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  1. Der 400. Geburtstag von Jacob Balde : eine Herausforderung nicht nur für München
    Erschienen: 10.11.2008

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Balde; Jacob
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  2. "Aus denen Kehlen der ältsten Müttergens" : über Kitsch und Trivialität, populäre Kultur und Elitekultur, Mündlichkeit und Schriftlichkeit der Volksballade, besonders bei Herder und Goethe
    Erschienen: 03.09.2008

    In der Geschichte der Literatur ist eine Schaltstelle dafür die Konstituierung der Volkspoesie durch Herder und Goethe in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Diese programmatische Neuorientierung der Literatur in der sog. "Sattelzeit"... mehr

     

    In der Geschichte der Literatur ist eine Schaltstelle dafür die Konstituierung der Volkspoesie durch Herder und Goethe in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Diese programmatische Neuorientierung der Literatur in der sog. "Sattelzeit" (Koselleck) der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts berührt sich mit der Frage, ob, wie und wann sich Elite-Kultur und Volks- bzw. neutraler: populäre Kultur differenzieren, insofern sich entsprechende Wahrnehmungsmuster herausbilden. Sie berührt sich auch mit dem komplizierten Verhältnis von Mündlichkeit und Schriftlichkeit im Zuge der allmählichen Durchsetzung des Buchdrucks. Und sie berührt sich schließlich mit der Frage nach der Entstehung moderner Unterhaltungskultur. Um diese Aspekte soll es im Folgenden gehen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Volksballade; Johann Wolfgang von Goethe; Herder; Johann Gottfried von
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  3. Die "schwere Aufgabe, zugleich bedeutend und deutungslos" sowie "an nichts und alles erinnert" zu sein : Bild- und Rätselstrukturen in Goethes "Das Märchen"
    Erschienen: 17.11.2008

    Das Folgende ist in vier Abschnitte gegliedert: 1. Rekurs auf Kants Ornamentästhetik - Gradationen der „Zierde“ 2. Erinnern und Löschen - Wechselreiten von Scherzen und Verrätseln 3. Märchen und Rätsel - geselliges Spiel und klassizistische... mehr

     

    Das Folgende ist in vier Abschnitte gegliedert: 1. Rekurs auf Kants Ornamentästhetik - Gradationen der „Zierde“ 2. Erinnern und Löschen - Wechselreiten von Scherzen und Verrätseln 3. Märchen und Rätsel - geselliges Spiel und klassizistische Lektüreübung 4. Unterhaltung und Gespräch - drei Geselligkeitskonzepte und ihre Auflösung in philostratischer Choreographie

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bild; Rätsel; Johann Wolfgang von Goethe
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  4. Fraktale Epik : Friedrich Schlegels Antworten auf Friedrich August Wolfs homerische Fragen
    Erschienen: 17.11.2008

    Material für seine (natürlich unvollendet gebliebene) »Geschichte der Poesie der Griechen und der Römer« (1798) sammelte Friedrich Schlegel in mehreren Notizheften, von denen einige bis heute unveröffentlicht sind. Anhand dieser Manuskripte zeigt... mehr

     

    Material für seine (natürlich unvollendet gebliebene) »Geschichte der Poesie der Griechen und der Römer« (1798) sammelte Friedrich Schlegel in mehreren Notizheften, von denen einige bis heute unveröffentlicht sind. Anhand dieser Manuskripte zeigt Reinhard Markner, welche Folgerungen Schlegel aus Friedrich August Wolfs »Prolegomena ad Homerum« (1795) für seine Literaturgeschichtsphilosophie zog.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schlegel; Friedrich; Wolf; Friedrich August
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  5. Ein "Meer von Stille" oder Von der Ungleichheit des Gleichen : zum Wiederholungsstil in Joseph von Eichendorffs "Das Marmorbild"
    Erschienen: 17.11.2008

    Eichendorffs "Das Marmorbild" bietet sich [...] als Untersuchungsgegenstand an, weil es unter all seinen Romanen und Erzählungen zum Motiv der Stille die dichteste lexematische Struktur aufweist. Zudem entfaltet sich das Sujet in einem überschaubaren... mehr

     

    Eichendorffs "Das Marmorbild" bietet sich [...] als Untersuchungsgegenstand an, weil es unter all seinen Romanen und Erzählungen zum Motiv der Stille die dichteste lexematische Struktur aufweist. Zudem entfaltet sich das Sujet in einem überschaubaren Rahmen, so daß sich semantische Konvergenzen und Divergenzen deutlicher bestimmen und lexematische Relationen eher nachweisen lassen. Speziell für das Marmorbild sind schließlich von hier aus Rückschlüsse zu erwarten, die dessen Groß-Struktur betreffen. Denn das dem Stück traditionell supponierte Ordnungsprinzip strikter Oppositionen muß nach Maßgabe der im Wiederholungsstil aufgehobenen Polysemie relativiert bzw. neu bedacht werden, sofern in ihm nicht selbst schon Überblendungsmechanismen am Werk sind, die tendenziell zur Auflösung der Dual-Struktur beitragen und so wiederum einen Verweisungszusammenhang zur Ästhetik der Stille herstellen. Was es mit dem Polaritätsprinzip im Marmorbild auf sich hat, sei zunächst vor der Folie einer Gattungsbestimmung geklärt.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Eichendorff; Joseph von
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