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  1. [Rezension zu:] Ballis, Anja/Schlachter, Birgit (Hrsg.): Schätze der Kinder- und Jugendliteratur wiederentdeckt. Frühe Lektüreerfahrung und Kanonbildung im akademischen Kontext. Frankfurt a. M.: Lang, 2016 (Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien. Theorie – Geschichte – Didaktik; 98). 284 S.

    Die vierzehn Beiträge dieses Bandes, eingeleitet durch ein ausführliches Vorwort der Herausgeberinnen, gehen auf eine an der Pädagogischen Hochschule Weingarten gehaltene Ringvorlesung im Wintersemester 2013/14 zurück. Die Vorlesung stand unter dem... mehr

     

    Die vierzehn Beiträge dieses Bandes, eingeleitet durch ein ausführliches Vorwort der Herausgeberinnen, gehen auf eine an der Pädagogischen Hochschule Weingarten gehaltene Ringvorlesung im Wintersemester 2013/14 zurück. Die Vorlesung stand unter dem Titel "Weißt du noch? Kennst du noch? Vergessene und wiederentdeckte Schätze der Kinder- und Jugendliteratur". Im Gegensatz zu naheliegenden Konnotationen, die insbesondere der Untertitel des Buches hervorruft, ist mit "Kanonbildung" nicht ein mehr oder minder allgemein gültiges Textkorpus gemeint, das gemeinhin auch mit dem Klassiker-Begriff angesprochen wird, sondern vielmehr ein sehr individueller Fundus erster erinnerter Lesetexte, der mit »frühe Leseerfahrungen« gemeint ist. ...

     

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  2. [Rezension zu:] Payrhuber, Franz-Josef/Meier, Bernhard (Hrsg.): Franz, Kurt: Kinderlyrik. Geschichte, Formen, Rezeption. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren, 2016. 392 S.

    Der mit zahlreichen farbigen Abbildungen versehene Band wurde anlässlich von Kurt Franz’ 75. Geburtstag herausgegeben und versammelt einen "Querschnitt" (VIII) seiner Arbeiten zur Kinderlyrik, einem Thema, mit dem sich Franz "ein Leben lang... mehr

     

    Der mit zahlreichen farbigen Abbildungen versehene Band wurde anlässlich von Kurt Franz’ 75. Geburtstag herausgegeben und versammelt einen "Querschnitt" (VIII) seiner Arbeiten zur Kinderlyrik, einem Thema, mit dem sich Franz "ein Leben lang beschäftigt" (V) hat. Mit der Monographie Kinderlyrik. Struktur, Rezeption, Didaktik, die der Literaturdidaktiker 1979 publizierte, hat der vorliegende Band, in dem kürzere Beiträge aus den letzten beiden Jahrzehnten versammelt sind, demnach nur den Obertitel gemeinsam. Während es Franz seinerzeit darum ging, die Kinderlyrik als "wichtigen Bereich der 'Kinderkultur' in seiner Gesamtheit zu erfassen" (Franz 1979, 7), präsentiert der aktuelle Band Aspekte der Kinderlyrik in Einzelstudien, thematisch in die Kapitel "Begriffe und Geschichte", "Tradition und Innovation", "Themen und Motive", "Formen und Strukturen" und "Rezeption und Vermittlung" gegliedert. Ein bibliographischer Anhang und ein "Nachweis der Beiträge" beschließen den Band. ...

     

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  3. [Rezension zu:] Beauvais, Clémentine: The Mighty Child. Time and Power in Children’s Literature. Amsterdam, Philadelphia: John Benjamins Publishing Company, 2015 (Children’s Literature, Culture, and Cognition; 4). XII, 226 S.

    Ausgangspunkt der hier vorliegenden Darstellung sind die seit den 1960er und 1970er Jahren geführten Debatten um Literatur und Sprache als Instrumente von Machtausübung und ideologischer Vereinnahmung, die durch Jacqueline Rose, The Case of Peter... mehr

     

    Ausgangspunkt der hier vorliegenden Darstellung sind die seit den 1960er und 1970er Jahren geführten Debatten um Literatur und Sprache als Instrumente von Machtausübung und ideologischer Vereinnahmung, die durch Jacqueline Rose, The Case of Peter Pan, or, The Impossibility of Children’s Fiction (London 1984), und John Stephens, Language and Ideology in Children’s Fiction (London 1992), auch Eingang in die Kinderliteraturkritik gefunden haben. ...

     

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  4. [Rezension zu:] Mills, Claudia (Hrsg.): Ethics in Children’s Literature. Farnham: Ashgate, 2014. XIV, 264 S.

    Diskussionen um Kinderliteratur haben in vielfältiger Weise mit Ethik zu tun: In vielen kinderliterarischen Texten geht es um den Gegensatz zwischen ›gut‹ und ›böse‹; viele Bücher für Kinder dienen der moralischen Unterweisung, das heißt dem Zweck,... mehr

     

    Diskussionen um Kinderliteratur haben in vielfältiger Weise mit Ethik zu tun: In vielen kinderliterarischen Texten geht es um den Gegensatz zwischen ›gut‹ und ›böse‹; viele Bücher für Kinder dienen der moralischen Unterweisung, das heißt dem Zweck, Kindern das ›richtige‹ Verständnis von Gut und Böse zu vermitteln, und schließlich verspüren manche Kinderliteratur-Kritiker eine ethische Verpflichtung, kinderliterarische Texte auf ihre moralische (und politische) Korrektheit zu überprüfen. ...

     

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  5. [Rezension zu:] Oetken, Mareile: Wie Bilderbücher erzählen. Analysen multimodaler Strukturen und bimedialen Erzählens im Bilderbuch. Oldenburg: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 2017. 347 S.

    Mareile Oetken widmet sich in ihrer Habilitationsschrift dem Bilderbuch als einem sich in Entgrenzungs-, Erweiterungs- und Durchlässigkeitsprozessen befindlichen Medium. Die ausschließlich im Netz verfügbare Veröffentlichung... mehr

     

    Mareile Oetken widmet sich in ihrer Habilitationsschrift dem Bilderbuch als einem sich in Entgrenzungs-, Erweiterungs- und Durchlässigkeitsprozessen befindlichen Medium. Die ausschließlich im Netz verfügbare Veröffentlichung (http://oops.uni-oldenburg.de/3204/1/oetken_ bilderbuecher_habil_2017.pdf) lehnt sich an etablierte Positionen von Jens Thiele und Michael | Jahrbuch der GKJF 2018 | rezensionen 183 Staiger an und erweitert mittels Anschluss an den Diskurs um Narratologie das vorrangig von Didaktik und Praxisbezügen geprägte Forschungsinteresse am Gegenstand Bilderbuch (vgl. 16). Die Arbeit geht Fragen zu »dynamischen bildästhetischen und literarischen Entwicklungen« (17) nach und bietet unter Berücksichtigung medienkonvergenter Prozesse und künstlerischer Anlehnungen einen analytischen Blick auf Strukturen, die narrative und ästhetische Kategorien sowie die Interdependenz von Bild- und Sprachtext bedingen. ...

     

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