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  1. Vom neuen, gerechten, freien Menschen
    Ein Paradigmawechsel in Andreas Gryphius’ Trauerspielzyklus
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Bern

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035102222
    Weitere Identifier:
    9783035102222
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur von den Anfängen bis 1700 ; 49
    Schlagworte: Tragödie; Menschenbild
    Weitere Schlagworte: Gryphius, Andreas (1616-1664); (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BIC subject category)HRLM3; (Publisher’s own category code)02.01.10: Religionswissenschaft; Religionspädagogik; (Publisher’s own category code)02.01.11: Religionswissenschaft; Interreligiöser Dialog; (Publisher’s own category code)03.02.08: Philosophie; Politische Philosophie; (Publisher’s own category code)15.01.03.03: Germanistik; Renaissance, Reformation, Humanismus; (Publisher’s own category code)15.01.03.04: Germanistik; Mittlere deutsche Literatur, Barock; (VLB-WN)9563; (BISAC Subject Heading)LIT004170; (BISAC Subject Heading)PHI019000; (BISAC Subject Heading)REL017000; (BISAC Subject Heading)REL091000; (BIC subject category)DSBB; (BIC subject category)DSBD; (BIC subject category)HPS; (BIC subject category)HRAF; (Keywords)Mittlere deutsche Literatur, Barock; (Keywords)Renaissance, Reformation, Humanismus; (Keywords)Interreligiöser Dialog; (Keywords)Religionspädagogik; (Keywords)Politische Philosophie; (DNB-Sachgruppen)100; (DNB-Sachgruppen)200; (DNB-Sachgruppen)430
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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  2. Vom neuen, gerechten, freien Menschen
    Ein Paradigmawechsel in Andreas Gryphius’ Trauerspielzyklus
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main ; Peter Lang, International Academic Publishers, Bern

    Gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges schrieb Andreas Gryphius fünf Trauerspiele, in denen den Titelhelden Widersacher gegenübergestellt sind, durch die sie qualvoll zu Tode kommen. Deshalb haben sich alle Interpreten bis heute dazu verleiten... mehr

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    Gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges schrieb Andreas Gryphius fünf Trauerspiele, in denen den Titelhelden Widersacher gegenübergestellt sind, durch die sie qualvoll zu Tode kommen. Deshalb haben sich alle Interpreten bis heute dazu verleiten lassen, in den meisten Protagonisten Märtyrer zu sehen. Bei genauer Textanalyse zeigt sich jedoch, dass Gryphius keine heiligen Märtyrer gezeichnet hat: Alle christlichen Helden haben schweres Unrecht begangen. Sie starben zudem nicht für ihren Glauben, sondern aus anderen, zumeist politischen Gründen. Stattdessen hat der überzeugte Lutheraner Gryphius ein neues Idealbild gezeichnet, den bekehrten Christen protestantischer Prägung. Im habsburgisch beherrschten Schlesien mussten im Zeitalter der Gegenreformation versteckte Hinweise auf Luthers Theologie genügen, um im Text die protestantische Ausrichtung zu markieren. Die einheitliche lutherische Idealfigur lässt so Gryphius’ Trauerspiele als einen zusammenhängenden Dramenzyklus erscheinen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035102222
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 5629
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur von den Anfängen bis 1700 ; 49
    Schlagworte: Tragödie; Menschenbild
    Weitere Schlagworte: Gryphius, Andreas (1616-1664)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  3. Vom neuen, gerechten, freien Menschen
    ein Paradigmawechsel in Andreas Gryphius' Trauerspielzyklus
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Peter Lang, Bern

    Gegen Ende des Dreissigjaehrigen Krieges schrieb Andreas Gryphius fuenf Trauerspiele, in denen den Titelhelden Widersacher gegenuebergestellt sind, durch die sie qualvoll zu Tode kommen. Deshalb haben sich alle Interpreten bis heute dazu verleiten... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Gegen Ende des Dreissigjaehrigen Krieges schrieb Andreas Gryphius fuenf Trauerspiele, in denen den Titelhelden Widersacher gegenuebergestellt sind, durch die sie qualvoll zu Tode kommen. Deshalb haben sich alle Interpreten bis heute dazu verleiten lassen, in den meisten Protagonisten Maertyrer zu sehen. Bei genauer Textanalyse zeigt sich jedoch, dass Gryphius keine heiligen Maertyrer gezeichnet hat: Alle christlichen Helden haben schweres Unrecht begangen. Sie starben zudem nicht fuer ihren Glauben, sondern aus anderen, zumeist politischen Gruenden. Stattdessen hat der ueberzeugte Lutheraner

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783034306492; 9783035102222
    RVK Klassifikation: GH 5629
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur von den Anfängen bis 1700 ; Bd. 49
    Schlagworte: Gryphius, Andreas; Tragödie; Menschenbild;
    Umfang: 283 p
    Bemerkung(en):

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    Inhalt - 5; 1. Einleitung - 11; 1.1 Forschungsbericht: Die fünf Trauerspieleund ihre kategoriale Einordnung - 11; 1.1.1 Welche Trauerspiele werden den Märtyrerdramenzugerechnet? - 13; 1.1.2 Inkonsistenzen im Erscheinungsbild der Märtyrer - 15; 1.1.3 Gryphius, ein Lutheraner und Heiligendarsteller? - 18; 1.2 Fragestellung - 20; 2. Andreas Gryphius und seine Zeit - 23; 2.1 Die Reformation und ihre politischen Folgen - 23; 2.2 Die Stellung Schlesiens zur böhmischen Krone undzum Römischen Reich in der Frühen Neuzeit - 28; 2.3 Andreas Gryphius' Vita - 31

    3. Der christliche Märtyrer und die Lehre Luthers - 393.1 Der Begriff des christlichen Märtyrers - 39; 3.2 Martin Luthers Theologie vom Kreuz - 47; 3.3 Luthers Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen - 54; 3.4 Evangelische Kirchengeschichtein der nachreformatorischen Zeit - 61; 4. Die sogenannten Märtyrerdramen Catharina von Georgienund Carolus Stuardus - 69; 4.1 Catharina von Georgien - 69; 4.1.1 Kursorische Inhaltsangabe Catharina -70; 4.1.2 Catharina und Chach Abas:Zwei gegensätzliche Charaktere -74; 4.1.2.1 Catharinas Freiheitsliebe und constantia -74

    4.1.2.2 Catharinas Liebe zu ihrem Sohn -784.1.2.3 Catharinas Abneigung gegen Chach Abas -80; 4.1.2.4 Catharinas christlicher Glaube -82; 4.1.3 Catharina, eine Märtyrerin? -86; 4.1.4 Chach Abas: Die Personifikation des Bösen -99; 4.2 Carolus Stuardus -101; 4.2.1 Kursorische Inhaltsangabe Carolus Stuardus -103; 4.2.2 Karls Schuld in Fremd- und Selbstwahrnehmungund das Recht des Volkes, über ihn zu richten -106; 4.2.3 Karls Ringen um das rechte Christentum -112; 4.2.4 Karls Persönlichkeitsprofil -118; 4.2.5 Karl, ein christlicher Märtyrer? -127; 5. Catharina und Karl: Ein neuer Menschentyp -135

    6. Leo Armenius -1416.1 Kursorische Inhaltsangabe Leo Armenius -142; 6.2 Leos Persönlichkeit -145; 6.2.1 Fremdwahrnehmung aus Michael Balbus' Sicht -145; 6.2.2 Fremdwahrnehmung aus Tarasius' Sicht -147; 6.2.3 Leos Selbstwahrnehmung -148; 6.2.4 Leos Verwandlung -150; 6.3 Die Macht der Sprache und die Wirkungder Rhetorik -152; 6.4 Umdenken und Beginn einer einsetzenden conversio -154; 6.5 Der christliche Glaube des kaiserlichen Paares -161; 7. Papinian -173; 7.1 Kursorische Inhaltsangabe Papinian -174; 7.2 Die Gerechtigkeit und das Gewissen -177

    7.3 Die Politik am Hof: Bassian, Laetus und Julia -1837.4 Die zweifelhafte Rolle der Themis -187; 7.5 Die auf die Probe gestellte Festigkeitund Treue Papinians -188; 7.5.1 Papinians Widersacher -189; 7.5.2 Papinians Familie -194; 7.5.3 Papinian und seine Gefolgsleute -199; 7.5.4 Papinians Unbeugsamkeit und Treue -200; 7.6 Papinians Typologie -202; 8. Cardenio und Celinde -209; 8.1 Kursorische Inhaltsangabe Cardenio und Celinde -210; 8.2 Das Leitmotiv: Zweierlei Liebe in Zeit und Ewigkeit -213; 8.2.1 Körper und Geist: Die sinnverweisenden Reyen -214; 8.2.2 Sinnliche und eheliche Liebe -217

    8.3 Cardenios Wandlung -220

    Available via World Wide Web

  4. Vom neuen, gerechten, freien Menschen
    Ein Paradigmawechsel in Andreas Gryphius’ Trauerspielzyklus
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Bern

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