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  1. Nachruf auf Prof. Dr. Dr. h. c. Ilpo Tapani Piirainen

    Mit tiefer Trauer und großer Betroffenheit vernahmen wir die Nachricht über den Tod des Mitglieds der Redaktion unserer Zeitschrift Professor Ilpo Tapani Piirainen. Er ist am 26. August 2012 in Münster verstorben. Ilpo Tapani Piirainen stammte aus... mehr

     

    Mit tiefer Trauer und großer Betroffenheit vernahmen wir die Nachricht über den Tod des Mitglieds der Redaktion unserer Zeitschrift Professor Ilpo Tapani Piirainen. Er ist am 26. August 2012 in Münster verstorben.

    Ilpo Tapani Piirainen stammte aus Finnland, lebte und wirkte als Professor in Deutschland, seine dritte Heimat jedoch war ganz sicher die Slowakei, wo er den Forschungsschwerpunkt für sein ganzes Leben fand.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Weitere; Other
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Piirainen, Ilpo Tapani
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  2. Zwischen Schrift und Bild – Christa Wolf und die Künstler : "… Spaziergang durch ein Stück deutscher Künstlerlandschaft der letzten Jahrzehnte"
    Erschienen: 21.02.2017

    Sich mit Christa Wolf auf einen „Spaziergang durch ein Stück deutscher Künstlerlandschaft der letzten Jahrzehnte“ zu verabreden heißt, die Künstlerin von einer neuen, bisher unbekannten Seite kennenzulernen. Als Autorin ist sie keine Unbekannte. Ihr... mehr

     

    Sich mit Christa Wolf auf einen „Spaziergang durch ein Stück deutscher Künstlerlandschaft der letzten Jahrzehnte“ zu verabreden heißt, die Künstlerin von einer neuen, bisher unbekannten Seite kennenzulernen.

    Als Autorin ist sie keine Unbekannte. Ihr Werk erfuhr internationale Anerkennung und eine umfassende Rezeption, was sich in zahlreichen Monographien und Einzeluntersuchungen niederschlug. In der Akademie der Künste in Berlin lagern nach Schenkungen von Gerhard Wolf und des Luchterhand Literaturverlags ungefähr 1000 Bände Archivmaterial mit Werkmanuskripten aller Schaffensperioden sowie zugehörige Materialien und Druckschriften, Privat- und Geschäftskorrespondenz sowie zahlreiche Leserbriefe und Rezensionen. Die Bibliothek der Akademie beinhaltet die gesamte Primär- und Sekundärliteratur sowie zahlreiche weitere Dokumente.2 So sind hier „Zeugnisse gelebten Lebens, künstlerischer Entwicklungen, menschlicher Beziehungen bewahrt, individuelle und Zeitgeschichte eingefangen“...

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Magisterarbeit; Other
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  3. Das Frauenlied im Mittelalter : homogene Gattung oder unpräziser Überbegriff
    Autor*in: Becker, Ann

    „Frauenlieder gehören zu den ältesten poetischen Zeugnissen, welche in die schriftliche Überlieferung der volkssprachlichen Dichtung im Mittelalter eingegangen sind, und schon allein aus diesem Grunde kommt ihnen eine herausragende kultur- und... mehr

     

    „Frauenlieder gehören zu den ältesten poetischen Zeugnissen, welche in die schriftliche Überlieferung der volkssprachlichen Dichtung im Mittelalter eingegangen sind, und schon allein aus diesem Grunde kommt ihnen eine herausragende kultur- und literarhistorische Bedeutung zu.“

     

    Für die mittelalterlichen Lieder mit weiblichem lyrischem Ich finden sich diverse Definitionen die je nach Schwerpunkt und Sichtweise einen unterschiedlich großen Korpus an Liedern als Frauenlieder deklarieren. Für diese Arbeit habe ich versucht eine Definition zu finden, die minimal einschränkend ist und dabei keine wertenden und ästhetischen Kriterien ansetzt, die aus einem heutigen Verständnis geprägt sind. Dementsprechend basiert diese Arbeit auf der Minimaldefintion eines Frauenliedes nach Ingrid Kasten: „Es sind Lieder, deren lyrisches Subjekt eine Frau ist.“

    Da explizit bei Ingrid Kasten von einem lyrischen Subjekt die Rede ist, also von der Person, die das Lied trägt, sind Gattungen wie das Tagelied oder die Pastourelle ausgeschlossen, da sie zwar weibliche Redeanteile stellen, diese allerdings keine eigenständige Meinung wiedergeben, sondern nur im Kontext des Liedes einen Dialog herstellen. Hierzu Angelica Rieger: „Zu der gattungsbedingt stark eingeschränkten Rollen der Frau in der pastorela kommt die Tatsache, daß die narrative Grundstruktur der Gattung der Frauenstimme nur im Zitat Raum läßt. Beides verhindert die Entwicklung eines selbstständigen weiblichen lyrischen Ichs innerhalb der Grenzen der Gattung. […] In jedem Fall beschränkt sich [bei der alba] die «voix féminine» auf die von der Gattung diktierte Rollenverteilung zwischen domna, amic und gaita.“

    Um nun noch den Begriff der Gattung zu definieren, greife ich auf die allgemeine Definition des Duden zurück, dieser definiert Gattung als „Gesamtheit von [Arten von] Dingen, Einzelwesen, Formen, die in wesentlichen Eigenschaften übereinstimmen.“

    Somit soll diese Arbeit klären, inwiefern die Frauenlieder der Troubadoure, der Trouvères, der Minnesänger und der galicisch-portugiesischen Troubadoure unter dem Gattungsbegriff „Frauenlied“ vereint werden können oder ob sich so viele verschiedene Formen von Liedern mit weiblichem lyrischen Subjekt finden lassen, dass lediglich von einem Überbegriff die Rede sein kann.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Magisterarbeit; Other
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  4. Verwandlung als Thema in der Snorra Edda
    Erschienen: 15.02.2017

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Magisterarbeit; Other
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  5. The curricular implications of the German language needs of Irish industry

    The objective of this thesis is to explore the German language needs of Irish industry and to draw implications for German for Business curricula development at Third Level. The dramatic increase in the need for foreign language knowledge in Europe... mehr

     

    The objective of this thesis is to explore the German language needs of Irish industry and to draw implications for German for Business curricula development at Third Level. The dramatic increase in the need for foreign language knowledge in Europe is analysed. Specifically, the upsurge in demand for German in Ireland is put in context. On the supply side, the type of courses where German is offered by the various strands of Third Level institutions (RTCs, DITs, Universities and Private Colleges) is reviewed. General and Special Language are contrasted and the relative weighting of Language for Special Purposes is then examined. Drawing on research studies and on the literature, an attempt is made on the one hand to pinpoint the nature of the special German language skills necessary for Irish Exporting Industry. Three interwoven strands emerge as essential: general language skills, mastery of commercial tasks and the hitherto under-recognised area of intercultural competence. From these findings, implications are put forward for an approach to the content of German for Business curricula which meets the challenges of the multicultural European business environment.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Magisterarbeit; Other
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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