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  1. Bedeutung und Gebrauch der deutschen Modalverben
    Lexikalische Einheit als Basis kontextueller Vielheit
    Erschienen: 2017; ©2017
    Verlag:  De Gruyter Mouton, Berlin

    Die Studie entwirft ein „modales Szenario" als Modell zur Beschreibung einer einheitlichen lexikalischen Modalverbbedeutung und prüft es anhand umfangreicher Korpusdaten. Wollen, mögen, sollen, dürfen, müssen und können ersc Die Studie entwirft ein... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Studie entwirft ein „modales Szenario" als Modell zur Beschreibung einer einheitlichen lexikalischen Modalverbbedeutung und prüft es anhand umfangreicher Korpusdaten. Wollen, mögen, sollen, dürfen, müssen und können ersc Die Studie entwirft ein 'modales Szenario' als Modell zur Beschreibung einer einheitlichen lexikalischen Modalverbbedeutung und prüft es anhand umfangreicher Korpusdaten. Wollen, mögen, sollen, dürfen, müssenund könnenerscheinen darin als Ausdruck von Situationsbedingungen, angeordnet in einem abstrakten Gegenüber aufeinander gerichteter, d.h. intentionaler, Instanzen.Die charakteristische Lesartvielfalt, deren lexemspezifische Ausformung sowie 'idiosynkratische' Verwendungsweisen werden als systematischer Wechsel der Bezugsebene aufgrund lexikalisch angelegter Argumentforderungen einerseits und Interaktion mit strukturverwandten Zeichen andererseits erklärbar.'Grammatikalisierter' Bezug auf die aktuelle Kommunikationssituation entsteht, wo sich die nötigen intentionalen Referenten nicht im Dargestellten finden. Damit wechselt auch die Intentionalitätsform der Instanzen im 'modalen Szenario' - von Wunsch und Absicht der Dargestellten zu Erfahrung, Urteil, Face der Kommunizierenden.Semantische Interaktion, v.a. mit Tempus und Modus, basiert auf verwandten Bedeutungsstrukturen. Der Konjunktiv wird in einer neuen Beschreibung als Ausdruck von 'Alterität' gefasst, das Präteritum bezeichnet 'Distanz'; beides sind Merkmale einer szenischen Struktur. Carolin Baumann,University of Siegen, Germany.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110538427; 9783110540451
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Linguistik - Impulse & Tendenzen ; Band 72
    Linguistik – Impulse & Tendenzen ; 72
    Schlagworte: Deutsch; Modalverb; Semasiologie; Sprachgebrauch;
    Umfang: 1 Online Ressource (478 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Siegen, 2015

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  2. Bedeutung und Gebrauch der deutschen Modalverben
    Lexikalische Einheit als Basis kontextueller Vielheit
    Erschienen: 2017; ©2017
    Verlag:  De Gruyter Mouton, Berlin

    Die Studie entwirft ein „modales Szenario" als Modell zur Beschreibung einer einheitlichen lexikalischen Modalverbbedeutung und prüft es anhand umfangreicher Korpusdaten. Wollen, mögen, sollen, dürfen, müssen und können ersc Die Studie entwirft ein... mehr

    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Bautzen, Bibliothek
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Breitenbrunn, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Riesa, Bibliothek
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    Die Studie entwirft ein „modales Szenario" als Modell zur Beschreibung einer einheitlichen lexikalischen Modalverbbedeutung und prüft es anhand umfangreicher Korpusdaten. Wollen, mögen, sollen, dürfen, müssen und können ersc Die Studie entwirft ein 'modales Szenario' als Modell zur Beschreibung einer einheitlichen lexikalischen Modalverbbedeutung und prüft es anhand umfangreicher Korpusdaten. Wollen, mögen, sollen, dürfen, müssenund könnenerscheinen darin als Ausdruck von Situationsbedingungen, angeordnet in einem abstrakten Gegenüber aufeinander gerichteter, d.h. intentionaler, Instanzen.Die charakteristische Lesartvielfalt, deren lexemspezifische Ausformung sowie 'idiosynkratische' Verwendungsweisen werden als systematischer Wechsel der Bezugsebene aufgrund lexikalisch angelegter Argumentforderungen einerseits und Interaktion mit strukturverwandten Zeichen andererseits erklärbar.'Grammatikalisierter' Bezug auf die aktuelle Kommunikationssituation entsteht, wo sich die nötigen intentionalen Referenten nicht im Dargestellten finden. Damit wechselt auch die Intentionalitätsform der Instanzen im 'modalen Szenario' - von Wunsch und Absicht der Dargestellten zu Erfahrung, Urteil, Face der Kommunizierenden.Semantische Interaktion, v.a. mit Tempus und Modus, basiert auf verwandten Bedeutungsstrukturen. Der Konjunktiv wird in einer neuen Beschreibung als Ausdruck von 'Alterität' gefasst, das Präteritum bezeichnet 'Distanz'; beides sind Merkmale einer szenischen Struktur. Carolin Baumann,University of Siegen, Germany.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110538427; 9783110540451
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Linguistik - Impulse & Tendenzen ; Band 72
    Linguistik – Impulse & Tendenzen ; 72
    Schlagworte: Deutsch; Modalverb; Semasiologie; Sprachgebrauch;
    Umfang: 1 Online Ressource (478 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Siegen, 2015

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  3. Bedeutung und Gebrauch der deutschen Modalverben
    lexikalische Einheit als Basis kontextueller Vielheit
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  de Gruyter Mouton, Berlin, Boston

    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110540451; 9783110538427
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schriftenreihe: Linguistik – Impulse & Tendenzen ; Band 72
    Schlagworte: Deutsch; Sprachgebrauch; Modalverb; Semasiologie
    Weitere Schlagworte: (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)LAN009000; Modalverben; Lesarten; Intentionalität; Alterität; modal scenario, intentionality, alterity; (BISAC Subject Heading)LAN009000
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVI, 461 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Siegen,

  4. Bedeutung und Gebrauch der deutschen Modalverben
    Lexikalische Einheit als Basis kontextueller Vielheit