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  1. [Rezension zu:] Beate Burtscher-Bechter, Peter W. Haider, Birgit Mertz-Baumgartner u. Robert Rollinger (Hg.): Grenzen und Entgrenzungen
    Erschienen: 18.09.2017

    Rezension zu Beate Burtscher-Bechter, Peter W. Haider, Birgit Mertz-Baumgartner u. Robert Rollinger (Hg.): Grenzen und Entgrenzungen. Historische und kulturwissenschaftliche Überlegungen am Beispiel des Mittelmeerraumes. Würzburg (Königshausen &... mehr

     

    Rezension zu Beate Burtscher-Bechter, Peter W. Haider, Birgit Mertz-Baumgartner u. Robert Rollinger (Hg.): Grenzen und Entgrenzungen. Historische und kulturwissenschaftliche Überlegungen am Beispiel des Mittelmeerraumes. Würzburg (Königshausen & Neumann) 2006 (=Saarbrücker Beiträge zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft, Bd. 36). 372 S.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte und Geografie (900)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Fremdbild; Rezension; Selbstbild; Literaturbeziehungen; Kulturkontakt; Mittelmeerraum
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. [Rezension zu:] Stephan-Alexander Ditze: America and the Americans in Postwar British Fiction
    Erschienen: 18.09.2017

    Rezension zu Stephan-Alexander Ditze: America and the Americans in Postwar British Fiction. An Imagological Study of Selected Novels. Heidelberg (Winter) 2006. 368 S. Die Ergebnisse imagologischer Forschung stehen gelegentlich unter dem Verdacht,... mehr

     

    Rezension zu Stephan-Alexander Ditze: America and the Americans in Postwar British Fiction. An Imagological Study of Selected Novels. Heidelberg (Winter) 2006. 368 S.

     

    Die Ergebnisse imagologischer Forschung stehen gelegentlich unter dem Verdacht, Literatur nur als Quellenmaterial für eine im Grunde soziologische Fragestellung zu funktionalisieren, ohne dabei den spezifischen Bedingungen, unter denen in der Literatur Bedeutung generiert wird, Rechnung zu tragen. Insofern gibt es eine ganze Reihe methodologischer Probleme und erkenntniskritischer Vorbehalte gegenüber der komparatistischen Imagologie, die wissen will, wie Selbst- und Fremdbilder der Nationen in der Literatur entstehen und verhandelt werden. - Es ist das Verdienst der gleichermaßen gründlichen wie verständlich geschriebenen Arbeit von Stephan-Alexander Ditze, die methodologischen Probleme der Imagologie nicht zu ignorieren, sondern der Methodenfrage etwa ein Drittel des Umfangs zu widmen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  3. [Rezension zu:] Jost Eickmeyer u. Sebastian Soppa (Hg.): Umarmung und Wellenspiel
    Erschienen: 18.09.2017

    Rezension zu Jost Eickmeyer u. Sebastian Soppa (Hg.): Umarmung und Wellenspiel. Variationen über die Wasserfrau. Overath, Witten (Bücken & Sulzer) 2006. 317 S. Die Idee des vorliegenden Sammelbandes ist den beiden Herausgebern durch ein Seminar der... mehr

     

    Rezension zu Jost Eickmeyer u. Sebastian Soppa (Hg.): Umarmung und Wellenspiel. Variationen über die Wasserfrau. Overath, Witten (Bücken & Sulzer) 2006. 317 S.

     

    Die Idee des vorliegenden Sammelbandes ist den beiden Herausgebern durch ein Seminar der Sommerakademie der Studienstiftung des Deutschen Volkes vermittelt worden, das von Gabriella Rovagnati (Universtita degli Studi di Milano) geleitet wurde. Das Resultat solcher Vermittlung sind zwölf Beiträge zum Thema "Nixen, Nymphen, Sirenen, Melusinen, Undinen, Seejungfrauen, Rusalki, Vili, Najaden, Nereiden, Okeaniden, Seegespenster, Apsaras, Mami Watas." Natürlich wird eine Systematisierung angestrebt. Das Projekt, das hier realisiert wurde, ist eine Freude für den Komparatisten. Der von den Beiträgen abgesteckte Zeitraum reicht vom Mittelalter bis in unsere Gegenwart.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Literatur; Künste; Nixe
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. [Rezension zu:] Carolin Fischer: Der poetische Pakt
    Erschienen: 18.09.2017

    Rezension zu Carolin Fischer: Der poetische Pakt. Rolle und Funktion des poetischen Ich in der Liebeslyrik bei Ovid, Petrarca, Ronsard, Shakespeare und Baudelaire. Heidelberg (Winter) 2007. 349 S. Der Titel von Carolin Fischers soeben erschienener... mehr

     

    Rezension zu Carolin Fischer: Der poetische Pakt. Rolle und Funktion des poetischen Ich in der Liebeslyrik bei Ovid, Petrarca, Ronsard, Shakespeare und Baudelaire. Heidelberg (Winter) 2007. 349 S.

     

    Der Titel von Carolin Fischers soeben erschienener Studie über Liebeslyrik (mit der sie sich an der Universität Potsdam habilitierte) klingt nicht zufällig an Philippe Lejeunes "autobiographischen Pakt" an: Beschreibt Lejeune damit eine durch textuelle und paratextuelle Signale ausgelöste implizite Übereinkunft zwischen Text und Leser/-in über den Status des Textes als Autobiographie, so meint Carolin Fischer eine Übereinkunft, die "die Trennung zwischen Text- und Autorebene immer wieder verschwimmen lässt".

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  5. [Rezension zu:] Gerald Gillespie: Echoland
    Erschienen: 18.09.2017

    Rezension zu Gerald Gillespie: Echoland. Readings from Humanism to Postmodernism. Brüssel, Bern, Berlin, Frankfurt a.M., New York, Oxford, Wien (Peter Lang) 2006 (=New Comparative Poetics, Vol. 19). 334 S. 'Echoland', der Titel von Gerald Gillespies... mehr

     

    Rezension zu Gerald Gillespie: Echoland. Readings from Humanism to Postmodernism. Brüssel, Bern, Berlin, Frankfurt a.M., New York, Oxford, Wien (Peter Lang) 2006 (=New Comparative Poetics, Vol. 19). 334 S.

     

    'Echoland', der Titel von Gerald Gillespies rezentem Band mit Abhandlungen zur Vergleichenden Literaturwissenschaft, ist selbst ein Echo: Er wurde bei Joyce entlehnt (genauer: aus 'Finnegans Wake'), dessen Werk für Gillespie exemplarisch die neuzeitliche Literatur in ihrer Vielschichtigkeit und Polyfunktionalität repräsentiert.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Europa; Literatur; Stoff <Literatur>; Vergleichende Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess