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  1. [Rezension zu:] Alexa Geisthövel: Eigentümlichkeit und Macht. Deutscher Nationalismus 1830-1850. Der Fall Schleswig-Holstein
    Erschienen: 30.09.2020

    Rezension zu Alexa Geisthövel: Eigentümlichkeit und Macht. Deutscher Nationalismus 1830-1850. Der Fall Schleswig-Holstein. (Historische Mitteilungen im Auftrage der Ranke-Gesellschaft, Bd. 50.) Stuttgart: Franz Steiner 2003. mehr

     

    Rezension zu Alexa Geisthövel: Eigentümlichkeit und Macht. Deutscher Nationalismus 1830-1850. Der Fall Schleswig-Holstein. (Historische Mitteilungen im Auftrage der Ranke-Gesellschaft, Bd. 50.) Stuttgart: Franz Steiner 2003.

     

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  2. [Rezension zu:] Hans-Joachim Gutjahr (Hg.): Duden Geschichte. Basiswissen Schule
    Erschienen: 30.09.2020

    Rezension zu Hans-Joachim Gutjahr (Hg.): Duden Geschichte. Basiswissen Schule. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich: PAETEC Verlag für Bildungsmedien Berlin, Dudenverlag, 2003. mehr

     

    Rezension zu Hans-Joachim Gutjahr (Hg.): Duden Geschichte. Basiswissen Schule. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich: PAETEC Verlag für Bildungsmedien Berlin, Dudenverlag, 2003.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-526-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte und Geografie (900)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Lexikon; Jugendlexikon; Geschichtsunterricht; Schulbuch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Geschichtstransformationen. Medien - Verfahren - Funktionalisierungen
    Autor*in: Ilgner, Julia

    Auch wenn die hier skizzierten Aspekte von Geschichtstransformation als eines funktionalisierten produktiv-variierenden Reproduktionsakts notwendig vorläufig und schematisch geblieben sind, dienen sie doch als heuristische und begriffliche... mehr

     

    Auch wenn die hier skizzierten Aspekte von Geschichtstransformation als eines funktionalisierten produktiv-variierenden Reproduktionsakts notwendig vorläufig und schematisch geblieben sind, dienen sie doch als heuristische und begriffliche Hilfsmittel, die es erlauben, die einzelnen Transformationsfälle miteinander in Beziehungen zu setzen und innerhalb eines potentiellen Spektrums historischer Rezeption zu verorten, denen die vier Sektionen des Bandes Rechnung tragen. Dies ist umso wichtiger, als ein wesentliches Anliegen darin bestand, die Vergangenheitsaneignung in ihrer historischen Breite sowie ihrer formalen Variabilität zu erfassen: So reichen die Beispiele von der Vormoderne bis in die jüngste Gegenwart - mit Konzentration auf Zeiten intensivierter Geschichtsbezogenheit wie Renaissance und Frühe Neuzeit (Rau,Schirrmeister), Vormärz und Historismus (Immer, Jäger) oder Klassische Moderne (Meid, Modlinger, Wiegmann-Schubert). Der Verfahrens- und Funktionsvielfalt entsprechen die gewählten methodisch-theoretischen Paradigmen: Dass sich die einzelnen Konkretisierungen aus der Perspektive des Linguistic Turn (de Dobbeleer/Russell) ebenso erschließen wie im Rekurs auf narratologische (Geilert/Voorgang,Suslak), mythentheoretische (Lammel) oder postkoloniale (Sieber) Ansätze, indiziert die spezifische Anschlussfähigkeit des transdisziplinären Kulturphänomens "Geschichtstransformation".

     

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  4. Geschichte als Erzähltext - der Roman als Geschichtserzählung : Überlegungen zur interdiskursiven Konstruktion von Geschichte und Belletristik History as Narrative Text - The Novel as History-Narrative. Reflections on the Interdiscoursive Construction of History and Literature
    Erschienen: 30.08.2021

    Geschichts- und Literaturwissenschaft, verstanden als Spezialdiskurse, stehen, so die an dieser Stelle vertretene These, in einem wechselseitig-kommunikativen Verhältnis, das sich sowohl im außerwissenschaftlichen Interdiskurs Literatur als auch im... mehr

     

    Geschichts- und Literaturwissenschaft, verstanden als Spezialdiskurse, stehen, so die an dieser Stelle vertretene These, in einem wechselseitig-kommunikativen Verhältnis, das sich sowohl im außerwissenschaftlichen Interdiskurs Literatur als auch im Interdiskurs Geschichtserzählung niederschlägt. Die interdiskursive Konstruiertheit beider Erzähltextformen zeigt sich nicht nur inhaltlich an referentiellen Bezügen, sondern oftmals auch an (gemeinsamen) Erzählformen oder an paratextuellen Elementen. In den nachfolgenden Überlegungen werden die Interferenzen von Geschichtserzählungen und historischen Romanen in den Blick genommen, um an geeigneten Beispielen die konkrete Überführung von Spezialwissen in einen Interdiskurs aufzuzeigen und zu diskutieren. Zugleich soll ein Vergleichsrahmen eröffnet werden, der die Interdiskursivität beziehungsweise interdiskursive Konstruiertheit von Historiografie und Literatur einander gegenübergestellt. Dabei müssen diskursanalytische und narratologische Ansätze miteinander verbunden werden, um der Komplexität des Untersuchungsgegenstandes gerecht werden zu können. Die zu berücksichtigende Textauswahl beschränkt sich auf die zwei Romane "Imperium" und "Der Komet" und den geschichtswissenschaftlichen Text "The Boy", die in unterschiedlicher Weise interdiskursiv konstruiert sind. Beide Romane, und das ist neben einem allgemein historischen Sujet eines der wenigen inhaltlich verbindenden Elemente, verweisen in der fiktionalen Erzählung an verschiedenen Stellen auf Adolf Hitler und den Nationalsozialismus, und auch die faktuale Erzählung "The Boy" – erkennbar bereits am Untertitel "A Holocaust Story" – setzt sich mit dem Nationalsozialismus auseinander. History and literature studies are understood as special discourses, which are in a correlated-communicative relationship, and are to be producing (non)scientific interdiscourses like fiction or history-narratives. It will be shown, that both are equally interdiscursive constructed by using special knowledge from different special discourses, which affects the way of differentiating fictional and factual texts, because both cannot be separated by the text's form but only by their content. An interdiscourse-analysis, which emphasizes the narratological and textual characteristics of the respective text form, can disclose the text's structure and the act of construction.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Geschichte; Diskurs; Diskursanalyse; Konstruktion <Philosophie>; Literaturwissenschaft; Literatur; Erzählung; Roman
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Kulturelle Identität und Klassizismus : Wilhelm von Humboldts Entwurf einer allgemeinen und vergleichenden Literaturerkenntnis als Teil einer vergleichenden Anthropologie
    Erschienen: 17.05.2022

    Wilhelm von Humboldt leistet zweierlei: I. Er überträgt die Grundfigur des Klassizismus, das Eigene am Fremden zu verstehen, vom Altertum auf die modernen europäischen Nationen mit Hilfe seines Konzepts einer vergleichenden Anthropologie. 2. Er... mehr

     

    Wilhelm von Humboldt leistet zweierlei: I. Er überträgt die Grundfigur des Klassizismus, das Eigene am Fremden zu verstehen, vom Altertum auf die modernen europäischen Nationen mit Hilfe seines Konzepts einer vergleichenden Anthropologie. 2. Er stellt die anthropologisch und geschichtsdiagnostisch zugleich intressierte Frage nach dem Potential, den Voraussetzungen, Bedingungen und Grenzen einer Nation, sich Fremdes aufzuschließen und anzuverwandeln. Damit gelang ihm gegenüber der dem Nationalgeist huldigenden Romantik zwar kein breitenwirksamer, aber ein für die deutsche Klassik richtungweisender Beitrag zur kulturellen Identitätsfindung. Er sollte bis in Goethes Weltliteraturvorstellung fortwirken.

     

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