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  1. Der literaturgeschulte Blick auf videographierte Interviews mit Überlebenden der Shoah : Literaturwissenschaft an den Grenzen des Faches
    Erschienen: 13.10.2011

    The essay raises the question of what it actually means to work with concepts of intermediality in literary studies. It uses as an example a Ph.D project which compares story-telling in literary texts and videographed testimonies by Shoah survivors.... mehr

     

    The essay raises the question of what it actually means to work with concepts of intermediality in literary studies. It uses as an example a Ph.D project which compares story-telling in literary texts and videographed testimonies by Shoah survivors. It soon becomes clear that that a strictly "intermedial" approach does not fully serve the purpose. Instead, one should try to maintain a literary studies perspective even on other forms of media. To illustrate this, the essay presents an analysis of videographed testimonies using categories taken from literary narratology. It thereby shows the problems as well as the merits of such an approach, at the limits of the discipline.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; conferenceObject
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Intermedialität; Erzähltheorie; Judenvernichtung; Videointerview
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Die Grenzen und Möglichkeiten der Philologie im Holocaust-Diskurs : das Beispiel Theresienstadt
    Erschienen: 13.10.2011

    Philology seems to have come to a crossroads. One path leads back to the save haven of established core strengths and competences, the other path promises new perspectives through further expansion into the vastness of cultural studies. If philology... mehr

     

    Philology seems to have come to a crossroads. One path leads back to the save haven of established core strengths and competences, the other path promises new perspectives through further expansion into the vastness of cultural studies. If philology is to continue as a discipline relevant to society as a whole, retreat into pure philology — concentrating only on the text itself, adhering to national boundaries — is no viable option. Instead, by opening itself up for the questions and methods of truly interdisciplinary inquiry, philology can emerge in new shape, powerful enough to adequately address issues of interdisciplinary, intercultural and intergenerational importance. This essay will argue for such an extension of philology into cultural studies through an examination of texts, songs and plays written in and about the Terezín ghetto. The songs of Leo Strauß and Manfred Greiffenhagen, the ghetto opera "Der Kaiser von Atlantis" (The Emperor of Atlantis), as well as Roy Kift's play "Camp Comedy" and Frido Mann's parable "Terezín" will exemplify the potential of philology’s conjunction with history, sociology and cultural studies.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; conferenceObject
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaften; Theresienstadt / Konzentrationslager
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Tagungsbericht "Das Geschlecht der Antike" : Nachwuchstagung des Integrierten Graduiertenkollegs im SFB 644 "Transformationen der Antike" an der Humboldt-Universität zu Berlin, 23.-25. Juni 2011
    Erschienen: 21.09.2011

    Die Antike bildet einen zentralen Bezugspunkt für Identitätskonstruktionen in den europäischen Kulturen. Das Wissen davon, was Antike ist, ist jedoch keineswegs statisch: "Die Antike" formiert sich historisch stets im Wechselspiel mit dem... mehr

     

    Die Antike bildet einen zentralen Bezugspunkt für Identitätskonstruktionen in den europäischen Kulturen. Das Wissen davon, was Antike ist, ist jedoch keineswegs statisch: "Die Antike" formiert sich historisch stets im Wechselspiel mit dem Selbstverständnis der rezipierenden Kulturen. Diese bipolare Konstruktion griff die interdisziplinäre Tagung "Das Geschlecht der Antike" auf, die Anna Heinze (Berlin) und Friederike Krippner (Berlin) im Juni an der Humboldt-Universität zu Berlin veranstalteten. Sie verfolgte einerseits die Frage, welche Rolle die Kategorie "Geschlecht" bei verschiedenen Epochenentwürfen der Antike spielt, und richtete den Blick andererseits darauf, was die Referenz auf die Antike bei der Konstruktion von Geschlechterverhältnissen in nachantiken Gesellschaften leistet.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; conferenceObject
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930)
    Schlagworte: Antike; Geschlecht; Interdisziplinarität
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Was ist "Kognitive Rhetorik"?
    Autor*in: Till, Dietmar
    Erschienen: 25.11.2008

    Die Kognitionswissenschaften studieren Themen wie Gedächtnis, Problemlösen, Sprache, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und nicht zuletzt den Willen des Menschen. Dies alles sind Untersuchungsfelder, die auch für die Rhetorik von zentralem Interesse sind.... mehr

     

    Die Kognitionswissenschaften studieren Themen wie Gedächtnis, Problemlösen, Sprache, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und nicht zuletzt den Willen des Menschen. Dies alles sind Untersuchungsfelder, die auch für die Rhetorik von zentralem Interesse sind. Ich möchte in meinem Vortrag vorstellen, wie man einige der wichtigsten Gegenstände vor allem der kognitiven Linguistik für rhetorische Analysen fruchtbar machen könnte – im Sinne einer kognitiven Rhetorik, einer Neuformulierung rhetorischer Problemfelder auf der Grundlage einer zeitgemäßen theoretischen Basis. Aus Zeitgründen werde ich mich auf zwei Felder konzentrieren, auf die conceptual metaphor-Theory George Lakoffs und Mark Johnsons und auf die Theorie der sogenannten "Frames". Weitere Kapitel aus der kognitiven Rhetorik könnten an die conceptual blending-Theorie von Mark Turner und Gilles Fauconnier anknüpfen, oder auch an die Kognitive Syntax eines Ronald Langacker, dessen syntaktisches Ikonizitätsprinzip eine Verbindung zwischen syntaktischer Gestalt und Ausdruckskraft eines Satzes herzustellen vermag. Diese beiden Theorien seien nur genannt. Am Schluss werde ich noch klären wozu wir das als Rhetoriker alles brauchen können.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; conferenceObject
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Glanz und Elend der absoluten Melodie : Gioachino Rossini im Urteil der (vornehmlich deutschen) zeitgenössischen Literatur
    Autor*in: Gier, Albert

    Nicht nur in Italien wird Rossini rasch zu einer Figur von öffentlichem Interesse. Die Großen seiner Zeit, von Metternich zu Hegel, von Goethe zu Schopenhauer, haben seine Opern auf der Bühne gesehen oder zumindest die Musik gehört und sich dazu... mehr

     

    Nicht nur in Italien wird Rossini rasch zu einer Figur von öffentlichem Interesse. Die Großen seiner Zeit, von Metternich zu Hegel, von Goethe zu Schopenhauer, haben seine Opern auf der Bühne gesehen oder zumindest die Musik gehört und sich dazu geäußert; Heinrich Heine hat sich Gedanken über Rossinis Erfolg in Paris gemacht, seit Stendhal sind Hunderte von Anekdoten über den phlegmatischen Komponisten, der sich mehr fürs Essen als für die Oper interessiert, erfunden und in ganz Europa kolportiert worden. Der Vortrag zeigt an ausgewählten Beispielen, wie sich die Kritik des 19. Jahrhunderts, besonders in Deutschland, mit Person und Werk Rossinis auseinandersetzte; besondere Beachtung soll dabei den konträren Urteilen Schopenhauers und des Schopenhauer-Jüngers Richard Wagner über Rossinis Melodie gelten.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; conferenceObject
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rossini, Gioachino
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess