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  1. Morels Erfindung
    Roman
  2. Morels Erfindung
    Roman
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Suhrkamp, Frankfurt am Main

    Ein von der Justiz gesuchter Mann flieht auf eine verlassene tropische Insel. Er findet intakte Gebäude mit sonderbaren Maschinen darin. Auf einmal erscheint auf der Insel eine fröhliche Auflugsgruppe. Man wandert umher, unterhält sich, hört Musik.... mehr

    Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    A 03::6569
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    LR 3 cas 1
    keine Fernleihe
    Stadtbibliothek Bremen, Zentralbibliothek
    S
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2003/2631
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Hannover
    Bioy C, A
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    FQ/940/bio 3/7999
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    04-0523
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    44 A 2861
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    181195 - A
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Ein von der Justiz gesuchter Mann flieht auf eine verlassene tropische Insel. Er findet intakte Gebäude mit sonderbaren Maschinen darin. Auf einmal erscheint auf der Insel eine fröhliche Auflugsgruppe. Man wandert umher, unterhält sich, hört Musik. Mit dabei die schöne Faustine, in die sich der scheue Beobachter verliebt. Obwohl er nicht immer rechtzeitig Deckung finden kann, scheint er den anderen nicht aufzufallen. Als er Faustine seine Liebe offenbaren will, nimmt sie ihn nicht zur Kenntnis. Erst als er ein Gespräch des Anführers der Gruppe belauscht, wird ihm klar, dass das, was er beobachtet, nicht die Realität ist, sondern vor langem von Maschinen aufgenommen wurde und nun immer wieder abgespielt wird. Das 1940 erschienene neu übersetzte Hauptwerk des großen argentinischen Schriftstellers Adolfo Bioy Casares (1914-1999), der oft in einem Atemzug mit seinem Freund Jorge Luis Borges genannt wird, bietet Platz für eine ganze Reihe von Interpretationen. Ein spannender Klassiker der fantastischen Literatur von gleich bleibender Aktualität. Ab mittleren Beständen sehr empfohlen.

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Haefs, Gisbert (Übers.); Strien, René; Bioy Casares, Adolfo
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3518414267
    Weitere Identifier:
    9783518414262
    RVK Klassifikation: IQ 71760 ; IQ 71800
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Virtuelle Realität; Phantastischer Roman
    Umfang: 153 S, 21 cm