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  1. Auf der Suche nach Genderzeichen: Die Hamburger Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ und die Verwendung von Genderzeichen auf der Webseite der Stadt Hamburg
    Erschienen: 2024
    Verlag:  TU Dresden, Institut für Germanistik, Meißen ; Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Ochs, Samira (Verfasser); Rüdiger, Jan Oliver (Verfasser); Lasch, Alexander (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Deutsch; Geschlechtergerechte Sprache; Geschlechtergerechte Sprache; Volksbegehren; Hamburg; Verwaltungssprache; Website; Deutsch; Inklusion <Soziologie>
    Weitere Schlagworte: Genderzeichen; Gendern; Gendersternchen; Geschlechtergerechte Sprache; Inklusion
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Meißen : TU Dresden, Institut für Germanistik, (2024)

    In: Blog: Linguistische Werkstattberichte. Öffentliche Angewandte Linguistik

  2. Komposita mit den relationalen Zweitgliedern "Gatte" und "Gattin" – eine korpusbasierte Studie aus genderlinguistischer Perspektive
    Autor*in: Ochs, Samira
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für Wortbildung / Journal of Word Formation 8.2024, 1, S. 1-40
    Schlagworte: Deutsch; Korpus <Linguistik>; Kompositum; Kompositum; Komposition <Wortbildung>; Korpus <Linguistik>; Geschlechtergerechte Sprache; Gender; Motion <Linguistik>; Referenz <Linguistik>; Zeitungssprache; Genus; Wortbildung; Personenbezeichnung
    Weitere Schlagworte: Genderlinguistik; Geschlecht; Movierung; Bedeutungsrelation; Referenz; composition; gender and language; gender; feminisation; meaning relation; reference; corpus
    Umfang: Online-Ressource
  3. Prohibitive and its relation with the imperative
    Autor*in: Ochs, Samira
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Moscow : Linguistic Convergence Laboratory, HSE University ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    The prohibitive is typically defined as the negative imperative, i.e. it “implies making someone not do something, having the effect of forbidding, preventing, or restricting” (Aikhenvald, 2017: 3). This chapter focuses on the formation of the... mehr

     

    The prohibitive is typically defined as the negative imperative, i.e. it “implies making someone not do something, having the effect of forbidding, preventing, or restricting” (Aikhenvald, 2017: 3). This chapter focuses on the formation of the prohibitive in the languages of Daghestan and neighboring regions, analyzing two different aspects of the morphological coding: first, the verb form (especially whether it is an imperative form or not), and second, the type of negation marker/affix used. Based on this, the general encoding types are deduced. Additionally, the phonological form of the markers is shortly analyzed.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Imperativ; Dagestan; Morphologie; Negation; Phonologie; Kontrastive Grammatik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Auf der Suche nach Genderzeichen: Die Hamburger Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ und die Verwendung von Genderzeichen auf der Webseite der Stadt Hamburg
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Meißen : TU Dresden, Institut für Germanistik ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Das Thema genderinklusive Sprache ist mittlerweile nicht nur Gegenstand regelmäßiger Umfragen, Presseartikel oder Talksendungen, sondern auch von Volksinitiativen. In Baden-Württemberg beispielsweise veranstaltet Klaus Hekking, Initiator des... mehr

     

    Das Thema genderinklusive Sprache ist mittlerweile nicht nur Gegenstand regelmäßiger Umfragen, Presseartikel oder Talksendungen, sondern auch von Volksinitiativen. In Baden-Württemberg beispielsweise veranstaltet Klaus Hekking, Initiator des Volksbegehrens Stoppt Gendern in Baden-Württemberg, eine Radtour gegen Gendern, um Unterschriften zu sammeln (die Initiative wurde allerdings vom Innenministerium gestoppt). Auch in Hamburg lief 2023 eine Volksinitiative namens „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“, die vom „Verein Deutsche Sprache“ initiiert und von der Hamburger CDU unterstützt wurde. Die Initiative hat fast 17.000 Unterschriften gesammelt und überregionale mediale Aufmerksamkeit bekommen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Geschlechtergerechte Sprache; Volksbegehren; Hamburg; Verwaltungssprache; Website; Deutsch; Inklusion <Soziologie>
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. OWIDplusLIVE. Day-to-day collection, exploration, analysis, and visualization of N-Gram frequencies in German (online press) language

    With OWIDplusLIVE, we would like to introduce the EURALEX community to two resources that provide analytical access to daily updated data (data: frequency data and N-grams – reference point: previous day). mehr

     

    With OWIDplusLIVE, we would like to introduce the EURALEX community to two resources that provide analytical access to daily updated data (data: frequency data and N-grams – reference point: previous day).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420)
    Schlagworte: Deutsch; Daten; Visualisierung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Socio-linguistic effects on conditional constructions: A quantitative typological study
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Berlin/Boston : De Gruyter Mouton ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Recent typological studies have shown that socio-linguistic factors have a substantial effect on at least certain structures of language. However, we are still far from understanding how such factors should be operationalized and how they interact... mehr

     

    Recent typological studies have shown that socio-linguistic factors have a substantial effect on at least certain structures of language. However, we are still far from understanding how such factors should be operationalized and how they interact with other factors in shaping grammar. To address both questions, this study examines the influence of socio-linguistic factors on the number of dedicated conditional constructions in a sample of 374 languages. We test the number of speakers, the degree of multilingualism, the availability of a literature tradition, the use of writing, and the use of the language in the education system. At the same time, we control for genealogical, contact, and bibliographical biases. Our results suggest that the number of speakers is the most informative predictor. However, we find that the association between the number of speakers and the number of dedicated conditional constructions is much weaker than assumed, once genealogical and contact biases are controlled for.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Soziolinguistik; Konditionalsatz; Modalität; Mehrsprachigkeit; Grammatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Komposita mit den relationalen Zweitgliedern "Gatte" und "Gattin" – eine korpusbasierte Studie aus genderlinguistischer Perspektive
    Autor*in: Ochs, Samira
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    In diesem Beitrag werden Komposita mit den relationalen Zweitgliedern Gatte und Gattin aus genderlinguistischer Perspektive untersucht, basierend auf manuell annotiertem zeitungssprachlichen Korpusmaterial. Frauen werden im analysierten Korpus ca.... mehr

     

    In diesem Beitrag werden Komposita mit den relationalen Zweitgliedern Gatte und Gattin aus genderlinguistischer Perspektive untersucht, basierend auf manuell annotiertem zeitungssprachlichen Korpusmaterial. Frauen werden im analysierten Korpus ca. 12-mal häufiger in ihrer ehelichen Rolle versprachlicht als Männer. Statistische Analysen zeigen, dass sie dabei systematisch in ein possessives Verhältnis zum Ehemann gesetzt werden (Arztgattin = Gattin eines Arztes), während Ehemänner in den untersuchten Komposita tendenziell doppelt individualisiert werden (Arztgatte = Gatte, der Arzt ist). Neben den Zweitgliedern geben auch die Genera der beiden Konstituenten Aufschluss über die kodierte Bedeutungsrelation: Genusgleichheit (Kanzlergatte) führt zu einer qualifizierenden, Genusdivergenz (Kanzleringatte) zu einer possessiven Lesart. Die Analyse belegt außerdem die Existenz movierter Kompositumserstglieder – diese sind sogar die häufigste Form zur Benennung weiblicher Personen im Erstglied. Trotzdem herrscht bei der Bezugnahme auf Frauen eine größere Formenvarianz als bei Männern, welche fast ausschließlich mit maskulinen Erstgliedern versprachlicht werden. Damit zeigt die Studie, wie genderlinguistische Perspektiven auch im Bereich der Wortbildung einen neuen Analysezugang bilden. ; This study examines compounds with the relational second elements Gatte (‘husband’) and Gattin (‘wife’) from a gender-linguistic perspective, based on manual annotations of material from a presscorpus. In the analysed corpus, women are referred to in their marital roles 12 times more often than men. Statistical analyses show that they are systematically put into a possessive relation to their husband (Arztgattin = ‘a doctor’s wife’), while husbands tend to be individualised twice within the analysed compounds (Arztgatte = ‘a husband who is also a doctor’). Besides the second elements, the grammatical gender of the two constituents provides information about the meaning relations within the compounds: if both have the same grammatical ...

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kompositum; Komposition <Wortbildung>; Korpus; Geschlechtergerechte Sprache; Gender; Motion; Referenz; Zeitungssprache; Genus; Wortbildung; Personenbezeichnung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Geschlechtergerechte Sprache auf den Webseiten deutscher, österreichischer, schweizerischer und Südtiroler Städte
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  9. Endlich wieder in Präsenz: Das Treffen des internationalen Promovierenden-Netzwerks bei der IDS-Jahrestagung 2023
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)