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  1. [Rezension zu:] Bachmann, Christian A./Emans, Laura/Schmitz-Emans, Monika (Hrsg.): Bewegungsbücher. Spielformen, Poetiken, Konstellationen. Berlin: Christian A. Bachmann Verlag, 2016. 235 S.

    Der vorliegende Sammelband ist das Ergebnis einer Tagung zum Titel "Raum – Zeit – Falten", die 2014 in der Ruhr-Universität Bochum im Rahmen eines DFG-geförderten Forschungsprojekts stattfand. Der Titel des Forschungsprojekts lautet: "Das... mehr

     

    Der vorliegende Sammelband ist das Ergebnis einer Tagung zum Titel "Raum – Zeit – Falten", die 2014 in der Ruhr-Universität Bochum im Rahmen eines DFG-geförderten Forschungsprojekts stattfand. Der Titel des Forschungsprojekts lautet: "Das Künstlerbuch als ästhetisches Experiment: Geschichte und Poetik einer hybriden Gattung". Es wird geleitet von Monika Schmitz-Emans und Ulrich Ernst. Thema der Publikation sind in weitem Sinn das Buch und sein Medium Papier, in engerem Sinn die in Bücher eingeklebten Papierseiten oder -gegenstände, die z. B. Briefe, Mitteilungen und Geheimnisse aufbewahren und stets von Neuem das Verborgene sichtbar machen und wieder verbergen. ...

     

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  2. [Rezension zu:] Ballis, Anja/Schlachter, Birgit (Hrsg.): Schätze der Kinder- und Jugendliteratur wiederentdeckt. Frühe Lektüreerfahrung und Kanonbildung im akademischen Kontext. Frankfurt a. M.: Lang, 2016 (Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien. Theorie – Geschichte – Didaktik; 98). 284 S.

    Die vierzehn Beiträge dieses Bandes, eingeleitet durch ein ausführliches Vorwort der Herausgeberinnen, gehen auf eine an der Pädagogischen Hochschule Weingarten gehaltene Ringvorlesung im Wintersemester 2013/14 zurück. Die Vorlesung stand unter dem... mehr

     

    Die vierzehn Beiträge dieses Bandes, eingeleitet durch ein ausführliches Vorwort der Herausgeberinnen, gehen auf eine an der Pädagogischen Hochschule Weingarten gehaltene Ringvorlesung im Wintersemester 2013/14 zurück. Die Vorlesung stand unter dem Titel "Weißt du noch? Kennst du noch? Vergessene und wiederentdeckte Schätze der Kinder- und Jugendliteratur". Im Gegensatz zu naheliegenden Konnotationen, die insbesondere der Untertitel des Buches hervorruft, ist mit "Kanonbildung" nicht ein mehr oder minder allgemein gültiges Textkorpus gemeint, das gemeinhin auch mit dem Klassiker-Begriff angesprochen wird, sondern vielmehr ein sehr individueller Fundus erster erinnerter Lesetexte, der mit »frühe Leseerfahrungen« gemeint ist. ...

     

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  3. [Rezension zu:] Giesa, Felix: Graphisches Erzählen von Adoleszenz. Deutschsprachige Autorencomics nach 2000. Frankfurt a. M.: Lang, 2015 (Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien. Theorie – Geschichte – Didaktik; 97). 405 S.

    Die öffentliche Wahrnehmung und der kulturelle Stellenwert von Comics haben sich im deutschsprachigen Raum im vergangenen Jahrzehnt grundlegend gewandelt. Das zeigt auch der Titel dieser Studie, in dem einerseits von "graphischem Erzählen" und... mehr

     

    Die öffentliche Wahrnehmung und der kulturelle Stellenwert von Comics haben sich im deutschsprachigen Raum im vergangenen Jahrzehnt grundlegend gewandelt. Das zeigt auch der Titel dieser Studie, in dem einerseits von "graphischem Erzählen" und andererseits von "Autorencomics" die Rede ist. Comics werden hier also selbstverständlich – und zu Recht – als eine mediale Erscheinungsform von Literatur betrachtet. Mit der Fokussierung auf das Thema Adoleszenz schließt die Arbeit an entsprechende Diskurse in der Kinder- und Jugendliteraturforschung und der Jugendsoziologie an, während die transmediale Narratologie als Analysewerkzeug eine Brücke zu literatur- und medienwissenschaftlichen Ansätzen baut. Damit ist das interdisziplinäre Feld umrissen, in welchem die Dissertation von Felix Giesa verortet ist. ...

     

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  4. [Rezension zu:] Preindl, Nadia: Russische Kinderliteratur im europäischen Exil der Zwischenkriegszeit. Frankfurt a. M.: Lang, 2016 (Russian Culture in Europe; 11). 278 S.

    Nadia Preindl behandelt in ihrer Dissertation die Kinderliteratur für russische Kinder im Exil, ein Thema, das bisher wenig Beachtung fand. Eine Ausnahme sind die Bilderbücher emigrierter russischer Illustratoren, abgesehen davon befassen sich die... mehr

     

    Nadia Preindl behandelt in ihrer Dissertation die Kinderliteratur für russische Kinder im Exil, ein Thema, das bisher wenig Beachtung fand. Eine Ausnahme sind die Bilderbücher emigrierter russischer Illustratoren, abgesehen davon befassen sich die seit den 1990er Jahren veröffentlichten Arbeiten zur russischen Kinderliteratur fast ausschließlich mit der sowjetrussischen Kinderliteratur. ...

     

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  5. Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung : GKJF ; 2019 = Fakt, Fake und Fiktion