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  1. Widerspenstige Hände
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Hand <Motiv>; Geste <Motiv>; Kultur; Phänomenologie; Literatur; Hand; Hand <Motiv>; Deutsch; Roman; Erzähltechnik
    Weitere Schlagworte: Perutz, Leo (1882-1957); Anthropologie; Phänomenologie; Technik; Körper; Körperwissen; Taktilität; Wissensgeschichte; Menschwerdung; Sinnlichkeit; Erleben; Tastsinn; Doppelempfindung; Technizität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Rombach Wissenschaft Verlag

  2. Träume der Selbstbetastung : Hofmannsthal, Husserl, Palágyi
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Phänomenologie; Begriff; Hofmannsthal, Hugo von; Das Leben ein Traum; Husserl, Edmund; Palágyi, Menyhért; Tastsinn; Tastwahrnehmung; Traum
    Weitere Schlagworte: Hofmannsthal, Hugo von (1874-1929); Husserl, Edmund (1859-1938)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Berühren Denken / Andrea Erwig, Johannes Ungelenk (Hg.) ; LiteraturForschung ; Bd. 40, Berlin : Kulturverlag Kadmos Berlin, 2021, ISBN 978-3-86599-497-4, S. 170-190

  3. Widerspenstige Hände
    literarische Handdarstellungen und anthropologische Formationen im frühen 20. Jahrhundert
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783968218984; 3968218981
    Weitere Identifier:
    9783968218984
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Rombach Wissenschaft : [...], Reihe Litterae ; Band 255
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Hand <Motiv>; Geste <Motiv>; Kultur; Phänomenologie
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; Körperwissen; Körper; Sinnlichkeit; Erleben; Tastsinn; Anthropologie; Taktilität; Doppelempfindung; Technik; Menschwerdung; Technizität; Phänomenologie; Wissensgeschichte; (Produktrabattgruppe)N3: N3-Rabatt; (VLB-WN)1563: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft; Anthropologie;Phänomenologie;Technik;Körper;Körperwissen;Taktilität;Wissensgeschichte;Menschwerdung;Sinnlichkeit;Erleben;Tastsinn;Doppelempfindung;Technizität
    Umfang: 461 Seiten, Illustrationen, 23 cm, 638 g
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2021

  4. Widerspenstige Hände
    Literarische Handdarstellungen und anthropologische Formationen im frühen 20. Jahrhundert
  5. Widerspenstige Hände
    literarische Handdarstellungen und anthropologische Formationen im frühen 20. Jahrhundert
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/GM 1600 H477
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783968218984; 3968218981
    RVK Klassifikation: GM 1600
    Schriftenreihe: Rombach Wissenschaft. Reihe Litterae ; Band 255
    Schlagworte: Dekadenzliteratur; Hand <Motiv>; Geste <Motiv>; Medien; Wissenschaft; Technik; Philosophie; Anthropologie; Zeithintergrund
    Umfang: 461 Seiten, 22.8 cm x 15.4 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite 421-459

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2021

  6. "Eine heikle Aufgabe"
    zum Problem des Anfangs bei Edmund Husserl und Franz Kafka
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Passagen-Verlag, Wien ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Am Fall Husserl soll aufgezeigt werden, wie das wiederholte Von-vorn-Beginnen unweigerlich in eine bestimmte Form des Philosophierens mündet. Dies zu verfolgen erfordert aber weniger eine philosophische als eine poietologische Perspektive. Die... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Am Fall Husserl soll aufgezeigt werden, wie das wiederholte Von-vorn-Beginnen unweigerlich in eine bestimmte Form des Philosophierens mündet. Dies zu verfolgen erfordert aber weniger eine philosophische als eine poietologische Perspektive. Die konstante Beschäftigung mit dem Anfang führt zu besonderen Schreibformen und entwirft ganze Lebensentwürfe. Dem entspricht ein Lektüremodus, der besonderen Wert auf diejenigen "höchst artistische[n] Volten und Manöver" legt, die im Umgang mit Anfangs- und Ursprungsszenarien zu beobachten sind, und der die daraus erwachsenden praxeologischen Bestimmungen und poetologischen Entwürfe als notwendiger Bestandteil dieser Bemühungen versteht. Es geht also weder darum, die philosophischen Aporien rund um den richtigen Anfang zu lösen, noch darum, ein Theoriemodell des Anfangens zu entwerfen, das in der Literaturwissenschaft aufzunehmen und anzuwenden wäre. Im Fokus stehen soll vielmehr das Zusammenspiel von Epistemologie und Po(i)etologie, das sich über das Anfangsproblem präsentiert und für das sich die "unendliche Aufgabe" von Husserls Phänomenologie, aufgrund der Ernsthaftigkeit ihres Rückfragens und der daraus resultierenden Denk- und Schreibpraxis, besonders eignet. Um die textuellen Konsequenzen der Anfangsaufgabe herausarbeiten zu können, soll in einem zweiten, sich von Husserl lösenden Schritt auf einen Autor zurückgegangen werden, der in der literaturwissenschaftlichen Forschung bereits vielfach als ein ständig neu beginnender und nie zum Schluss kommender beschrieben wurde: Franz Kafka. [...] Im Folgenden sollen also diese beiden Sachverhalte untersucht werden: Zum einen: Welche poetologischen Perspektiven auf das Anfangsproblem schlagen sich in Husserls vielfältigen Fragestellungen und Reflexionsfiguren nieder (III)? Zum anderen: Inwiefern kann Kafkas Form des ständigen Neubeginnens als konsequente Fortführung der Husserl'schen Problemstellung verstanden werden (IV)?

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: 1 Online-Ressource (18 Seiten)
  7. "Eine heikle Aufgabe" : zum Problem des Anfangs bei Edmund Husserl und Franz Kafka
    Erschienen: 2023

    Am Fall Husserl soll aufgezeigt werden, wie das wiederholte Von-vorn-Beginnen unweigerlich in eine bestimmte Form des Philosophierens mündet. Dies zu verfolgen erfordert aber weniger eine philosophische als eine poietologische Perspektive. Die... mehr

     

    Am Fall Husserl soll aufgezeigt werden, wie das wiederholte Von-vorn-Beginnen unweigerlich in eine bestimmte Form des Philosophierens mündet. Dies zu verfolgen erfordert aber weniger eine philosophische als eine poietologische Perspektive. Die konstante Beschäftigung mit dem Anfang führt zu besonderen Schreibformen und entwirft ganze Lebensentwürfe. Dem entspricht ein Lektüremodus, der besonderen Wert auf diejenigen "höchst artistische[n] Volten und Manöver" legt, die im Umgang mit Anfangs- und Ursprungsszenarien zu beobachten sind, und der die daraus erwachsenden praxeologischen Bestimmungen und poetologischen Entwürfe als notwendiger Bestandteil dieser Bemühungen versteht. Es geht also weder darum, die philosophischen Aporien rund um den richtigen Anfang zu lösen, noch darum, ein Theoriemodell des Anfangens zu entwerfen, das in der Literaturwissenschaft aufzunehmen und anzuwenden wäre. Im Fokus stehen soll vielmehr das Zusammenspiel von Epistemologie und Po(i)etologie, das sich über das Anfangsproblem präsentiert und für das sich die "unendliche Aufgabe" von Husserls Phänomenologie, aufgrund der Ernsthaftigkeit ihres Rückfragens und der daraus resultierenden Denk- und Schreibpraxis, besonders eignet. Um die textuellen Konsequenzen der Anfangsaufgabe herausarbeiten zu können, soll in einem zweiten, sich von Husserl lösenden Schritt auf einen Autor zurückgegangen werden, der in der literaturwissenschaftlichen Forschung bereits vielfach als ein ständig neu beginnender und nie zum Schluss kommender beschrieben wurde: Franz Kafka. [.] Im Folgenden sollen also diese beiden Sachverhalte untersucht werden: Zum einen: Welche poetologischen Perspektiven auf das Anfangsproblem schlagen sich in Husserls vielfältigen Fragestellungen und Reflexionsfiguren nieder (III)? Zum anderen: Inwiefern kann Kafkas Form des ständigen Neubeginnens als konsequente Fortführung der Husserl'schen Problemstellung verstanden werden (IV)?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Husserl; Edmund; Anfang
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Träume der Selbstbetastung : Hofmannsthal, Husserl, Palágyi
    Erschienen: 2024

    Anatol Heller vermittelt zwischen den Annäherungen von Phänomenologie und Kunst. Sein Aufsatz untersucht die Funktion der Selbstbetastung bei Hofmannsthal und Palágyi und greift hierbei auf Husserls Berührungsszene der Hände zurück. Heller geht es... mehr

     

    Anatol Heller vermittelt zwischen den Annäherungen von Phänomenologie und Kunst. Sein Aufsatz untersucht die Funktion der Selbstbetastung bei Hofmannsthal und Palágyi und greift hierbei auf Husserls Berührungsszene der Hände zurück. Heller geht es vor allem um die tastende Realitäts- und Selbstversicherung, etwa an der Grenze von Traum und Wirklichkeit. In seiner Lektüre stabilisiert das Tasten jedoch nicht die Hierarchie von 'echter' Realität und bloßem Traum oder Fiktion, sondern zeigt im Gegenteil, wie auch das 'Handfeste' auf Fiktionalität und Inszenierungsstrategien aufbauen muss.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Das Leben ein Traum; Husserl; Edmund; Palágyi; Menyhért; Tastsinn; Tastwahrnehmung; Traum
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Widerspenstige Hände ; Literarische Handdarstellungen und anthropologische Formationen im frühen 20. Jahrhundert
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    The publication of this work was supported by the Open Access Publication Fund of Humboldt-Universität zu Berlin. ; In literarischen Texten des frühen 20. Jahrhunderts wird der Gebrauch der Hände zum Problem. Die Studie verfolgt die Topik... mehr

     

    The publication of this work was supported by the Open Access Publication Fund of Humboldt-Universität zu Berlin. ; In literarischen Texten des frühen 20. Jahrhunderts wird der Gebrauch der Hände zum Problem. Die Studie verfolgt die Topik störrischer, eigenwilliger und dysfunktionaler Hände und verortet sie in den medien-, technik- und wissensgeschichtlichen Kontexten der Zeit. Vor dem Hintergrund der in Philosophie, Medizin, Anthropologie und Arbeitswissenschaften zirkulierenden Handinteressen wird die ›Produktivität‹ des Darstellungsmodus der Widerspenstigkeit deutlich. Jenseits des althergebrachten Lobs menschlicher Handfertigkeit eröffnet sich in Momenten der Verweigerung und Verwirrung ein kritisches Reflexionspotenzial, das neue Möglichkeitsformen des Handgebrauchs erkundet. ; In literary texts of the early 20th century, human hands seem to become increasingly problematic. This study traces literary depictions of ›unruly hands‹ in the context of developments in the history of the media, technology and knowledge. Against the backdrop of circulating interests in hands in philosophy, medicine, anthropology and ergonomics, the study examines the ›productivity‹ of these depictions of refusal and unruliness: By avoiding the long-established praise of human manual dexterity, literary texts explore forms of refusal as both a mode of heightened reflectivity and a new sense of possibility concerning the use(s) of the human hand.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Anthropologie; Phänomenologie; Technik; Körper; Körperwissen; Taktilität; Wissensgeschichte; Menschwerdung; Sinnlichkeit; Erleben; Tastsinn; Doppelempfindung; Technizität
    Lizenz:

    (CC BY 4.0) Attribution 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  10. "Eine heikle Aufgabe" : zum Problem des Anfangs bei Edmund Husserl und Franz Kafka
    Erschienen: 10.01.2023

    Am Fall Husserl soll aufgezeigt werden, wie das wiederholte Von-vorn-Beginnen unweigerlich in eine bestimmte Form des Philosophierens mündet. Dies zu verfolgen erfordert aber weniger eine philosophische als eine poietologische Perspektive. Die... mehr

     

    Am Fall Husserl soll aufgezeigt werden, wie das wiederholte Von-vorn-Beginnen unweigerlich in eine bestimmte Form des Philosophierens mündet. Dies zu verfolgen erfordert aber weniger eine philosophische als eine poietologische Perspektive. Die konstante Beschäftigung mit dem Anfang führt zu besonderen Schreibformen und entwirft ganze Lebensentwürfe. Dem entspricht ein Lektüremodus, der besonderen Wert auf diejenigen "höchst artistische[n] Volten und Manöver" legt, die im Umgang mit Anfangs- und Ursprungsszenarien zu beobachten sind, und der die daraus erwachsenden praxeologischen Bestimmungen und poetologischen Entwürfe als notwendiger Bestandteil dieser Bemühungen versteht. Es geht also weder darum, die philosophischen Aporien rund um den richtigen Anfang zu lösen, noch darum, ein Theoriemodell des Anfangens zu entwerfen, das in der Literaturwissenschaft aufzunehmen und anzuwenden wäre. Im Fokus stehen soll vielmehr das Zusammenspiel von Epistemologie und Po(i)etologie, das sich über das Anfangsproblem präsentiert und für das sich die "unendliche Aufgabe" von Husserls Phänomenologie, aufgrund der Ernsthaftigkeit ihres Rückfragens und der daraus resultierenden Denk- und Schreibpraxis, besonders eignet. Um die textuellen Konsequenzen der Anfangsaufgabe herausarbeiten zu können, soll in einem zweiten, sich von Husserl lösenden Schritt auf einen Autor zurückgegangen werden, der in der literaturwissenschaftlichen Forschung bereits vielfach als ein ständig neu beginnender und nie zum Schluss kommender beschrieben wurde: Franz Kafka. [...] Im Folgenden sollen also diese beiden Sachverhalte untersucht werden: Zum einen: Welche poetologischen Perspektiven auf das Anfangsproblem schlagen sich in Husserls vielfältigen Fragestellungen und Reflexionsfiguren nieder (III)? Zum anderen: Inwiefern kann Kafkas Form des ständigen Neubeginnens als konsequente Fortführung der Husserl'schen Problemstellung verstanden werden (IV)?

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Schlagworte: Kafka, Franz; Husserl, Edmund; Anfang
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Träume der Selbstbetastung : Hofmannsthal, Husserl, Palágyi
    Erschienen: 24.06.2024

    Anatol Heller vermittelt zwischen den Annäherungen von Phänomenologie und Kunst. Sein Aufsatz untersucht die Funktion der Selbstbetastung bei Hofmannsthal und Palágyi und greift hierbei auf Husserls Berührungsszene der Hände zurück. Heller geht es... mehr

     

    Anatol Heller vermittelt zwischen den Annäherungen von Phänomenologie und Kunst. Sein Aufsatz untersucht die Funktion der Selbstbetastung bei Hofmannsthal und Palágyi und greift hierbei auf Husserls Berührungsszene der Hände zurück. Heller geht es vor allem um die tastende Realitäts- und Selbstversicherung, etwa an der Grenze von Traum und Wirklichkeit. In seiner Lektüre stabilisiert das Tasten jedoch nicht die Hierarchie von 'echter' Realität und bloßem Traum oder Fiktion, sondern zeigt im Gegenteil, wie auch das 'Handfeste' auf Fiktionalität und Inszenierungsstrategien aufbauen muss.

     

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