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  1. Alter ego - alter nos : wer spricht in der Übersetzung?
    Erschienen: 01.09.2021

    Die Erfahrung ist wohl jedem bekannt, der schreibt und liest, daß ein Satz dann verstanden ist, wenn man das, was er besagt, auch anders formulieren könne. Andererseits gibt es eine eigentümliche Resistenz auch verstandener Worte, ihren Gehalt... mehr

     

    Die Erfahrung ist wohl jedem bekannt, der schreibt und liest, daß ein Satz dann verstanden ist, wenn man das, was er besagt, auch anders formulieren könne. Andererseits gibt es eine eigentümliche Resistenz auch verstandener Worte, ihren Gehalt einfach in neue Formen umzugießen - es gibt zumal im poetischen Text eine Verschmelzung von Evidenz und Einzigkeit, und zwar auch für den Verfasser eines solchen Textes. Nicht ohne Grund scheidet man die "intentio auctoris" von der "intentio operis", gerade am eigenen Text ist dieses Sich-Entziehen des Wortes vielleicht sogar am drastischsten und geradezu bestürzendsten zu sehen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Schlagworte: Literatur; Übersetzung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Das Problem der Stereotype und Vorurteile - mit besonderer Berücksichtigung des Fremdprachenunterrichts
    Autor*in: Arras, Ulrike
    Erschienen: 30.12.2012

    This paper tries to give a definition of stereotype and prejudice, taking as a base definitions from Cognitive and Social Psychology and Linguistics. The author comes to the conclusion that stereotypes and prejudice are natural mental stages,... mehr

     

    This paper tries to give a definition of stereotype and prejudice, taking as a base definitions from Cognitive and Social Psychology and Linguistics. The author comes to the conclusion that stereotypes and prejudice are natural mental stages, necessary for the processing of cognitive input. As a part of human cognition, prejudice must be prevented from becoming socially dangerous. It has to be diminished and modificated by personal contact between individuals of different cultures. O presente artigo procura definir a noção de estereótipo e preconceito, partindo de definições já estabelecidas no âmbito da psicologia cognitiva e social e na lingüística, para chegar à conclusão que estereótipos e preconceitos são instâncias mentais naturais, necessárias no processamento de dados cognitivo. Sendo essas instâncias cognitivas parte da mente humana, deve-se prevenir a formação de preconceitos socialmente perigosos. Estes preconceitos podem ser diminuidos e modificados através do contato pessoal entre individuos de culturas diferentes.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Stereotyp; Kognitive Psychologie; Sozialpsychologie; Interkulturalität
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Zur brasilianischen Textart "Memorial Acadêmico" - wie man sich in Brasilien auf eine akademische Stelle bewirbt

    This paper analyses the Brazilian genre "Memorial acadêmico" and its function, outlining similarities and differences in comparison with the German Genre "Akademischer Lebenslauf". Based on a corpus of seven "Memoriais", differences in terms of... mehr

     

    This paper analyses the Brazilian genre "Memorial acadêmico" and its function, outlining similarities and differences in comparison with the German Genre "Akademischer Lebenslauf". Based on a corpus of seven "Memoriais", differences in terms of proposition and illocution between these two genres were identified. O presente trabalho tem como objetivo analisar o gênero "Memorial Acadêmico" e as suas funções, propõe também uma discussão entre as semelhanças e diferenças entre esse gênero e o gênero "Akademischer Lebenslauf", usual na Alemanha. O estudo baseou-se em seis Memoriais nos quais podem-se constatar as diferenças do gênero tanto na proposição quanto na ilocução, assim como o seu uso nos respectivos países. Um sich in Brasilien auf eine wissenschaftliche Stelle zu bewerben, muss oftmals ein "Memorial Acadêmico" eingereicht werden. Eine Textart, die es so im deutschsprachigen Raum nicht gibt. Eine in funktionaler Hinsicht ähnliche Textart liegt im "Akademischen Lebenslauf" vor. In diesem Artikel sollen anhand eines Korpus von sechs "Memoriais" Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Illokution und Proposition dieser beiden Textarten aufgezeigt werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Standardsprache; Angewandte Linguistik (418)
    Schlagworte: Autobiographie; Wissenschaftlicher Text; Kontrastive Textlinguistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die Gesprächskonstruktion nach dem "Energeia"-Konzept von Humboldt Dialogue construction in light of Humboldt's concept of "energeia"

    During a conversation, it is common to find a speaker unable to decide on the "right" word to express precisely what he would like to communicate in some determined moment of the interactive process of the formulation. Hence, he starts a process of... mehr

     

    During a conversation, it is common to find a speaker unable to decide on the "right" word to express precisely what he would like to communicate in some determined moment of the interactive process of the formulation. Hence, he starts a process of search and lexical selection, frequently helped by his interlocutor, in order to build up the expected meaning, thereafter, achieve comprehension in the interaction. This fact, as well as other linguistic manifestations, exposes the lively nature of the language, pointing to Humboldt's concept of 'energeia'. The aim of this article is to observe this lively character in conversational formulations observed in the Portuguese language and thus evidence how Humboldt's conception of language anticipated the fundamentals of current studies of language in use. É comum, numa conversa, que um falante não encontre a palavra "certa" para dizer o que gostaria de dizer, em dado momento do processo interativo da formulação. Desencadeia ele, então, muitas vezes com a ajuda do interlocutor, um trabalho de busca e seleção lexical para construir o sentido desejado e, assim, assegurar a compreensão na interação. Esse fato, como tantas outras manifestações linguísticas, revela o caráter vivo da língua, evidenciando, dessa forma, que ela é, no dizer de Humboldt, 'enérgeia'. O objetivo deste artigo é observar esse caráter vivo em formulações conversacionais em língua portuguesa e, assim, relembrar o quanto a concepção de língua em Humbolt se antecipa aos fundamentos dos estudos atuais da linguagem em uso. In einem Gespräch kommt es oft vor, dass dem Sprecher bei der Formulierung eines Gedankens ein "bestimmtes" Wort nicht einfällt, das er zum Ausdruck dessen, was er sagen möchte, benötigt. In diesem Moment wird häufig mit Hilfe des jeweiligen Gesprächspartners eine Suche nach dem passenden Ausdruck für den intentierten Sinn eingeleitet, die in einer das Gesprächsverständnis gewährleistenden lexikalischen Auswahl besteht. Dieser Vorgang offenbart – wie auch zahlreiche weitere Sprachhandlungen – den lebendigen Charakter der Sprache und lässt ersichtlich werden, dass Sprache im Sinne Humboldts 'Energeia' ist. Gegenstand und Zweck dieses Artikels sind die Beobachtung, Analyse und Beschreibung dieses lebendigen Charakters, wie er sich in der portugiesischen Sprache in Formulierungen in Gesprächssituationen manifestiert. Auf diese Weise will der Artikel auch daran erinnern, wie sehr Humboldts Sprachkonzeption den Grundlagen heutiger Studien zur Umgangssprache vorausliegt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Energeia; Humboldt, Wilhelm von; Interaktion; Konversation; Wortwahl; Verstehen; Sinnkonstitution
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Topik und textuelle Kommunikation

    Ausgehend von einer Definition der materialen Topik soll in diesem Aufsatz untersucht werden, welche Position Topik einerseits als selbst-organisierendes System, andrerseits als intentional eingesetzte Argumentationsstrategie in der Kommunikation... mehr

     

    Ausgehend von einer Definition der materialen Topik soll in diesem Aufsatz untersucht werden, welche Position Topik einerseits als selbst-organisierendes System, andrerseits als intentional eingesetzte Argumentationsstrategie in der Kommunikation zwischen Leser und Text einnimmt. Dieser Leseakt kann letzten Endes als Interaktion zweier topischer Systeme gedeutet werden, jedoch ohne dass sich dabei die Rezeption eines Textes in vollständiger Kontingenz verliert.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0470-4
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Topik; Kommunikation; Text
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess