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  1. Diskursstrategien in Sozialen Medien
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Mannheim ; de Gruyter, Berlin [u.a.]

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Clausen, Yulia (Verfasser); Scheffler, Tatjana (Verfasser); Stede, Manfred (Verfasser); Marx, Konstanze (Herausgeber); Lobin, Henning (Herausgeber); Schmidt, Axel (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Diskurs; Social Media; Referenzidentität; Konversation; Diskursmarker; Social Media; Diskursanalyse; Kommunikationsstrategie; Sprachvariante; Textproduktion
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Deutsch in Sozialen Medien. Interaktiv – multimodal – vielfältig. - Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2020, S. 369-372.-(Jahrbuch / Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) ; - 2019 -). - ISBN 978-3-11-067988-5

  2. Diskursstrategien in Sozialen Medien
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Die Sprache in Sozialen Medien zeigt auf allen Ebenen eine hohe Variabilität und wurde daher als eine Mischung verschiedener Register (Tagliamonte/Denis 2008) analysiert, die sowohl informelle als auch formelle Formen umfassen. Im Gegensatz zu... mehr

     

    Die Sprache in Sozialen Medien zeigt auf allen Ebenen eine hohe Variabilität und wurde daher als eine Mischung verschiedener Register (Tagliamonte/Denis 2008) analysiert, die sowohl informelle als auch formelle Formen umfassen. Im Gegensatz zu herkömmlichen schriftlichen Medien, wie z.B. Zeitungstexten, sind Soziale Medien wie Chat, Twitter, Forumsdiskussionen, Facebook oder Blogs für diverse Autor/innen zugänglich, sind spontaner, und unterliegen weniger den sprachlichen Standards. Ein Teil der in diesen Kommunikationskanälen gefundenen Variabilität wird häufig auf Fehler zurückgeführt, es gibt jedoch viele Phänomene, die eigenen Regeln folgen. In Bezug auf das Kontinuum von konzeptueller/medialer Mündlichkeit/Schriftlichkeit (Koch/Oesterreicher 1985) befinden sich die meisten Social-Media-Beitrage in der Mitte des konzeptuellen Oralitätskontinuums, obwohl deren genaue Position bisher weitgehend unbestimmt ist. Soweit Nicht-Standard-Merkmale untersucht wurden, wurde meist die Orthographie, Morphologie, das Lexikon und die Syntax (z.B. Abkürzungen, Emoticons, Ellipsis) berücksichtigt. Im Gegensatz dazu wählen wir einen pragmatischen, diskursorientierten Standpunkt: Welche Diskursstrategien wählen Sprecher/innen in Sozialen Medien und wie unterscheiden sich diese von bisher untersuchten Medienformen?

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Social Media; Diskursanalyse; Kommunikationsstrategie; Sprachvariante; Textproduktion
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess