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  1. Jahrbuch / FVF, Forum Vormärz Forschung - 13.2007 : Übersetzen im Vormärz

    Die historische Übersetzungsforschung ist eine Disziplin, die sich noch ziemlich in den Anfängen befindet. Es fehlen wichtige Dinge sowohl hinsichtlich der bibliographischen Aufarbeitung (wenngleich die Bibliographie von Hans Fromm aus den 1950er... mehr

     

    Die historische Übersetzungsforschung ist eine Disziplin, die sich noch ziemlich in den Anfängen befindet. Es fehlen wichtige Dinge sowohl hinsichtlich der bibliographischen Aufarbeitung (wenngleich die Bibliographie von Hans Fromm aus den 1950er Jahren hier immer noch gute Dienste leistet), besonders aber hinsichtlich der Personen der Übersetzer, über die häufig gar nichts bekannt ist. Zu vielen sehr unbedeutenden und gar nicht gelesenen Schriftstellern der Zeit liegen mehr Informationen vor als zu Übersetzern, die eine ganze Fülle von Werken vor ein deutsches Massenpublikum gebracht haben. Dabei kann man aus der Untersuchung von historischen Übersetzungen eine Menge lernen. Nicht nur, was die praktische Übersetzungsarbeit angeht, sondern vor allem in Blick auf unsere eigene Kultur- und Literaturgeschichte. "Wir leben in einer Übersetzungskultur - und sind uns dessen kaum bewusst" - heißt der (apodiktische) erste Satz, mit dem im jüngsten Heft der Zeitschrift "Sprache im Technischen Zeitalter" ein Themenspektrum eröffnet wurde, das "Bausteine einer Übersetzungskultur" versammelt. Wenn es also darum geht, die "Kulturtechnik des Übersetzens […] zu beschreiben, die Fundamente einer Übersetzungskultur freizulegen", dann ist sogleich auch festzuhalten: "Eine Übersetzungskultur kommt nicht aus ohne die Beschreibung ihrer historischen Prägungen." Einem solchen Baustein zu einer Geschichte der Übersetzungen in die deutsche Sprache und der Auswirkungen auf die deutsche Literatur widmet sich der vorliegende Band, der aus einer kleinen Düsseldorfer Tagung im November 2007 hervorgegangen ist und nach einer einleitenden Erkundung zum Übersetzen im Vormärz dann einerseits Übersetzer, andererseits übersetzte Autoren als Fallbeispiele vorstellt.

     

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  2. Vorwort

    Die historische Übersetzungsforschung ist eine Disziplin, die sich noch ziemlich in den Anfängen befindet. Es fehlen wichtige Dinge sowohl hinsichtlich der bibliographischen Aufarbeitung (wenngleich die Bibliographie von Hans Fromm aus den 1950er... mehr

     

    Die historische Übersetzungsforschung ist eine Disziplin, die sich noch ziemlich in den Anfängen befindet. Es fehlen wichtige Dinge sowohl hinsichtlich der bibliographischen Aufarbeitung (wenngleich die Bibliographie von Hans Fromm aus den 1950er Jahren hier immer noch gute Dienste leistet), besonders aber hinsichtlich der Personen der Übersetzer, über die häufig gar nichts bekannt ist. Zu vielen sehr unbedeutenden und gar nicht gelesenen Schriftstellern der Zeit liegen mehr Informationen vor als zu Übersetzern, die eine ganze Fülle von Werken vor ein deutsches Massenpublikum gebracht haben. Dabei kann man aus der Untersuchung von historischen Übersetzungen eine Menge lernen. Nicht nur, was die praktische Übersetzungsarbeit angeht, sondern vor allem in Blick auf unsere eigene Kultur- und Literaturgeschichte.

     

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  3. Übersetzungen aus dem Französischen im Vormärz : Erkundung eines untergegangenen Kontinents

    Es handelt sich beim kulturellen Transfer um ein höchst komplexes Feld von Interaktionen, die keineswegs in linear-einsinniger Weise beschreibbar sind, sondern eingebunden bleiben in gesellschaftliche Dynamiken und deshalb historisch variabel sind.... mehr

     

    Es handelt sich beim kulturellen Transfer um ein höchst komplexes Feld von Interaktionen, die keineswegs in linear-einsinniger Weise beschreibbar sind, sondern eingebunden bleiben in gesellschaftliche Dynamiken und deshalb historisch variabel sind. Eine solche historische Variable, die Einfluss auch auf die Transferprozesse zwischen Deutschland und Frankreich nimmt, ist die zu verschiedenen historischen Zeitpunkten jeweils unterschiedliche Wahrnehmung der französischen Gegenwartsliteratur. Einige Aspekte dieser Wahrnehmung im deutschen Vormärz untersucht Bernd Kortländer im Folgenden.

     

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  4. Heinrich Börnstein als Übersetzer und Vermittler französischer Lustspiele

    Die starke Expansion des deutschen Buchhandels ab etwa 1820 stellte an das Übersetzungswesen neue Anforderungen: Übersetzungen fiel nun die Aufgabe zu, den Buchmarkt mit Belletristik, vor allem mit Romanen sowie Beiträgen für Taschenbücher und... mehr

     

    Die starke Expansion des deutschen Buchhandels ab etwa 1820 stellte an das Übersetzungswesen neue Anforderungen: Übersetzungen fiel nun die Aufgabe zu, den Buchmarkt mit Belletristik, vor allem mit Romanen sowie Beiträgen für Taschenbücher und Zeitschriften zu versorgen. Einige wichtige Faktoren dieser Entwicklung können hier nur stichwortartig aufgezählt werden: neue Leserschichten vergrößerten das Publikum, das nun eine anonyme lesende Öffentlichkeit bildete; die evasorische und kompensatorische Funktion der Lektüre trat in zunehmendem Maße neben das ältere Lesemotiv der Bildung; die Leihbibliotheken boten sich als größtenteils billige Bezugsquelle für Romanliteratur an und erlebten in der Restauration ihre Blütezeit; der Buchhandel trug seinen Teil zu dieser Entwicklung bei, indem er - unter Ausnützung der technischen Innovationen, die es ermöglichten, in kurzer Zeit große Auflagen herzustellen - billige Romanreihen produzierte, von denen einige ausschließlich der Übersetzungsliteratur vorbehalten waren. Ein zweiter literarischer Sektor, der für starke Nachfrage nach Übersetzungen sorgte, war das Theater.

     

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  5. Ludwig Börne als Übersetzer und Übersetzungskritiker

    Der literarische Horizont des Vormärz ist gezeichnet von den Spannungen zwischen Nationalismus und Universalismus (oder Patriotismus und Kosmopolitismus), die sich vielfach auf das Verhältnis zur Sprache, der eigenen wie die der anderen, ausgewirkt... mehr

     

    Der literarische Horizont des Vormärz ist gezeichnet von den Spannungen zwischen Nationalismus und Universalismus (oder Patriotismus und Kosmopolitismus), die sich vielfach auf das Verhältnis zur Sprache, der eigenen wie die der anderen, ausgewirkt haben. Auch Börnes schriftstellerische Biographie spiegelt den Reflex dieser Spannungen und bestimmt nicht zuletzt sein Verhältnis zum Geschäft des Übersetzens. Es geht also um einen besonderen Aspekt des Kulturtransfers, genauer gesagt um eine funktionelle Methode kultureller Interaktion. Gerade in diesem Bereich ist Börne in verschiedener Weise hervorgetreten: als Sprach-, Literatur- und Übersetzungskritiker ebenso wie als eigentlicher Übersetzer. Man wird ausgehen müssen vom Problem der Sprache überhaupt, Sprache im kulturellen wie im nationalen Kontext. Börnes kritischer Massstab erweist sich als flexibel je nach Textsorte und Zielpublikum. Da die Schwerpunkte seiner schriftstellerischen Vita wesentlich von den Wechselfällen der politischen Geschichte im engen regionalen wie im weltgeschichtlichen Umfeld abhängig waren, wird auch im Folgenden der Schwerpunktwechsel zu berücksichtigen sein.

     

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  6. Heinrich Viehoffs Gesamtübersetzung der Werke Racines im Kontext der Neuphilologie : erläutert an "Bérénice"

    An dem Schulmann Viehoff zeigt sich, inwiefern bereits in der Frühzeit der Neuphilologie die kritische Aufbereitung von Klassikern der Weltliteratur nationalen Deutungsmustern unterliegt. Der Zwiespalt zwischen universalem Anspruch und nationalem... mehr

     

    An dem Schulmann Viehoff zeigt sich, inwiefern bereits in der Frühzeit der Neuphilologie die kritische Aufbereitung von Klassikern der Weltliteratur nationalen Deutungsmustern unterliegt. Der Zwiespalt zwischen universalem Anspruch und nationalem Standpunkt manifestiert sich - dies möchte der vorliegende Beitrag zeigen - in der Übersetzung von Racines Dramenwerk, die zwischen 1842 und 1846 zuerst erschien und drei Jahrzehnte später erneut aufgelegt wurde.

     

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  7. "… aus fremden Gärten in unseren deutschen Boden von mir verpflanzt" : Ignaz Franz Castelli als Übersetzer französischer Theaterstücke

    Der deutsche Theateragent und eifrige Übersetzer Heinrich Börnstein verteidigt in seinen Memoiren seine eigene intensive Übersetzungstätigkeit, in dem er darauf hinweist, dass das Übersetzen fremder Literatur immer schon ein wichtiges Merkmal der... mehr

     

    Der deutsche Theateragent und eifrige Übersetzer Heinrich Börnstein verteidigt in seinen Memoiren seine eigene intensive Übersetzungstätigkeit, in dem er darauf hinweist, dass das Übersetzen fremder Literatur immer schon ein wichtiges Merkmal der deutschen Literatur gewesen war. [...] Einer seiner fleißigsten Übersetzerkollegen war der Österreicher Ignaz Franz Castelli. Nur durch die Tätigkeit dieser Übersetzer und Bearbeiter konnte die französische Literatur, insbesondere die französischen Theaterstücke, derart intensiv im deutschsprachigen Raum rezipiert werden. [...] Die Texte wurden in der Regel den österreichischen Gegebenheiten angepasst um einen möglichst großen Erfolg verbuchen zu können, da das Publikum die oberste Instanz im Theaterleben des 19. Jahrhunderts war. [...] Die französischen Stücke mussten verändert, an die österreichischen Verhältnisse adaptiert und aktualisiert werden. Ruprecht spricht in diesem Zusammenhang sehr treffend von einer "'Verpflanzung' dieser Stücke auf ein deutsches Wirkungsfeld". Durch diese mitunter massiven Eingriffe in den originalen Text der Vorlage werden die Übergänge zwischen Eigenem und Fremden fließend und das Original wird verwendet, um über eigene schriftstellerische Fehlleistungen hinwegzutäuschen. Castelli war sich der Problematik seiner Rolle als Übersetzer nur begrenzt bewusst und hatte vor allem auf dramatischem Gebiet nicht viel wirklich Eigenständiges geschaffen. Überraschenderweise versucht er diesen Missstand nicht zu verdecken, da er selbst in seinen Memoiren ein Verzeichnis über seine Bearbeitungen und Übersetzungen anbietet. Man mag in all seinen Werken eine gewisse Mittelmäßigkeit feststellen, man mag ihm seine politische Orientierungslosigkeit und das Fehlen jeglicher sozialer Ideen vorwerfen. Die minimale Produktion an eigenen Werken wird aufgewogen durch seine rege Tätigkeit als Übersetzer und Bearbeiter. Obwohl Castelli in der heutigen Zeit eher in Vergessenheit geraten ist, darf man doch seine Leistung als Übersetzer und dadurch als Vermittler französischer Literatur in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nicht vergessen. Auch wenn das Übersetzergeschäft zu Castellis Zeit keine elitäre, gesellschaftlich hochangesehene Tätigkeit war und prinzipiell auf massenhafte Verbreitung und Befriedigung kommerzieller Bedürfnisse ausgerichtet war, so wurden durch die Tätigkeit des Übersetzens und Bearbeitens auch wichtige Ideen der nachbarschaftlichen Länder nach Österreich transportiert, wenngleich auch in veränderter, oft zensurgeschichtlich bedingt abgeschwächter Form.

     

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  8. Montesquieu übersetzen und die Revolution in Deutschland vorbereiten : Adolf Ellissen als übersetzender Politiker
    Autor*in: Mass, Edgar

    Adolf Ellissen (1815-1872) hat Montesquieus "Esprit des Lois", der 1748 in Genf erschienen war, in den Jahren 1843-1844 ins Deutsche übertragen, als sich in seiner Heimat Hannover die 'schwärzeste Reaktion' erhoben hatte. Konnte er damit das Denken... mehr

     

    Adolf Ellissen (1815-1872) hat Montesquieus "Esprit des Lois", der 1748 in Genf erschienen war, in den Jahren 1843-1844 ins Deutsche übertragen, als sich in seiner Heimat Hannover die 'schwärzeste Reaktion' erhoben hatte. Konnte er damit das Denken der Aufklärung in die demokratischen Bemühungen des 19. Jahrhunderts übertragen? Gibt es Ideen aus dem achtzehnten Jahrhundert, die immer wieder und auch lange noch nach dem ehrenvollen Scheitern des Frankfurter Projekts Kontroversen in der politischen Welt auslösten, weil sie von seinerzeit Gedachtem und Geschriebenem auf Unerwartetes und Ungedachtes führten?

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-688-9
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Montesquieu, Charles Louis de Secondat de; L' esprit des lois; Übersetzung; Ellissen, Adolf; Politik
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  9. Wie kommentiert man eigentlich Übersetzungen? : zur historisch-kritischen Edition von Georg Büchners Hugo-Übersetzungen
    Autor*in: Beise, Arnd

    Georg Büchners Übertragungen hatten keine dokumentierten Wirkungen, was vor allem daran lag, dass Hugos Theaterstücke nach 1835 in Deutschland zunehmend auf Ablehnung stießen. Vorher waren sie in etlichen Einzelübersetzungen erschienen, nachher... mehr

     

    Georg Büchners Übertragungen hatten keine dokumentierten Wirkungen, was vor allem daran lag, dass Hugos Theaterstücke nach 1835 in Deutschland zunehmend auf Ablehnung stießen. Vorher waren sie in etlichen Einzelübersetzungen erschienen, nachher interessierte sich kaum noch jemand dafür. Büchners Übersetzungen kamen also zu spät. Immerhin sind sie seit der Ausgabe von Fritz Bergemann (1922) wiederholt in Büchner-Gesamtausgaben abgedruckt worden, nämlich in der von Werner R. Lehmann (Bd. 1, 1967), als Faksimile in der von Thomas Michael Mayer (Bd. 5, 1987), sodann in der von Henri Poschmann (Bd. 1, 1992) und zuletzt in Band 4 der historisch-kritischen "Marburger Ausgabe", der im Frühjahr 2007 erschien. [...] Der Kommentar der "Marburger Ausgabe" kontextualisiert Büchners Übersetzung konsequent, und zwar sowohl mit den konkurrierenden Übersetzungen seiner Zeit, als auch mit den seinerzeitigen Möglichkeiten des literarischen Ausdrucks. Beides kann Rückwirkungen auf die Textkonstitution haben.

     

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  10. Zwischen Unterhaltungsliteratur und Tendenzdichtung : zur doppelten Vermittlung der George Sand-Übersetzungen im literarischen Feld des Vormärzes

    George Sand (1804-1876) zählt zu den herausragenden Figuren der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts. [...] Auch in Deutschland gehörte Sand, legt man die Präsenz ihrer Romane im Bestand der zeitgenössischen Leihbibliotheken als Maßstab... mehr

     

    George Sand (1804-1876) zählt zu den herausragenden Figuren der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts. [...] Auch in Deutschland gehörte Sand, legt man die Präsenz ihrer Romane im Bestand der zeitgenössischen Leihbibliotheken als Maßstab zugrunde, zu den meistgelesenen französischen Autoren. Da heute nicht mehr von einer vergleichbar breiten Kenntnis ihres Werks ausgegangen werden kann, erscheint es sinnvoll, einleitend einen Abriss des literarischen Schaffens der Schriftstellerin voranzustellen, dessen übersetzerische Vermittlung im Vormärz Gegenstand der folgenden Untersuchung ist. [...] Ein Blick auf die beteiligten Übersetzer zeigt ein heterogenes Bild. [...] Eine breite Vermittlung der Texte als Unterhaltungsliteratur wird durch ästhetisch und politisch gebundene Deutungsdiskurse einer intellektuellen Avantgarde ergänzt, die in vielen Fällen direkt an bestimmte Übersetzungen geknüpft sind, in Form von Einleitungen, Vorworten oder erläuternden Artikeln in verlagseigenen Zeitschriften, offenbar mit dem Ziel, die Rezeption in eine bestimmte Richtung zu lenken. Die folgende Studie möchte diesen Steuerungsprozessen im Rahmen der übersetzerischen Rezeption nachgehen und untersuchen, inwiefern sie tatsächlich Ausdruck einer doppelten Vermittlung der Sand-Übersetzungen sind, zum einen ausgerichtet auf das Unterhaltungsbedürfnis eines entstehenden Massenlesepublikums, zum anderen eingepasst in den Ideenkampf bestimmter, tonangebender Milieus.

     

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  11. "Die Entdeutschung des Publikums" : Dumas-Übersetzungen und ihre Folgen

    Nicht nur diese Gefahr beschwört Adolf Zeising in einem Artikel für die "Blätter für literarische Unterhaltung" aus dem Jahre 1854, er sieht auch noch "die Entdeutschung der Schriftsteller" als notwendige Folge der Überschwemmung des literarischen... mehr

     

    Nicht nur diese Gefahr beschwört Adolf Zeising in einem Artikel für die "Blätter für literarische Unterhaltung" aus dem Jahre 1854, er sieht auch noch "die Entdeutschung der Schriftsteller" als notwendige Folge der Überschwemmung des literarischen Marktes mit "Übersetzungen […] für einen Spottpreis"voraus. Und natürlich gilt - nicht nur ihm - der Einfluss der Romane von Alexandre Dumas Père als besonders gefährlich. In der Tat ist der Autor mit seinen Feuilletonromanen in Deutschland omnipräsent, wo er seit den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts dank einer in rascher Folge anwachsenden Masse von schnell auf den Markt geworfenen Übersetzungen unaufhaltsam zum König der Leihbibliotheken aufsteigt. Neben einem kurzen Blick auf die quantitative Produktion, Diffusion und Rezeption von Dumas-Übersetzungen sollen die Schreibstrategien der Übersetzer und die Absatzstrategien der Verleger anhand von einigen ausgewählten Beispielen im Mittelpunkt des Beitrags stehen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-688-9
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Dumas, Alexandre; Übersetzung; Deutsch
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  12. "… fast überall trifft man auf die Geheimnisse" : zu frühen Übersetzungen der "Mystères de Paris" (1842) von Eugène Sue

    Norbert Bachleitner hat bereits die beiden ersten Buchübersetzungen aus dem Jahr 1843 von August Diezmann und Erwin von Moosthal in ihrem unterschiedlichen Adressatenbezug aufgrund der Unterschiedlichkeit der Übersetzungen charakterisiert. Hans T.... mehr

     

    Norbert Bachleitner hat bereits die beiden ersten Buchübersetzungen aus dem Jahr 1843 von August Diezmann und Erwin von Moosthal in ihrem unterschiedlichen Adressatenbezug aufgrund der Unterschiedlichkeit der Übersetzungen charakterisiert. Hans T. Siepe wirft hier einen Blick auf diese den beiden Bucheditionen vorausgehende Übersetzung und tut dies ebenfalls mit einem Blick auf das 1. Kapitel.

     

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  13. [Rezension zu:] Norbert Otto Eke: Einführung in die Literatur des Vormärz

    Rezension zu Norbert Otto Eke: Einführung in die Literatur des Vormärz. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2005 (= Einführungen Germanistik, hrsg. von Gunter E. Grimm und Klaus-Michael Bogdal). mehr

     

    Rezension zu Norbert Otto Eke: Einführung in die Literatur des Vormärz. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2005 (= Einführungen Germanistik, hrsg. von Gunter E. Grimm und Klaus-Michael Bogdal).

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-688-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vormärz; Literatur
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  14. [Rezension zu:] Adele Schopenhauer: Florenz. Ein Reiseführer mit Anekdoten und Erzählungen (1847/48)

    Rezension zu Adele Schopenhauer: Florenz. Ein Reiseführer mit Anekdoten und Erzählungen (1847/48). Sowie weitere Aufzeichnungen über Italien. Nach den handschriftlichen Fragmenten herausgegeben von Waltraud Maierhofer, Weimar: VDG, 2007. mehr

     

    Rezension zu Adele Schopenhauer: Florenz. Ein Reiseführer mit Anekdoten und Erzählungen (1847/48). Sowie weitere Aufzeichnungen über Italien. Nach den handschriftlichen Fragmenten herausgegeben von Waltraud Maierhofer, Weimar: VDG, 2007.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-688-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Schopenhauer, Adele; Reiseliteratur; Florenz
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  15. [Rezension zu:] Therese Huber: Erzählungen (1830-1833)

    Rezension zu Therese Huber: Erzählungen (1830-1833). Sechs Teile in vier Bänden. Mit einem Nachwort von Petra Wulbusch (= Therese Huber: Romane und Erzählungen, hrsg. von Magdalene Heuser, Bde. 9-12; zugleich: Frühe Frauenliteratur in Deutschland,... mehr

     

    Rezension zu Therese Huber: Erzählungen (1830-1833). Sechs Teile in vier Bänden. Mit einem Nachwort von Petra Wulbusch (= Therese Huber: Romane und Erzählungen, hrsg. von Magdalene Heuser, Bde. 9-12; zugleich: Frühe Frauenliteratur in Deutschland, hrsg. von Anita Runge, Bde. 20-23). Hildesheim, Zürich, New York: Olms 2006.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-688-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Huber, Therese
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  16. [Rezension zu:] Olaf Briese: Angst in den Zeiten der Cholera

    Rezension zu Olaf Briese: Angst in den Zeiten der Cholera. 4 Bde. Berlin: Akademie Verlag, 2003. Bd. 1: Über kulturelle Ursprünge des Bakteriums. Seuchen-Cordon I, 454 Seiten; Bd. 2: Panik-Kurve. Berlins Cholerajahr 1831/32. Seuchen-Cordon II, 399... mehr

     

    Rezension zu Olaf Briese: Angst in den Zeiten der Cholera. 4 Bde. Berlin: Akademie Verlag, 2003. Bd. 1: Über kulturelle Ursprünge des Bakteriums. Seuchen-Cordon I, 454 Seiten; Bd. 2: Panik-Kurve. Berlins Cholerajahr 1831/32. Seuchen-Cordon II, 399 Seiten; Bd. III: Auf Leben und Tod. Briefwelt als Gegenwelt. Seuchen-Cordon III, 329 Seiten; Bd. IV: Das schlechte Gedicht. Strategien literarischer Immunisierung. Seuchen-Cordon IV, 169 Seiten.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-688-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Cholera; Kultur; Geschichte 1831-1914
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  17. [Rezension zu:] Lieb und Leid im leichten Leben

    Rezension zu Lieb und Leid im leichten Leben. Clemens Brentano. 30 Gedichte - 30 Interpretationen. Hg. von Sabine Gruber u. Christina Sauer. Berlin: Saint Albin Verlag, 2006. mehr

     

    Rezension zu Lieb und Leid im leichten Leben. Clemens Brentano. 30 Gedichte - 30 Interpretationen. Hg. von Sabine Gruber u. Christina Sauer. Berlin: Saint Albin Verlag, 2006.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-688-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Brentano, Clemens; Lyrik
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  18. [Rezension zu:] Florian Höllerer: "Les Poésies de Henri Heine". Heinrich Heine in der Lesart Gérard de Nervals

    Rezension zu Florian Höllerer: "Les Poésies de Henri Heine". Heinrich Heine in der Lesart Gérard de Nervals. Stuttgart und Weimar: Metzler, 2004. mehr

     

    Rezension zu Florian Höllerer: "Les Poésies de Henri Heine". Heinrich Heine in der Lesart Gérard de Nervals. Stuttgart und Weimar: Metzler, 2004.

     

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  19. [Rezension zu:] Sonja Gesse-Harm: Zwischen Ironie und Sentiment. Heinrich Heine im Kunstlied des 19. Jahrhunderts

    Rezension zu Sonja Gesse-Harm: Zwischen Ironie und Sentiment. Heinrich Heine im Kunstlied des 19. Jahrhunderts. Stuttgart/Weimar: Verlag J. B. Metzler, 2006. mehr

     

    Rezension zu Sonja Gesse-Harm: Zwischen Ironie und Sentiment. Heinrich Heine im Kunstlied des 19. Jahrhunderts. Stuttgart/Weimar: Verlag J. B. Metzler, 2006.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-688-9
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Heine, Heinrich; Lyrik; Vertonung
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  20. [Rezension zu:] Takanori Teraoka: Spuren der Götterdemokratie: Georg Büchners Revolutionsdrama "Danton's Tod" im Umfeld von Heines Sensualismus

    Rezension zu Takanori Teraoka: Spuren der Götterdemokratie: Georg Büchners Revolutionsdrama "Danton's Tod" im Umfeld von Heines Sensualismus. Bielefeld: Aisthesis, 2006, 213 Seiten. mehr

     

    Rezension zu Takanori Teraoka: Spuren der Götterdemokratie: Georg Büchners Revolutionsdrama "Danton's Tod" im Umfeld von Heines Sensualismus. Bielefeld: Aisthesis, 2006, 213 Seiten.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-688-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Heine, Heinrich; Sensualismus; Rezeption; Büchner, Georg; Dantons Tod
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  21. [Rezension zu:] Gisela Richter: Karl Gutzkow 1811-1878. Erzähltheoretische Untersuchungen an den Werken "Briefe eines Narren an eine Närrin", "Seraphine", "Blasedow und seine Söhne" und "Die Selbsttaufe"

    Rezension zu Gisela Richter: Karl Gutzkow 1811-1878. Erzähltheoretische Untersuchungen an den Werken "Briefe eines Narren an eine Närrin", "Seraphine", "Blasedow und seine Söhne" und "Die Selbsttaufe". Bern: Peter Lang, 2007 (= Narration, Bd. 18).... mehr

     

    Rezension zu Gisela Richter: Karl Gutzkow 1811-1878. Erzähltheoretische Untersuchungen an den Werken "Briefe eines Narren an eine Närrin", "Seraphine", "Blasedow und seine Söhne" und "Die Selbsttaufe". Bern: Peter Lang, 2007 (= Narration, Bd. 18). 241 S.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-688-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Gutzkow, Karl; Erzähltheorie
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  22. [Rezension zu] Theodor Fontane und Wilhelm Wolfsohn - eine interkulturelle Beziehung. Briefe, Dokumente, Reflexionen

    Rezension zu Theodor Fontane und Wilhelm Wolfsohn - eine interkulturelle Beziehung. Briefe, Dokumente, Reflexionen. Hg. von Hanna Delf von Wolzogen u. Itta Shedletzky. Bearb. von Hanna Delf von Wolzogen, Christine Hehle u. Ingolf Schwan. Tübingen:... mehr

     

    Rezension zu Theodor Fontane und Wilhelm Wolfsohn - eine interkulturelle Beziehung. Briefe, Dokumente, Reflexionen. Hg. von Hanna Delf von Wolzogen u. Itta Shedletzky. Bearb. von Hanna Delf von Wolzogen, Christine Hehle u. Ingolf Schwan. Tübingen: Mohr Siebeck, 2006. XXVI, 548 S. (Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo Baeck Instituts. 71).

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-688-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Fontane, Theodor; Wolfsohn, Wilhelm; Briefsammmlung
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  23. [Rezension zu:] Christina Ujma: Fanny Lewalds urbanes Arkadien

    Rezension zu Christina Ujma: Fanny Lewalds urbanes Arkadien. Studien zu Stadt, Kunst und Politik in ihren italienischen Reiseberichten aus Vormärz, Nachmärz und Gründerzeit. Bielefeld: Aisthesis, 2007. mehr

     

    Rezension zu Christina Ujma: Fanny Lewalds urbanes Arkadien. Studien zu Stadt, Kunst und Politik in ihren italienischen Reiseberichten aus Vormärz, Nachmärz und Gründerzeit. Bielefeld: Aisthesis, 2007.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-688-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Lewald, Fanny; Stadtlandschaft <Motiv>; Italienbild; Reisebericht
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  24. [Rezension zu:] Eduard Mörike. Ästhetik und Geselligkeit
    Autor*in: Wild, Reiner

    Rezension zu Eduard Mörike. Ästhetik und Geselligkeit. Hg. Wolfgang Braungart, Ralf Simon. Tübingen: Niemeyer, 2004. 253 Seiten. mehr

     

    Rezension zu Eduard Mörike. Ästhetik und Geselligkeit. Hg. Wolfgang Braungart, Ralf Simon. Tübingen: Niemeyer, 2004. 253 Seiten.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-688-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Mörike, Eduard
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  25. [Rezension zu:] Alexander Reck: Friedrich Theodor Vischer - Parodien auf Goethes Faust

    Rezension zu Alexander Reck: Friedrich Theodor Vischer - Parodien auf Goethes Faust. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2007 (= Beihefte zum Euphorion, 53). mehr

     

    Rezension zu Alexander Reck: Friedrich Theodor Vischer - Parodien auf Goethes Faust. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2007 (= Beihefte zum Euphorion, 53).

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-688-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vischer, Friedrich Theodor von; Faust; Parodie; Goethe, Johann Wolfgang von
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