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  1. Aspekte der Stadtsprachenforschung in der Schweiz
    Erschienen: 03.05.2010

    In der Schweizer Dialektologie ist die Sprache der Städte nie in dem Maße aus dem Blick gedrängt worden, wie das innerhalb der deutschen Dialektologie geschehen ist, da die Mundarten in der Schweiz auch in den Städten als Umgangssprache erhalten... mehr

     

    In der Schweizer Dialektologie ist die Sprache der Städte nie in dem Maße aus dem Blick gedrängt worden, wie das innerhalb der deutschen Dialektologie geschehen ist, da die Mundarten in der Schweiz auch in den Städten als Umgangssprache erhalten geblieben sind. Zudem finden sich am Rand der wissenschaftlichen Forschung seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts eine Vielzahl von Publikationen, welche die städtische Variation, meist in Form von (dialektalen) Sondersprachen, thematisieren. Diese dialektologische Kontinuität zeigt sich bis in heutige Arbeiten zu Stadtsprachen in der Schweiz. Diese enthalten noch immer zu einem Großteil areallinguistische Bezüge, während der Bezug zur Standardsprache oft nur einen relativ kleinen Teil ausmacht. Im Folgenden sollen Aspekte aus Arbeiten mit stadtsprachlichen Bezügen und explizit stadtsprachliche Arbeiten aus verschiedenen Regionen der deutschsprachigen Schweiz präsentiert werden. Einzelne dieser Arbeiten stellen deutliche Meilensteine in der Forschungslandschaft dar, während andere eher exemplarisch für eine Forschungsrichtung genannt werden.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dialektologie; Schweizerdeutsch; Soziolekt
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  2. Sprachsynthese als Methode für die Dialektologie
    Erschienen: 03.05.2010

    Hier soll ein Blick auf eine wissenschaftliche Methode gegeben werden, deren Grundzüge erst erarbeitet werden müssen. Es geht darum, die Sprachsynthese nicht nur für ihren eigentlichen Zweck, Texte vorzulesen, zu verwenden, sondern auch als... mehr

     

    Hier soll ein Blick auf eine wissenschaftliche Methode gegeben werden, deren Grundzüge erst erarbeitet werden müssen. Es geht darum, die Sprachsynthese nicht nur für ihren eigentlichen Zweck, Texte vorzulesen, zu verwenden, sondern auch als Instrument für die Dialektologie und generell für die Sprachwissenschaft. Nach einem Blick auf bestehende dialektologische Fragen und Methoden zeige ich Forschungslücken auf und biete Hinweise, wie die Synthese weiterführen kann. Dabei sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, ohne dass schon konkrete Ergebnisse vorliegen. Die erwähnten Tonbeispiele sind herunterzuladen von www.unil.ch/imm/docs/LAIP/wav.files/SiebMeth.zip.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Dialektologie; Sprachsynthese
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  3. Berner und Zürcher Prosodie : Ansätze zu einem Vergleich
    Erschienen: 03.05.2010

    Hier werden vorläufige, zu ergänzende, vielleicht sogar zu widerrufende Ergebnisse präsentiert, die sich aus einem Nationalfonds-Projekt zur Erforschung der schweizerdeutschen Prosodie mittels sprachsynthetischer Modellierung ergeben. mehr

     

    Hier werden vorläufige, zu ergänzende, vielleicht sogar zu widerrufende Ergebnisse präsentiert, die sich aus einem Nationalfonds-Projekt zur Erforschung der schweizerdeutschen Prosodie mittels sprachsynthetischer Modellierung ergeben.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachtypologie; Schweizerdeutsch
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  4. Das Groteske als Indikator und Faktor kultureller Transformationsprozesse : eine kulturtheoretische Studie am Beispiel ausgewählter Werke Heinrich von Kleists
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 11.05.2010

    Heinrich von Kleists Modernität wurde mittlerweile zum Topos der literaturwissenschaftlichen Forschung; übernimmt das Werk dieses Autors doch häufig katalysierende Funktionen. Es konzentriert und extremisiert die ästhetischen wie kulturellen... mehr

     

    Heinrich von Kleists Modernität wurde mittlerweile zum Topos der literaturwissenschaftlichen Forschung; übernimmt das Werk dieses Autors doch häufig katalysierende Funktionen. Es konzentriert und extremisiert die ästhetischen wie kulturellen Krisenphänomene seiner Zeit und verweist dadurch mitunter auf narrative Techniken des 20. und 21. Jahrhunderts. Um so mehr verwundert es, daß einem Phänomen in den Texten Heinrich von Kleists bislang kaum Beachtung geschenkt wurde, dem in der ästhetischen Diskussion um 1800 eine Schlüsselposition zuzuweisen und das zu den Kennzeichen der Moderne zu rechnen ist: das Groteske.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kleist; Heinrich von; Das Groteske; Kulturtheorie
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  5. Strukturen der deutschen Literatur zwischen 1789 und 1815 : ein mögliches Paradigma für die Jahrhundertwende 1900?
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 11.05.2010

    Schiller hatte um 1800 ein Problem, das vor kurzem wieder aktuell war. Wann beginnt das neue Jahrhundert: am 1. Januar 1800 oder am 1. Januar 1801? Schiller war sich entweder nicht wirklich sicher oder löste die Frage pragmatisch: er empfing das neue... mehr

     

    Schiller hatte um 1800 ein Problem, das vor kurzem wieder aktuell war. Wann beginnt das neue Jahrhundert: am 1. Januar 1800 oder am 1. Januar 1801? Schiller war sich entweder nicht wirklich sicher oder löste die Frage pragmatisch: er empfing das neue Jahrhundert einfach zweimal. So schrieb er, nachdem er den Silvesterabend bei Goethe verbracht hatte, am 1. Januar 1800 an diesen: „Ich begrüße Sie zum neuen Jahr und neuen Seculum“. Ein Jahr später, im Januar 1801, „begrüßte“ er mit denselben Worten gleich noch einmal „zum neuen Seculum“, diesmal Körner und Cotta. Um dasselbe Problem geht es in Kotzebues „Posse in Einem Akt“ Das neue Jahrhundert.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jahrhundertwende; Romantik
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