Suchen in GiNDok

Recherchieren Sie hier in allen Dokumenten, die auf GiNDok publiziert wurden.

Es wurden 54 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 46 bis 50 von 54.

Sortieren

  1. Factualité et littérarité
    Erschienen: 09.12.2021

    Rezension zu Daniel Annen et Régine Battiston (éds.), Les littératures suisses entre faits et fiction, Strasbourg, Presses universitaires de Strasbourg, coll. "Helvetica", 2019, 254 pages. mehr

     

    Rezension zu Daniel Annen et Régine Battiston (éds.), Les littératures suisses entre faits et fiction, Strasbourg, Presses universitaires de Strasbourg, coll. "Helvetica", 2019, 254 pages.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: fra
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1657-5; 978-3-8498-1703-9; 978-3-8498-1704-6
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Literatur; Schweiz; Faktizität; Fiktion
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Le démon et l'analogie : fonctions émotives de la musique chez Marcel Proust et Thomas Mann

    Wie können musikalische Emotionen durch die literarische Beschreibung einer fiktiven Musik mobilisiert werden? Man kann vermuten, dass ein Text, der eine existierende Musik beschreibt, versucht, auch etwas über die Emotionen, die sie hervorruft, zu... mehr

     

    Wie können musikalische Emotionen durch die literarische Beschreibung einer fiktiven Musik mobilisiert werden? Man kann vermuten, dass ein Text, der eine existierende Musik beschreibt, versucht, auch etwas über die Emotionen, die sie hervorruft, zu sagen. Wenn er jedoch durch seine eigenen verbalen Mittel Musik erfindet, die niemand je hören kann, dann müssen die mit ihr verknüpften Emotionen, als für den Autor essenziell betrachtet werden. Dies ist die Frage, die wir uns hier stellen, basierend auf einem Vergleich zwischen den imaginären Musikstücken von Vinteuil bei Marcel Proust und von Adrian Leverkühn bei Thomas Mann. In beiden Fällen wird die Musik als analoges Modell verwendet, das dem Autor erlaubt, die Emotionen, die sie mit einer besonderen Klarheit verkörpert, auch durch sie anzusprechen. So bietet die Musik in der proustschen Ästhetik, die immer noch von der romantisch musikalischen Metaphysik durchdrungen ist, eine intime Verbindung zum Gedächtnis. In einem völlig anderen Sinne macht die modernistische Ästhetik, die von Thomas Mann in seinem "Doktor Faustus" hervorgehoben wurde, aus der Musik das Mittel mit einer erschreckenden Auflösungskraft. Symbolik oder Diabolik, so oder so betrachtet, die Musik einigt oder löst, repariert oder trennt - aber in beiden Fällen verdichtet sie den Ausdruck von Lebenskräften.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  3. Hommage à Bernhard Böschenstein (1931-2019)

    Le Département de langue et de littérature allemandes et le Programme de littérature comparée de la Faculté des Lettres de l'Université de Genève ont le regret et la grande douleur de vous faire part du décès de notre collègue et ami Bernhard... mehr

     

    Le Département de langue et de littérature allemandes et le Programme de littérature comparée de la Faculté des Lettres de l'Université de Genève ont le regret et la grande douleur de vous faire part du décès de notre collègue et ami Bernhard Böschenstein, le 18 janvier, à l'âge de 87 ans.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: fra
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1647-6; 978-3-8498-1391-8; 978-3-8498-1392-5
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Böschenstein, Bernhard; Nachruf
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. "Cette union interne des contraires" ("diese innere Einigkeit der Gegensätze") : germanisation et mythologisation dans les "Kinder- und Hausmärchen, gesammelt durch die Brüder Grimm"
    Erschienen: 03.12.2021

    In diesem Beitrag wird das von Patrick Chamoiseau entwickelte Konzept vom "Relationspotential der Sprachen, Literaturen und Kulturen" auf Grimms Märchen angewandt. In erster Linie geht es darum, zu zeigen, wie im Laufe der Ausgaben der Sammlung... mehr

     

    In diesem Beitrag wird das von Patrick Chamoiseau entwickelte Konzept vom "Relationspotential der Sprachen, Literaturen und Kulturen" auf Grimms Märchen angewandt. In erster Linie geht es darum, zu zeigen, wie im Laufe der Ausgaben der Sammlung "Kinder- und Hausmärchen, gesammelt durch die Brüder Grimm" rein deutsche Erzählungen sowie mythologische Reminiszenzen entstanden sind. In zweiter Linie wird die Künstlichkeit dieses Diskurses hervorgehoben. Dazu werden die Märchen von Jacob und Wilhelm Grimm - vor allem das KHM 60 "Die zwei Brüder" - mit den mythologischen Quellen verglichen, aus denen sie vermeintlich stammen sollten.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  5. Les barbares de Baudelaire : peinture, poésie et cosmopolitisme
    Erschienen: 30.08.2018

    For Baudelaire, the barbarian is a figure of predilection. At first, it is a literary character that he got acquainted with through the works of Chateaubriand and E. A. Poe. The barbarian is linked to poetry as well; he brings to mind the condition... mehr

     

    For Baudelaire, the barbarian is a figure of predilection. At first, it is a literary character that he got acquainted with through the works of Chateaubriand and E. A. Poe. The barbarian is linked to poetry as well; he brings to mind the condition of the exiled, the solitary figure far away from his homeland (such as in Delacroix's Ovid among the Scythians). But, most of all, the barbarian gives the opportunity to Baudelaire to refine his idea of Beauty: at the 1855 Universal Exhibition, he confronts himself for the first time to Chinese art – labelled "barbarian art" back then. Far from agreeing with this description, Baudelaire refutes it and forces himself to shift his critical perspective: his challenge will be to adapt himself, accommodate his taste and become "as barbarian" as the works he beholds in order to appreciate one of these "specimen of universal beauty". This reflexion shall continue in his essay, 'The Painter of Modern Life' (1863), in which he describes Constantin Guys' way of drawing as being moved by an "inevitable barbarousness". In this article, our aim will be to trace the evolution of Baudelaire's conception and different uses of the term "barbarian" through his aesthetical, poetical and literary writings.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: fra
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1119-8
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Baudelaire, Charles; Barbar <Motiv>; Le Peintre de la vie moderne; Schönheit
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess