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  1. Grand Opéra vor Gericht
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Nomos-Verl.-Ges., Baden-Baden

    Klappentext: Als "Grands Opéras" bezeichnet die Musikwissenschaft jene groß angelegten Opern, die Komponisten wie Meyerbeer, Verdi, Halévy oder Auber etwa zwischen 1826 und 1870 für die Pariser Opéra geschrieben haben. Diese Werke gelten als... mehr

    Staatliches Institut für Musikforschung - Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    Pk 310
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 101118
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    ZA 14417:105
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    ZA 14417:105 [a]
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    IX C, 7760
    keine Fernleihe
    Bucerius Law School, Hochschule für Rechtswissenschaft, "Hengeler Mueller"-Bibliothek
    M 524 h Spran 1993
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 1993/10061
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    MTo 1065
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    DNR Nb 2804
    keine Fernleihe
    Hochschule für Musik und Theater, Bibliothek
    Sbn 413, Spra, Grand
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    QNT / Spr
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschule für Musik Franz Liszt, Hochschulbibliothek
    T 39.208
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    44.2427
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Klappentext: Als "Grands Opéras" bezeichnet die Musikwissenschaft jene groß angelegten Opern, die Komponisten wie Meyerbeer, Verdi, Halévy oder Auber etwa zwischen 1826 und 1870 für die Pariser Opéra geschrieben haben. Diese Werke gelten als Inbegriff des Spektakulären in der Geschichte des Musiktheaters. Anhand einer Analyse zeitgenössischer Musikprozesse fragt der Autor nach den Bedingungen, unter denen zur Zeit der "Grand Opéra" Musik entstand. Sein Augenmerk gilt dabei besonders dem Urheberrecht, das für die Bemühungen von Komponisten, Textdichtern, Operndirektoren und Verlegern, auf dem Pariser Musikmarkt Fuß zu fassen, von stetig wachsender Bedeutung war. Aus der Darstellung und Deutung der oftmals aufsehenerregenden Prozesse entsteht ein Bild wechselseitiger Beeinflussungen von Musik und Recht. Die mit 30 Illustrationen versehene Monographie wendet sich sowohl an rechts- und musikgeschichtlich wie allgemein historisch interessierte Leser. Sie bietet einen ungewöhnlichen Zugang zu einer faszinierenden Periode der Musikgeschichte und beleuchtet zugleich die Genese des modernen Urheberrechts. Der Autor arbeitet nach abgeschlossenen Studien von Rechts- und Musikwissenschaft als Jurist in Hamburg.

     

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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3789029238
    RVK Klassifikation: PW 9170
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Schriftenreihe des Archivs für Urheber-, Film-, Funk- und Theaterrecht (UFITA) ; 105
    Schlagworte: Frankreich; Grand opéra; Urheberrecht; Prozess; Geschichte 1793-1868;
    Umfang: 319 S., Ill., 23 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss. : 1991/92