Suchen in GiNDok

Recherchieren Sie hier in allen Dokumenten, die auf GiNDok publiziert wurden.

Filtern nach

Es wurden 50 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 16 bis 20 von 50.

Sortieren

  1. [Rezension zu:] Millner, Alexandra/Pfeiferová, Dana/Scuderi, Vincenza (Hgg.) (2019): Experimentierräume in der österreichischen Literatur. Pilsen: Westböhmische Universität Pilsen, ISBN 978–80–261–0901–3, 345 S.
    Erschienen: 21.12.2021

    Millner, Alexandra/Pfeiferová, Dana/Scuderi, Vincenza (Hgg.) (2019): Experimentierräume in der österreichischen Literatur. Pilsen: Westböhmische Universität Pilsen, ISBN 978–80–261–0901–3, 345 S. mehr

     

    Millner, Alexandra/Pfeiferová, Dana/Scuderi, Vincenza (Hgg.) (2019): Experimentierräume in der österreichischen Literatur. Pilsen: Westböhmische Universität Pilsen, ISBN 978–80–261–0901–3, 345 S.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  2. [Rezension zu:] Teutsch, Susanne (Hg.) (2019): "Was zu fürchten vorgegeben wird". Alterität und Xenophobie. Wien: Praesens, ISBN 978–3–7069–1018–7, 336 S.
    Erschienen: 21.12.2021

    Teutsch, Susanne (Hg.) (2019): "Was zu fürchten vorgegeben wird". Alterität und Xenophobie. Wien: Praesens, ISBN 978–3–7069–1018–7, 336 S. mehr

     

    Teutsch, Susanne (Hg.) (2019): "Was zu fürchten vorgegeben wird". Alterität und Xenophobie. Wien: Praesens, ISBN 978–3–7069–1018–7, 336 S.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  3. "Wenn Musik spricht." Studie zu den anatomischen Grundlagen der Musikwahrnehmung bei Nicht-/Fremdsprachenlerner/innen

    Musik ist ein überall präsentes Phänomen und Menschen sind täglich in ständigem Kontakt mit Musik. Beide Phänomene – Musik und Sprache – bauen auf streng festgelegten Grundlagen auf und sind fest im menschlichen Gehirn verankert. In unserer Arbeit... mehr

     

    Musik ist ein überall präsentes Phänomen und Menschen sind täglich in ständigem Kontakt mit Musik. Beide Phänomene – Musik und Sprache – bauen auf streng festgelegten Grundlagen auf und sind fest im menschlichen Gehirn verankert. In unserer Arbeit präsentieren wir die Ergebnisse der Zusammenarbeit zwischen Linguisten, Neurologen und Musikern, nämlich eine EEG-Studie. Das Hauptziel war es, Unterschiede beim Vergleich der Gehirnreaktionen von Fremdsprachenlernenden und Nicht-Fremdsprachenlernenden auf kommende Reize zu identifizieren. Es wird erwartet, dass diese Identifizierung für den Bereich der Fremdsprachenmethodik fruchtbar sein kann. Unsere Ergebnisse bestätigten die Existenz eines sogenannten dichotomischen Modells des Gehirns (linke Hemisphäre – Sprache, rechte Hemisphäre – Musik). Music is a phenomenon presented everywhere and human beings are

    in constant contact with music every day. Both the phenomena – music and language – are built on the strictly ruled bases and are firmly embedded in the human brain. In our paper we present the results of teamwork among linguists, neurologists and musicians, e.g. an EEG study. Its main aim was to identify differences when comparing foreign language learners' and non-foreign language learners' brain reactions to coming stimuli. This identification is expected to be fruitful for the sphere of methodology of foreign languages. Our findings confirmed the so-called Dichotomous brain theory (the left hemisphere – language, the right hemisphere – music).

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0919-8
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Musikwahrnehmung; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Unterrichtsmethode
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Warum das Kind in der Polenta kocht : 'unheimliche Heimat(en)' bei Aglaja Veteranyi
    Erschienen: 18.05.2020

    Aglaja Veteranyis Roman "Warum das Kind in der Polenta kocht" (1999) thematisiert die misslungene Integration der Ich-Erzählerin, einer Zirkusnomadin, die in der materiell gesicherten Umgebung der neuen Heimat Schweiz als Künstlerin Fuß zu fassen... mehr

     

    Aglaja Veteranyis Roman "Warum das Kind in der Polenta kocht" (1999) thematisiert die misslungene Integration der Ich-Erzählerin, einer Zirkusnomadin, die in der materiell gesicherten Umgebung der neuen Heimat Schweiz als Künstlerin Fuß zu fassen versucht. Der Beitrag untersucht, welche Rolle die Emotionen bei der Gestaltung von Identität und Heimaträumen spielen und inwiefern sich die neue, vielversprechende Heimat für die Hauptfigur nach und nach als 'unheimlich' herausstellt. Parallel dazu wird im Text den Spuren von innerer Verunsicherung und Angst sowie der Gewalttätigkeit in der Familie nachgegangen, die allmählich durch die Freilegung der verdrängten Kindheitserinnerungen der Ich-Erzählerin 'zur Sprache gebracht' werden und dazu führen, dass sich das auf den ersten Blick positiv konnotierte Gegenbild zur Schweiz - das Bild der rumänischen 'Zirkus-Heimat' - schließlich ebenfalls als 'unheimliche Heimat' entpuppt. Aglaja Veterayi's novel "Warum das Kind in der Polenta kocht" (1999) focuses on the failed integration of the first-person narrator, a circus nomad, who tries to gain a foothold as an artist in the materially secure environment of her new homeland, Switzerland. The article aims to investigate the role of emotions in the design of identity and home, and asks to what extent the new, promising homeland for the protagonist gradually becomes "unheimlich". At the same time, traces of inner insecurity and anxiety as well as family violence are explored, which are gradually brought up by exposing the repressed childhood memories of the first-person narrator. As a result, the at first positively perceived counterpart to Switzerland - the image of the 'Romanian circus home' - turns out to be an "unheimliches"/uncanny home, too.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-1025-5; 978-80-7561-150-5
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Veteranyi, Aglaja; Warum das Kind in der Polenta kocht; Heimat <Motiv>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. [Rezension zu:] Rădulescu, Raluca/ Blates-Löhr, Christel (Hgg.) (2016): Pluralität als Existenzmuster
    Erschienen: 19.05.2020

    Rezension zu Rǎdulescu, Raluca/ Blates-Löhr, Christel (Hgg.) (2016): Pluralität als Existenzmuster. Interdisziplinäre Perspektiven auf die deutschsprachige Migrationsliteratur. Bielefeld: transcript, 230 S., ISBN 978-3-8376-3445-7 mehr

     

    Rezension zu Rǎdulescu, Raluca/ Blates-Löhr, Christel (Hgg.) (2016): Pluralität als Existenzmuster. Interdisziplinäre Perspektiven auf die deutschsprachige Migrationsliteratur. Bielefeld: transcript, 230 S., ISBN 978-3-8376-3445-7

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7561-150-5; 978-3-7069-1025-5
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Interkulturalität; Migrantenliteratur; Deutsch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess