrachte, an die Natur und den Organismus angelehnte Vorstellungen von Ganzheit und Teil, die eine Affirmation des sogenannten Staatskörpers oder auch die einer ökonomischen Marktlogik bis heute irrtümlich als unumgänglich erscheinen ließen. Gleichnisse wie das eines die Gliedmaßen ernährenden Bauches aus Shakespeares "Coriolan" oder Mandevilles bekannte "Bienenfabel" suggerierten, dass jedes Gemeinwesen sich von innen aus Teilen zusammensetzen und sich nach außen klar abgrenzen müsse. Tatsächlich aber seien Innen und Außen als fundamental durchlässige Phänomene zu begreifen. Die Idee eines solide gestuften Ganzen müsse ersetzt werden durch die Idee pluraler Ganzheiten, die aus ständig sich überlappenden und immer nur provisorisch verbundenen Elementen bestünden. Latour ist es folglich nicht um eine Diskreditierung, sondern um eine Neukonzeption sowohl des Ganzen als auch der Relationalität zu tun. Das hat massive Konsequenzen für deren Formgebung. Um der Komplexität politischer Strukturen und aktuellen Problemlagen begegnen zu können, müssten Ganzheiten als Netzwerke und nicht mehr als aus Teilen bestehende Körper vorgestellt werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8353-3990-3
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Ganzheit; Teil; Teil-Ganzes-Beziehung; Überlappung; Netzwerk; Staat; Grenze; Anthropogene Klimaänderung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Modal wholes : the Lucretian tradition
    Erschienen: 25.05.2022

    Siarhei Biareishyk beschäftigt sich mit Spielarten der Kritik an der platonischen Ideenlehre, die er von der epikureischen Tradition über Spinoza bis hin zu Deleuze verfolgt. Diese habe ein Denken von prozessualer und "modaler Ganzheit" ("modal... mehr

     

    Siarhei Biareishyk beschäftigt sich mit Spielarten der Kritik an der platonischen Ideenlehre, die er von der epikureischen Tradition über Spinoza bis hin zu Deleuze verfolgt. Diese habe ein Denken von prozessualer und "modaler Ganzheit" ("modal whole") herausgebildet, das gerade auf die Instabilität und die Endlichkeit des Ganzen abhebe. Damit arbeite sie der Vorstellung sowohl einer möglichen Pluralität von Ganzheiten als auch der einer inneren Heterogenität jedes einzelnen Ganzen bis heute überzeugend zu. Im Gegensatz zu einem von vornherein als übersummativ konzipierten Ganzen entfalte diese Tradition Formen des Ganzen, die dynamisch sind und sich prozesshaft konstituieren. Biareishyk versteht das als Chance, Diversität und Disparatheit philosophisch fundieren zu können, ohne die Hoffnung auf Ganzheit(en) preisgeben zu müssen. Lukrez und Spinoza attestiert er auf diese Art und Weise philosophisch wie politisch ein ganz ähnliches Potential wie das, das Latour oder Cuntz in der Leibniz'schen Monadologie sehen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8353-3990-3
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Ideenlehre; Lucretius Carus, Titus; Spinoza, Benedictus de; Ganzheit; Heterogenität; Verschiedenheit
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Introduction : medieval openness
    Erschienen: 15.06.2022

    The essays in this volume seek to understand manifold kinds of medieval openness that become visible when one refrains from modern assumptions, and are also interested in how articulations of openness in the Middle Ages often stand in creative... mehr

     

    The essays in this volume seek to understand manifold kinds of medieval openness that become visible when one refrains from modern assumptions, and are also interested in how articulations of openness in the Middle Ages often stand in creative tension with forms of closure and can even be empowered by them. The chapters highlight the complex relationship between author, work, and text, but also explore several, often paradoxical, ways in which medieval culture mobilizes forms, practices, and experiences of openness without having a single abstract concept for it.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-029-9; 978-3-96558-030-5
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte Europas (940)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Mittelalter; Offenheit
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. An interminable work? : the openness of Augustine's "Confessions"
    Erschienen: 20.06.2022

    From opening books to read them, through the continuous effort at opening one's heart to God, to the eventual disclosure of God's mysteries to human beings, Augustine seems to trace an implicit conceptualization of openness in his "Confessions". The... mehr

     

    From opening books to read them, through the continuous effort at opening one's heart to God, to the eventual disclosure of God's mysteries to human beings, Augustine seems to trace an implicit conceptualization of openness in his "Confessions". The words of Matthew 7. 7–8 underlie Augustine's engagement with openness up to the very last sentence of the book, which ends with a sequence of verbs in the passive voice that culminates with the desired manifestation of the divine. The entire endeavour of opening oneself up undertaken in the "Confessions" aims at this final passive openness, which is (always) yet to come as much as human opera are (always) yet to come to completion.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-029-9; 978-3-96558-030-5
    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230); Literatur und Rhetorik (800); Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Augustinus, Aurelius, Heiliger; Confessiones; Offenheit; Lesen; Interpretation
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess