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  1. Populäre Kriegslyrik im Ersten Weltkrieg
    Autor*in: Fischer, Michael
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Waxmann Verlag GmbH, [s.l.]

    Die populäre Kriegslyrik des Ersten Weltkriegs war ein Instrument der Propaganda wie der Sinnstiftung. Lyrische Formen ermöglichten es, Nationalismus und Militarismus, aber auch Trauer und Trost angesichts des massenhaften Sterbens mit dem „Schein... mehr

    Standort:
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    Signatur:
    eBook Waxmann PDA
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)

    Standort:
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

    Standort:
    Badische Landesbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)

    Standort:
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    Signatur:
    eBook Waxmann
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)

    Standort:
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

    Standort:
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    Fernleihe:
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Link zum Verbundkatalog:
    Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)

     

    Die populäre Kriegslyrik des Ersten Weltkriegs war ein Instrument der Propaganda wie der Sinnstiftung. Lyrische Formen ermöglichten es, Nationalismus und Militarismus, aber auch Trauer und Trost angesichts des massenhaften Sterbens mit dem „Schein des Schönen“ zu umgeben. Die Gattungen, Publikationsformen und Autoren waren vielfältig; die Gesamtproduktion an Gedichten und Liedern kaum überschaubar – von Eisenbahnwaggon-Aufschriften bis hin zu Balladen.Dieser Band sondiert das Feld aus einer interdisziplinären und kulturwissenschaftlichen Perspektive. Long description: Die populäre Kriegslyrik des Ersten Weltkriegs war ein Instrument der Propaganda wie der Sinnstiftung. Lyrische Formen ermöglichten es, Nationalismus und Militarismus, aber auch Trauer und Trost angesichts des massenhaften Sterbens mit dem „Schein des Schönen“ zu umgeben. Die Gattungen, Publikationsformen und Autoren waren vielfältig; die Gesamtproduktion an Gedichten und Liedern kaum überschaubar – von der Eisenbahnwaggon-Aufschrift bis hin zu Balladen. Dieser Band sondiert das Feld aus einer interdisziplinären und kulturwissenschaftlichen Perspektive.; Biographical note: -- Michael Fischer, Dr. Dr. phil., ist Kommissarischer Leiter des Deutschen Volksliedarchivs in Freiburg. Studium der Geschichte und Theologie. Forschungsschwerpunkte: Mediengeschichte populärer Musik, Geschichte populärer Kultur und Musik, Nationale Sinnstiftungen durch Musik, Geschichte christlicher Kultur und Musik, Kirchenlied und Gesangbuch, Historische Thanatologie. -- Graduiertenschule Kultur- und Sozialwissenschaft --

     
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