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  1. [Rezension zu:] Walter Hinderer (Hg.): Codierungen von Liebe in der Kunstperiode
    Erschienen: 14.12.2017

    Rezension zu Walter Hinderer (Hg.): Codierungen von Liebe in der Kunstperiode, Würzburg (Königshausen & Neumann) 1997. 342 Seiten. Mit einschlägigen Aufsätzen zu Goethe, Friedrich Schlegel, Novalis, Tieck, Kleist, Brentano, Arnim, Fouqué,... mehr

     

    Rezension zu Walter Hinderer (Hg.): Codierungen von Liebe in der Kunstperiode, Würzburg (Königshausen & Neumann) 1997. 342 Seiten.

     

    Mit einschlägigen Aufsätzen zu Goethe, Friedrich Schlegel, Novalis, Tieck, Kleist, Brentano, Arnim, Fouqué, Eichendorff und E.T.A. Hoffmann bietet der Band ein breites Spektrum an Autoren, dem eine ebensolche Diversität der Fragestellungen entspricht.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Romantik; Rezension; Liebe <Motiv>; Literatur; Deutsch
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  2. [Rezension zu:] Kurt Röttgers: Metabasis
    Erschienen: 14.12.2017

    Rezension zu Kurt Röttgers: Metabasis. Philosophie der Übergänge, Magdeburg (Scriptum) 2002 (= SO|PHI|ST. Sozialphilosophische Studien; Bd. 4). 456 Seiten. "Eine Philosophie der Übergänge stellt sich dem Problem der radikalen Übergänge."... mehr

     

    Rezension zu Kurt Röttgers: Metabasis. Philosophie der Übergänge, Magdeburg (Scriptum) 2002 (= SO|PHI|ST. Sozialphilosophische Studien; Bd. 4). 456 Seiten.

     

    "Eine Philosophie der Übergänge stellt sich dem Problem der radikalen Übergänge." "Philosophie der Übergänge ist das Unternehmen, die Zeitlichkeit von Ereignissen anders als in Geschichten zu denken." Das Programm, das diese lapidare Sätze formulieren, setzt Kurt Röttgers' Studie auch tatsächlich um. Dem allein stehend doch relativ abstrakten Begriff des Übergangs gewinnt diese eine erstaunliche Fülle von nicht nur philosophisch, sondern kultur- und nicht zuletzt literaturwissenschaftlich interessanten Aspekten ab. Das Inhaltsverzeichnis kann als Einladung an den Leser verstanden werden, seine Übergänge selbst zu wählen, statt konsequent von vorne nach hinten zu lesen, wenn er die in der Einleitung und in Abschnitt 1 ("Die Gewalt des Übergangs") thematisierten Denkgrundlagen einmal nachvollzogen hat (was die Rez. empfiehlt, weil es den Gewinn der Lektüre erheblich steigert).

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Grenze; Kontinuität; Diskontinuität
    Lizenz:

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  3. Vorbemerkungen zu einer Literaturgeschichte des Ekels
    Erschienen: 15.12.2017

    Wir haben mit der Studie des Berliner Komparatisten Winfried Menninghaus eine faszinierende Theoriegeschichte bekommen, die Literaturgeschichte des Ekels bleibt zu schreiben. Es steht zu vermuten, daß sie in den nächsten Jahren (pessimistischer... mehr

     

    Wir haben mit der Studie des Berliner Komparatisten Winfried Menninghaus eine faszinierende Theoriegeschichte bekommen, die Literaturgeschichte des Ekels bleibt zu schreiben. Es steht zu vermuten, daß sie in den nächsten Jahren (pessimistischer vielleicht: Jahrzehnten) geschrieben oder vielleicht eher doch aus vielen einzelwissenschaftlichen Teilen zusammengesetzt werden wird, denn das Thema hat ganz offensichtlich schlagartig begonnen, Interesse auf sich zu ziehen. Die Gründe, warum es gerade jetzt emergiert, sind kaum in der Sache gegründet, sondern in der Dynamik der Literatur- und Kulturwissenschaften selbst zu suchen, eine Problematik, der eine eigene metatheoretische Studie zu widmen wäre. Die Präsenz der Ekelthematik in der gesamten Moderne und ihr konstitutiver Zusammenhang mit für sie zentralen ästhetischen Kategorien kann jedenfalls nicht mehr übersehen werden. Neben der postulierten historischen Verschiebung in Funktion und möglicherweise auch im Inhalt des Ekels muß die Frage nach seiner Genderisierung beschäftigen, die im folgenden eher als ein Nebenthema mitgeführt wird, obwohl es unzweifelhaft ist, daß Ekelhaftes überwiegend mit weiblichen Konnotationen versehen ist und literarisch genauso inszeniert wird. Aber - und damit komme ich auf die historische Perspektive zurück - war das stets so?

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Ekel <Motiv>; Literatur
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  4. Männlichkeit in der 'Archaischen Moderne' : eine exemplarische Lektüre von Hans Henny Jahnns 'Fluß ohne Ufer' mit einem Seitenblick auf Jean Genet und die literarische Tradition seit der Romantik
    Erschienen: 15.01.2018

    Wenn wir uns mit 'Fluß ohne Ufer' einem Werk zuwenden, in dessen Zentrum die Beziehung zwischen Männern steht, dann befinden wir uns damit nur 'in eroticis' in einer minoritären Zone, symbolisch jedoch im Herzen der Gender-Frage. Die männliche... mehr

     

    Wenn wir uns mit 'Fluß ohne Ufer' einem Werk zuwenden, in dessen Zentrum die Beziehung zwischen Männern steht, dann befinden wir uns damit nur 'in eroticis' in einer minoritären Zone, symbolisch jedoch im Herzen der Gender-Frage. Die männliche Geschlechtsrolle unterliegt zwangsläufig ebenso einer Inszenierung wie die weibliche, so daß es eine davon ablösbare, "uninszenierte" Geschlechtlichkeit nicht geben kann, wie auch ohne Rekurs auf Judith Butler offensichtlich ist - die Rede von der Geschlechtsrolle impliziert in diesem Zusammenhang daher keinerlei Wertung. Die Generierung einer bestimmten Variante von symbolischer Männlichkeit im Raume der Literatur wird hier anhand 'eines' Textes vorgeführt, wobei der vergleichende Blick auf englische, französische und russische literarhistorische Parallelen erweist, daß es sich nicht um einen isolierten Sonderfall handelt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Jahnn, Hans Henny; Fluss ohne Ufer; Männlichkeit <Motiv>; Genet, Jean
    Lizenz:

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  5. Realismo, serialidade e fantástico : variedades da narrativa de língua alemã na atualidade Realism, seriality and fantastic : sorts of narrative in the contemporary German literature
    Erschienen: 08.04.2016

    The article is based on two previous publications (BAßLER 2013a; 2013b) and analyses realism as narrative procedure in our present; for this purpose, examples from German-speaking literature and television are discussed. The author ascertains, both... mehr

     

    The article is based on two previous publications (BAßLER 2013a; 2013b) and analyses realism as narrative procedure in our present; for this purpose, examples from German-speaking literature and television are discussed. The author ascertains, both in the so called high-brow literature and in genres as fantasy and German TV-serials a kind of realism that invokes and confirms the current image of reality and prevalent codes of meaning by conventionalized frames, no matter whether the contents would be classified as realistic or fantastic. This sort of literature is successful because it enables comfortable reading and, at the same time, claims the legitimacy of high literary authenticity. An alternative to this international style of trivial realism seem to be, on the one hand, postmodern and pop-cultural works that expose being constructed by means of quotations and, on the other, procedures like "short cuts" which dissect linear metonymic narrative and assemble it to form a new, complex and meaningful totality Der Artikel beruht auf zwei früheren Publikationen (BAßLER 2013a; 2013b) und analysiert den Realismus als Erzählverfahren in der Gegenwart; hierzu werden Beispiele aus der deutschsprachigen Literatur und dem Fernsehen behandelt. Der Autor diagnostiziert sowohl bei der sogenannten anspruchsvollen Literatur als auch in Genres wie Fantasy und deutschen TV-Serien einen Realismus, der das gängige Wirklichkeitsbild und die geltenden Sinncodes der Gegenwart mit konventionalisierten frames aufruft und bestätigt, gleichgültig ob die Werke sich inhaltlich realistisch, oder fantastisch geben. Diese Art von Literatur ist erfolgreich, weil sie eine bequeme Lektüre ermöglicht und sich gleichzeitig durch einen hochliterarischen Authentizitätsanspruch zu legitimieren versucht. Als Alternative zu diesem internationalen Stil eines trivialen Realismus erscheinen einerseits postmoderne und popkulturelle Werke, die ihre Zitathaftigkeit offen ausstellen und andererseits Verfahren wie short cuts, die das linear-metonymische Erzählen zerschneidet und zu einer neuen, komplexen und bedeutungsvollen Gesamtheit zusammenfügt. Este artigo é baseado em duas publicações anteriores (BAßLER 2013a; 2013b) e analisa o realismo como procedimento narrativo do nosso presente; para esse fim, são tratadas obras da literatura de expressão alemã e da televisão. O autor constata, tanto na chamada alta literatura quanto em gêneros como fantasia e séries televisivas um realismo que invoca e confirma, mediante frames convencionalizados, a imagem corrente da realidade e os códigos de significado vigentes do presente, indiferente da apresentação do conteúdo como realista ou fantástico. Este tipo de literatura é bem-sucedida porque possibilita uma leitura fácil e, ao mesmo tempo, reclama legitimidade através de uma autenticidade de alta literatura. Como alternativa a este estilo internacional de realismo trivial se oferecem, por um lado, obras pós-modernas e da cultura pop que expõem abertamente ser construídas por citações e, por outro, procedimentos como short cuts que dissecam a narrativa linear metonímica e a reconfiguram numa nova totalidade complexa e significativa.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Erzähltheorie; Das Fantastische; Literatur; Fernsehserie; Realismus
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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