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  1. [Rezension zu:] Millner, Alexandra/Pfeiferová, Dana/Scuderi, Vincenza (Hgg.) (2019): Experimentierräume in der österreichischen Literatur. Pilsen: Westböhmische Universität Pilsen, ISBN 978–80–261–0901–3, 345 S.
    Erschienen: 21.12.2021

    Millner, Alexandra/Pfeiferová, Dana/Scuderi, Vincenza (Hgg.) (2019): Experimentierräume in der österreichischen Literatur. Pilsen: Westböhmische Universität Pilsen, ISBN 978–80–261–0901–3, 345 S. mehr

     

    Millner, Alexandra/Pfeiferová, Dana/Scuderi, Vincenza (Hgg.) (2019): Experimentierräume in der österreichischen Literatur. Pilsen: Westböhmische Universität Pilsen, ISBN 978–80–261–0901–3, 345 S.

     

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  2. [Rezension zu:] Teutsch, Susanne (Hg.) (2019): "Was zu fürchten vorgegeben wird". Alterität und Xenophobie. Wien: Praesens, ISBN 978–3–7069–1018–7, 336 S.
    Erschienen: 21.12.2021

    Teutsch, Susanne (Hg.) (2019): "Was zu fürchten vorgegeben wird". Alterität und Xenophobie. Wien: Praesens, ISBN 978–3–7069–1018–7, 336 S. mehr

     

    Teutsch, Susanne (Hg.) (2019): "Was zu fürchten vorgegeben wird". Alterität und Xenophobie. Wien: Praesens, ISBN 978–3–7069–1018–7, 336 S.

     

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  3. Von der Peripherie zum Zentrum : interkulturelle Literatur gestern und heute, dargestellt am Beispiel von Autoren und Autorinnen tschechischer Herkunft
    Erschienen: 13.07.2018

    Der Beitrag geht der Frage nach, wie sich die noch in den 1980er Jahren marginalisierte Migrationsliteratur heutzutage unter der Etikettierung 'Interkulturelle Literatur' auf dem literarischen Markt allmählich etabliert hat und mittlerweile zur... mehr

     

    Der Beitrag geht der Frage nach, wie sich die noch in den 1980er Jahren marginalisierte Migrationsliteratur heutzutage unter der Etikettierung 'Interkulturelle Literatur' auf dem literarischen Markt allmählich etabliert hat und mittlerweile zur zentralen Tendenz der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur geworden ist. Am Beispiel von Autoren und Autorinnen tschechischer Herkunft, Jiří Gruša, Libuše Moníková und Michael Stavarič, wird die 'Verortung' der 'interkulturellen Literatur' im Spannungsfeld von Peripherie und Zentrum dargestellt und ihr Mehrwert diskutiert. The paper discusses how migration literature, still marginalized in the 1980s and today labelled as 'intercultural literature', gradually became established on the literary market and now is the main trend of German-language contemporary literature. The 'localization' of 'intercultural literature' between periphery and centre and its added value are presented by the examples of the authors of Czech origin Jiří Gruša, Libuše Moníková, and Michael Stavarič.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7510-262-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gruša, Jiří; Moníková, Libuše; Stavarič, Michael; Deutsch; Literatur; Migration <Motiv>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  4. Das Vermächtnis der Peripherie : Kaschnitz' Beschreibung eines Dorfes (1966)
    Erschienen: 20.07.2018

    Zeit ihres Lebens bewegte sich Marie Luise Kaschnitz zwischen den Kulturen: denen des Nordens und des Südens, subtiler auch zwischen der deutschen (ihres familiären Ursprungs) und der österreichischen (ihres Ehemannes). In dem gefeierten lyrischen... mehr

     

    Zeit ihres Lebens bewegte sich Marie Luise Kaschnitz zwischen den Kulturen: denen des Nordens und des Südens, subtiler auch zwischen der deutschen (ihres familiären Ursprungs) und der österreichischen (ihres Ehemannes). In dem gefeierten lyrischen Prosatext Beschreibung eines Dorfes gelingt ihr gleichsam von der Peripherie aus, dem badischen Ort Bollschweil, ein durchaus interkultureller Weltentwurf. Seine tragende Mitte, das Haus Nr. 84, bleibt zwar weitgehend ausgespart, soll nicht beschrieben werden. Der Beitrag zeigt jedoch, welche Energien diese unbeschriebene Mitte des peripheren Dorfes in sich bündelt. All her life Marie Luise Kaschnitz moved between different cultures, the one of the North and the one of the South, more precisely between the German one (of her origin) and the Austrian one (of her husband). In the celebrated lyrical prose text of Description of a Village, she succeeds in designing, from the periphery, as it were, of the little town of Bollschweil in the region of Baden, an intercultural view of the world, resting on house no. 84 as its centre, which is, however, excluded from our view. The present contribution is to show, however, what energies this undescribed centre of the peripheric village contains.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7510-262-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Interkulturalität; Heimat <Motiv>; Dorf <Motiv>; Kaschnitz, Marie Luise
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Fehleranalyse in den schriftlichen Klausuren der Bachelorstudenten
    Erschienen: 24.07.2018

    Das Thema eines spezifischen Projektes an der Pädagogischen Fakultät der Universität Hradec Králové war die Erstellung einer elektronischen Datenbank der schriftlichen Arbeiten der Bachelorstudenten am Ende ihres Studiums. Diese Datenbank basiert auf... mehr

     

    Das Thema eines spezifischen Projektes an der Pädagogischen Fakultät der Universität Hradec Králové war die Erstellung einer elektronischen Datenbank der schriftlichen Arbeiten der Bachelorstudenten am Ende ihres Studiums. Diese Datenbank basiert auf der Software Atlas.ti und ermöglicht die Analyse der häufigsten und typischen Fehler. In diesem Projekt wurden Bachelorarbeiten aller Studierenden des Lehramts der deutschen Sprache analysiert, die in den Jahren 2011 - 2015 (d. h. während der Realisierung des strukturierten Studiums 3 + 2 am Lehrstuhl Deutsche Sprache und Literatur der Pädagogischen Fakultät Hradec Králové) geschrieben wurden. Die Resultate können zur Diskussion über die Angemessenheit der Strukturierung des Studiums für Fremdsprachenlehrer beitragen. The results of our research prove that majoring in teaching of foreign languages for only three academic years at universities is not a sufficiently long time period. Some of the unfortunate decisions made by the Ministry of Education, Youth and Sports (e.g. the second foreign language was now learnt as an optional subject at primary school - similarly to sports, handicraft, laboratory experiments; persons without pedagogical qualifications are allowed to teach; teachers can teach not only subjects they are qualified for, etc.) have resulted in an enormously decreased level of the knowledge and skills of present bachelors; they make more or less the same number of mistakes of the same kind as secondary school leavers twenty years ago. The opinions that it is possible to start a teaching career immediately after finishing the bachelor's level have been proved as wrong. It can be supposed that similar conclusions are made by teachers of other foreign languages except for teachers of English, which is, as the first foreign language, taught already at the lower primary school.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7510-251-5
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Hradec Králové; Bachelorstudium; Studium; Deutsch; Lehramt; Bachelorarbeit; Fehler; Fremdsprache; Grammatik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess