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  1. Erklärende Annotation, Hermeneutik und Digitalität : TEASys - eine Kurzvorstellung
    Erschienen: 14.07.2021

    Bei TEASys (Tübingen Explanatory Annotations System) handelt es sich um ein System für die erklärende Annotation im digitalen Medium, das die Strukturierung von Information ermöglicht und Nutzer*innen erlaubt, Erklärungen nach eigenem Bedarf... mehr

     

    Bei TEASys (Tübingen Explanatory Annotations System) handelt es sich um ein System für die erklärende Annotation im digitalen Medium, das die Strukturierung von Information ermöglicht und Nutzer*innen erlaubt, Erklärungen nach eigenem Bedarf auszuwählen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; conferenceObject
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Digital Humanities; Annotation; Hermeneutik; Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Kommunikative Formate : Weblogs in den Geistes- und Sozialwissenschaften
    Erschienen: 10.11.2021

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; conferenceObject
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Wissenschaftskommunikation; Weblog; Geisteswissenschaften; Sozialwissenschaften
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Fachinformationsdienst Linguistik zwischen Innovation und Tradition
  4. avldigital.de : eine Recherche- und Kommunikations-Plattform für die Komparatistik
  5. Tagungsbericht „Barocke Figuren. Zeit – Gestalt – Medien“

    Typologisches Denken gerät im 17. Jahrhundert in Unordnung, wenn die Figuren des Barock, wie der Simplicissimus, nicht (länger) das erfüllen, was sie versprechen und zugleich andere Aspekte des Figurenbegriffs an Bedeutung gewinnen. An diesem Punkt... mehr

     

    Typologisches Denken gerät im 17. Jahrhundert in Unordnung, wenn die Figuren des Barock, wie der Simplicissimus, nicht (länger) das erfüllen, was sie versprechen und zugleich andere Aspekte des Figurenbegriffs an Bedeutung gewinnen. An diesem Punkt setzte die Tagung „Barocke Figuren. Zeit – Gestalt – Medien“ (27.-29. Oktober 2010, Universität Konstanz) an. Sie untersuchte eben jene (atypischen) Figuren, die sich gegen eine strenge Typologisierung sperren, deren Umwege, Metamorphosen, Begegnungen und Konflikte es aber erlauben, die Frage, was im Barock eine Figur ausmacht, in begrifflich-analytischer Perspektive neu zu stellen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; conferenceObject
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Barock
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess