Cover -- Inhalt -- I Leben und Schreiben -- 1. Herkunft -- 2. Studium -- 3. Nüchternheit und »höherer Standpunkt« -- 4. Der Romantiker -- II Romantisieren -- III Das politische Werk -- 1. Glauben und Liebe -- 2. Europa -- Teleologie der Revolution --...
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Cover -- Inhalt -- I Leben und Schreiben -- 1. Herkunft -- 2. Studium -- 3. Nüchternheit und »höherer Standpunkt« -- 4. Der Romantiker -- II Romantisieren -- III Das politische Werk -- 1. Glauben und Liebe -- 2. Europa -- Teleologie der Revolution -- Rhetorik der Rede -- Gedankengang -- Frühromantische Religion -- IV Lyrik -- 1. Geistliche Lieder -- 2. Hymnen an die Nacht -- V Epik -- 1. Die Lehrlinge zu Sais -- Form und Gehalt -- Das unendliche Gespräch -- Das Märchen von Hyacinth und Rosenblüthe -- Erzählen -- 2. Heinrich von Ofterdingen -- Die Poetik des Ofterdingen und Goethes Wilhelm Meister -- Poetisierung der Geschichte -- Die schöne Ökonomie -- Liebe -- Romantisieren - Poetisieren -- Bibliographie -- Verzeichnis der Abbildungen -- Namenregister -- Ergänzungen zur E-Book-Ausgabe 2015. Friedrich von Hardenberg nannte sich bei der Veröffentlichung seines ersten Werks 1798 »Novalis«. Dieser Name, Werke wie die Blütenstaub-Fragmente, die Hymnen an die Nacht, die historische und utopische Europa-Schrift, der Roman Heinrich von Ofterdingen, aber auch die kurze, von Unglück und Krankheit verdüsterte Lebensgeschichte des eigentlich so tatkräftigen, außerordentlich begabten Autors - all das lässt Novalis als Verkörperung des Frühromantikers schlechthin erscheinen. Novalis ist eine Epochengestalt. Herbert Uerlings, Autor der jüngsten großen Monographie über Novalis, gibt hier eine Zusammenfassung seiner Arbeiten im handlichen Format und zu einem für jeden Studenten erschwinglichen Preis.